Mad Marx III – Jenseits der Donnerkuppel

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Filmdaten
Mad Marx.jpg
Genre: Actionerotik
Stab

Regie: Andreas Tresen
Drehbuch: Fartie Asskin
Produktion: Drainpool/Schufa
Musik: Rammstein
Kamera: Michael Knallhaus
Schnitt: Frank Plastberg
Besetzung

Mad Marx: Blixa Bargeld
Aunt Angelcash: Angelica Merkanti
Banks: Josef v. Ackern
Inwestor: Guido Ondulatzione
Papaendruh: Georg Papadoplus
Marx Dancers: Lena & Nora Meier
FSK 67.png

Jenseits der Donnerkuppel ist der dritte Teil der beliebten Marx-Trilogie. Wieder prügelt sich Marx durch eine zerstörte Landschaft um für Recht und Billig zu sorgen und nebenbei die die Ausbeuter zu vernichten.
Der Film spielt auf einem, nicht näher genannten, Wüstenkontinent, in deren ausgedörrten, höchstens von aufgelassenen Industrieruinen durchbrochenen Einöden- Anarchie und Gesetzlosigkeiten herrschen. Die Handlung ist im Jahre 2025 angesiedelt.


Handlung

Durch eine Katastrophe, an die sich niemand mehr erinnern kann, wurde der ganze Kontinent verwüstet. Infrastruktur, Staaten, Regierungen und Gesellschaften existieren nicht mehr und die Menschen fristen ihr Dasein in den kargen Wüsten. Marodierende, motorisierte Banden streifen umher, die mit- zu Kampfmaschinen umgebauten, Kraftfahrzeugen die Gegend terrorisieren und die Squatter vergewaltigen. Ziel der Gewaltherrschaft ist ist jedoch hauptsächlich die Kontrolle über die letzen Nahrungs-, Wasser- und Benzinvorkommen. Noch wichtiger als all dies, ist jedoch die Jagd nach dem Euro.
Mad Marx ist einer der letzten Aufrechten, der versucht die ohenhin kargen Eurovorkommen nicht in die Hände der Menschenfresser gelangen zu lassen. Zu Anfang befindet sich Mad Marx auf der Suche nach einem Gesetzlosen der ihm seinen Wagenknecht gestohlen hat. Ohne Auto ist man in dem gefährlichem Landstrich völlig aufgeschmissen. Nur mit seiner abgesägten Rotflinte bewaffnet, nimmte er die Verfolgung auf. Dabei verschlägt es ihn in das Wüstencamp „Bankfort“. Dort gerät er gleich mit mit den Häschern von Aunt Angelcash aneinander und er wird der rassigen Unterweltqueen vor die Füße geworfen. Die Verbrecherfürstin bemerkt sofort das mit dem Outsider Marx nicht gut Kirschen essen ist (die in dieser Zeit längst ausgestorben sind). Sie macht Mad Marx den Vorschlag den dubiosen Banks auszuschalten, der ihr schon lange ein Dorn im Auge ist.

Rassig und mächtig: Aunt Angelcash.

Dieser hält verurteilte Unmenschen und sonstige Versprengte in einem Kellerverlies gefangen, in dem diese Gas aus Schweinescheiße gewinnen- mit dem Banks Euro-Maschine betrieben wird. Als Gegenleistung verspricht sie Marx- nach Banks Beseitigung wieder für Gerechtigkeit im Camp Bankfort zu sorgen und die Armen zu speißen. Marx lässt sich auf das dubiose Abkommen ein und steht nun zwischen Kriminellen, den Bankers und dem darbenden Volk. Diese- aus den beiden ersten Teilen bekannte, Vierecks-Anordnung, wird leider nur schwach wieder aufgewärmt.
Marx begibt sich nun in das infernalische Verlies der Geknechteten das von dem verschlagenen Papaendruh bewacht wird. Ständig verfolgt von Auntys Schergen Wolfman, Prinzessin Leyla und dem fiesen Inwestor, einem verschlagenen Kopf auf einem dampfgetriebenen Robotkörper. Marx versucht sich ständig von den Drei zu distanzieren, ist aber machtlos gegen ihre Vereinnahmungsversuche. Besonders der fiese Inwestor ist starrt ihn die ganze Zeit aus seinen blau-gelben Maschinenaugen an.

Der Börsewicht

Im Höhlenlabyrinth angekommen bietet sich Mad Marx ein erschütterndes Bild. Hunderte von schwitzenden Leibern rühren in der Schweinescheiße, oder saugen mit rieseigen Stutzen aus Altmetall das Gas ab, um es dann in große Tanks zu pusten. Marx ist erzürnt. Sollte sich die Welt niemals ändern? Da wird er von einer unangenehmen
Gestalt in den übelriechenden Morast geschleudert und nach seiner Lebensberechtigung gefragt. Ein Verurteilter der Marx versucht zu helfen, wird von dem wütenden Papaendruh zum Schweigen gebracht. Marx sieht rot. Er stürzt sich auf die monströse Gestalt, doch er hat keine Chance, aber ad erscheint zum ersten mal der gefürchtete Banks mit seiner Gang. Dem ist antürlich gleich klar das Mad Marx für Angelcash arbeitet und verfügt das Marx lebenslänglich Scheiße schüppen soll. Aber Aunt Angelcash kommt zu Hilfe und pocht auf das Gesetz, das eine Missetäter und total unbeliebter Typ wie Marx, den Kampf in der Donnerkuppel bestreiten muss. Marx ist für solche Auseinandersetzung gar nicht gemacht aber das Motto der Donnerkuppel lautet „Zwei gehn rein, Einer geht raus
Um den Kampf etwas unterhaltsamer zu gestalten sind die Kämpfer an zwei Bungeeseieln aufgehangen mit denen sie wilde Sprünge machen können. In eienm schwren Kampf kann Marx- Papaendruh endlich besiegen. Nun fordert die Menge das Mad Marx dem Verlieswächter das Licht ausblasen soll. Als Marx Papaendruh, der inzwischen am Boden griecht, jedoch seinen Kampfhelm abzieht, sieht er das Papaendruh gar nicht so gefährlich ist, sondern total behindert ist und von Banks nur benutzt wurde. Da hat Mad Marx Mitleid.

Zwei gehn rein, Einer geht raus.

Datei:The Asiators.jpg
Die Asiators ist nur eine der vielen Banden die die offene Wüste terrorisieren.

Produktion

Kritik

Trivia

Marx Dancers.jpg
Mad Marx muss als Nutte verkleidet auf dem Schos eines Bankster sitzen.

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