Ingolstadt

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 02.02.2010

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Der wohl bekannteste Ort auf dem Gebiet der Kreisfreien Stadt Ingolstadt. Bevölkert wird die Stadt von Bauern äh, Bayern und ein paar Saupreißn. Bekannt wurde Ingolstadt durch sein Edel-Traktorenkombinat und Bier.

Wappen

Auf dem Wappen ist ein feuerspeiender, blauer Panther zu sehen. Es wurde im Drogenrausch entworfen.

Geschichte

Die Stadt wird erstmals in einer Computerzeitschrift aus dem Jahre 806 erwähnt. Trotz Zweifeln an der Echtheit dieser wurde 2006 Jubiläum gefeiert. Außerdem war Ingolstadt mal Hauptstadt von Bayern, aber den Status haben ihnen die Münchner geklaut, wie auch sonst alles (siehe weiter unten).

Bier

In Ingolstadt wurde am 23. April anno 1516 das wohl wichtigste Gesetz der Menschheit erlassen: Das Reinheitsgebot. Dieses Geschenk Gottes besagt, dass in Bier nur Wasser, Hopfen und Malz gehören, und sonst nix, himmiarschundzwirn! Verstoße gegen dieses Gesetz werden mit Entzug der bayerischen Staatsbürgerschaft sowie Zwangsernährung mit Warsteiner, Krombacher oder sonstigem Giftmüll geahndet, welcher zunächst in Castorbehältern unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen importiert werden muss.

Ferner kann sich Ingolstadt rühmen, neben Regensburg eine der höchsten Kneipendichten Deutschlands zu besitzen. Was allerdings verwunderlich ist, da Regensburg bei annähernd gleicher Einwohnerzahl viel mehr Studenten hat als Ingolstadt. Dies lässt nur zwei Schlüsse zu: 1. Die Regensburger saufen zu wenig 2. Die Ingolstädter saufen zu viel Neuesten Studien zufolge saufen jedoch beide zuviel und verzählen sich deswegen einfach bei den Kneipen immer.

Hervorgehoben sei noch das Bermudadreieck, ein Gebiet mit abnormal hoher Kneipendichte rund um das Kreuztor. Seinen Namen hat es, weil dort immer wieder Leute verschütt gehen, die nach einigen Tagen bis Wochen wieder auftauchen und selbst meinen, nur ein paar Stunden da gewesen zu sein.

Südlich von Ingolstadt gibt es noch den Barthelmarkt, auf dem sich die Bauern der Umgebung einmal im Jahr in ihrer schönsten Lederhose treffen, Ballermann-Musik grölen und von morgens bis abends saufen (als ob sie das sonst nicht tun würden).

Wirtschaft

Die Bekanntheit begründet sich zum einen darin, das die stolze Stadt Ingos den größten Bauerhof des Freisstaates darstellt. Zum anderen beherbergt sie das traditionsreiche Traktorenkombinat Hä, horchamoi, das sich international mit fehlerhaften Motordichtungen und passungenauen Fahrertüren einen Namen gemacht hat. Außderdem beschäftigt es fast alle Bauern des Gehöfts.

Unter die Aufgaben dieser Bauern fallen:

  • Mist transpotieren
  • Mist weiterverarbeiten
  • Mist stapeln
  • Mist produzieren und verkaufen
  • Zurückgerufenen Mist instandsetzen

Die Bauern werden im generellen in zwei Gruppen unterteilt, Azubis und echte Lohnsklaven. Diese haben es eigentlich nicht schwer in ihrem Leben, denn sie müssen zu gemütlichen Zeiten anfangen, haben dank der Organisationsgabe ihrer Manager mehr als genug Pausen und müssen eigentlich auch den Rest des Tages nur so tun, als ob sie arbeiteten, während sie tatsächlich auf ihr Renteneintrittsalter warten. Das macht die Traktoren teuer und begehrt.

Der Wirtschaftsboom ist dank dieser Firma, die sich einbildet mit ihren 4 Kreisen das Olympialogo zu kopieren, dauernd am Wachsen und Gedeihen, oder wie man in Fachkreisen sagt: Die Stadt fährt von Jahr zu Jahr mehr Autos vom Band.

Universität

Eigentlich hat Ingolstadt gar keine richtige Uni, nur eine Pseudo-Universität (FH) und einen Ableger der einzigen katholischen Universität Deutschlands (lol Bayern) aus dem benachbarten Kaff Eichstätt. Und das, obwohl eigentlich die älteste Uni Bayerns hier daheim ist. Allerdings haben sich die Isarpreißn die Uni vor ca. 200 Jahren unter den Nagel gerissen und führen sie seitdem als LMU weiter. Mit der schönen Altstadt und den konstant niedrigen Bierpreisen hätte es Ingolstadt sonst mit Studentenstädten wie Heidelberg oder Regensburg aufnehmen können. Herrgottsagglzementzefixhalleluja!

Studieren kann man entweder BWL an der Kapitalistischen Fakultät mit seinen modischen und selbstbewussten Studenten, oder Nerdologie. Einmalig ist die elitäre Bruderschaft und Jürgen Drews- Fan- Club "Die Snobentiner". Die Uni hat eine offizielle Uniform, welche von Tommy Hügelficker gestellt wird und für alle Studenten verpflichtend ist. Als Lockmittel, um sich überhaupt für ein Informatik-Studium einzuschreiben, werden die sehr gute Klimatisierung der Ausbildungsstätte, regelmäßige LAN-Parties sowie Gratis-Linux für alle Studenten angeführt..

Aufgrund des Mangels an richtigen Studienfächern sind Ingolstädter Abiturienten gezwungen, in die benachbarten Städte (München, Nürnberg, Erlangen, Regensburg, Augsburg etc.) abzuwandern und dort das Niveau etwas zu heben, während die Elite in Ingolstadt bleibt, (viel zu) weite Klamotten trägt, dem Sprechgesang über Handylautsprecher frönt, beim Schachtelwirt abhängt und generell sehr hilfsbereit ist (Mitglieder dieser Spezies Mensch fragen jeden, der sie ansieht, sofort, ob er denn ein Problem habe).

Berühmtheiten


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