Religionsdroge

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Unter einer Religionsdroge versteht man eine Substanz die das Bewusstsein des Menschen so verändert, dass man sich automatisch zu einer Religion bekennt ohne eine Abneigung zu verspüren. Diese Religionsdrogen werden auch "Heilige Substanzen", "Strenggläubiger Stoff" oder "Frommer Shit" genannt, wo bei Letzteres nur in bestimmten Kreisen sowie ganz speziell im Drogenjargon benutzt wird, da dieser Begriff oft als abwertend gegenüber den Religionen betrachtet werden kann.

Die fünftgrößten Religionsdrogen sind:

  • Christoxid
  • Islamonat
  • Buddharihuana
  • Hindium
  • Judotamin

Es gibt zwar auch Drogen, die eine Person zu einer kleineren Religion bekennen lassen, aber diese sind unerforscht und erzielen auch nicht den attraktivsten bzw. vollständigen Effekt.

Häufige Ursachen sich den Drogen zu widmen sind:
  • Unentschlossenheit
  • Entschlossenheit
  • Fehlende Mutterliebe
  • Der Zwang an alles zu glauben
  • Interesse an Weltreligionen
  • Bedürfnis nach einer Weltreise
  • Der Wunsch nach einem Religionswechsel
  • Rauschfanatismus
  • Der Wunsch nach mehr Frieden außerhalb des Hanfkonsums


Geschichte

Ein 10-köpfiges Laborantenteam aus 2 Chinesen, 2 Isrealiten, 2 Nordiren, 2 Saudi-Arabern und 2 Indern kamen 1965 bei einer gemütlichen Mittagsmahlzeit darauf zu sprechen, dass sie es Schade finden, dass es noch so viele "Ungläubige" gibt, da der Glaube in ihren Augen an sich Zufriedenheit, Freiheit und Nächstenliebe näher bringen kann. Ihnen fiel auch auf, dass es meistens Atheisten sind, die dem klassischen normalen grenzenlosen Drogenkonsum ausgesetzt sind.

Um 1967 kamen sie auf die glorreiche Idee Drogen und Religionen zu kombinieren um so drogenabhängige Atheisten einen neuen Glaubensweg zu gestalten. Darunter konnten sie sich vorstellen für alle 5 Weltreligionen jeweils eine Droge zu erschaffen.

Erst 1980 beschlossen sie gemeinsam in ein Drogenlabor zu gehen, um die Rezepte der 5 Drogen zu planen. Sie glaubten zu diesem Zeitpunkt noch nicht daran, dass ihnen das Herstellen von allen Religionsdrogen nach ihren Vorstellungen gelingen würde. Allerdings mussten sie daran glauben, sonst wären sie ja selber ungläubig gewesen.

Das Grundrezept war strenggeheim. Christoxid wurde erstmals 1980 ins Leben gerufen. Im August 1980 testete der Reggeasänger Bob Marley die Droge. Man konnte anhand seines Verhaltens den Effekt nachvollziehen und somit wurde die erste Droge als "erfolgreich" angesehen. Wenige Tage später verstarb Bob Marley, dies aber hatte sicherlich nichts mit dieser Substanz zu tun.

Islamonat wurde im Jahre 1982 an Saddam Hussein getestet, was für Diskussionen sorgte. Es wurde aber bewiesen, dass Saddam Hussein 2 Tage lang den Waffenstillstand forderte und somit war es auch belegt, dass Islamonat wirkt.

Judotamin und Hindium wurden erst 1987 getestet, da die Substanzen nicht erfolgreich hergestellt und vermischt worden waren.

Nachdem Saddam Hussein die Droge "Islamonat" testete und dies für heftige Kritik sorgte, gaben die Laborenten weitere Testpersonen nicht bekannt und auch sie selber haben sich nur anonym per Verschleierung vorgestellt, was zunächst vermuten ließ dass ganz einfach nur Burkaträger, also 10 Muslime die Droge erfanden.

Die Namen der Hersteller sollten also aus Sicherheitsgründen nicht öffentlich genannt werden. Auch die Testpersonen der anderen drei Drogen sind nicht bekannt, man geht aber stark davon aus, dass der Dalai Lama und Ephrahim Kishon unter einer Decke steckten.

Zweck

Jeder Mensch hat laut dem Grundgesetz das Recht, also durch die Religionsfreiheit sich zu einer bestimmten Religion, gleich welche Glaubensrichtung angeschlagen wird, zu bekennen. Um dies zu unterstützen, insbesondere Atheisten, werden dem Religionssuchenden 5 verschiedene Religionsdrogen angeboten. Damit dies unparteiisch und neutral, also sich von Manipulationen distanzierend, von statten geht, werden diese Substanzen von einem atheistischem Arzt verschrieben.

Der Patient erhält die Empfehlung in Tagesabständen, also pro Tag eine Droge einzunehmen, um sich nach 5 Trips zu entscheiden welcher Effekt am attraktivsten war. Allerdings wird dem Patient solange die Fahrerlaubnis und der Waffenbesitz entzogen - also Führer- und Waffenschein, um dem Umfeld des Test-Konsumenten nicht in größere Gefahr zu bringen.

Zudem wird davor kontrolliert ob die Person psychische Störungen aufweist oder nicht, weil Drogen der Psyche ohnehin schaden könnte. Genauer betrachtet schadet die Droge aber eh der Psyche, so dass die Untersuchung kaum eine Bedeutung hat und als "Zeitverschwendung" angesehen werden kann. Also geht man reinmedizinisch immer davon aus, dass die Konsumenten nachträglich immer einen Stich in der Birne haben werden.

Christoxid

Christoxid besteht aus Weihrauch, Myrrhe und Gold. Allerdings wurde mehrmals belegt, dass man durch Weihrauch selber einen "berauschenden Zustand" verspüren kann, macht es aber nicht zum Ziel eine Person in einen Christen umzufrisieren.

Die Wirkung der Droge schlägt sofort ein. Schwindelattacken setzen bewusst ein, so dass sich der Konsument nach geraumer Zeit "auf´s Kreuz legt". Die Auferstehung setzt aber automatisch leider erst an Ostern ein.

Der Konsument verspürt zu aller erst den Drang Angeln zu gehen, da ihm ein Heißhunger auf Fisch begleitet. Gleichzeitig wird das Hungergefühl in Kontakt mit Chips unterdrückt und man ernährt sich nur noch von Oblaten.

Der Körper des Scheinchristen, wie man den Konsumenten nennt, wird automatisch in den Körper von Jesus von Nazareth transportiert. Folgen: Der Betroffene wählt die Linkspartei, verlangt soziale Gerechtigkeit, beginnt Reiche die von Geiz überfallen sind zu hassen, wird zum Kommunisten, linksextrem und fängt an allen Christoxidskeptikern und Drogenkritikern zu verzeihen.

Scheinchristen nehmen das Leben (bzw. den Zustand) als ewig und endlos war. Sie verspüren den Drang auf Wolke 7 zu schweben um ins Paradies bzw. vor Petrus zutreten und versuchen all ihre Sünden, selbst die Sünde die Droge genommen zu haben, zu vergeben.

Nach einiger Zeit verliert man die Realität und bewirbt sich beim Arbeitsamt als Glockenschläger und Priester. Der Konsument dreht durch und klappert mit seiner Bibel alle Wohnungen seiner Bezirke ab. Das "Vater Unser" wird unkontrollierbar oft aufgezählt, ohne dass man es selber merkt. Ohne Unterrichtsstunden ist der Konsument in der Lage ein hervorragendes Orgelsolo an den Tag zu legen.

Nach angeblich 700 Gramm Christoxid bewirbt man sich bei David Copperfield um allen zu zeigen, dass man Brot zu Wein zaubern und über den Pazifik gehen kann.

Nach einer 1000-Gramm-Dosis behauptet man, man wäre der Sohn Gottes. Zwar ist man schon länger im Körper Jesu aber bis dahin fühlt man sich wirklich wie der Sohn Gottes. Bei höherer Dosierung ist man sogar Gott selbst. Zudem beendet man Rasuren und wirbt für Birkenstock-Sandalen.

Nach genau 1500 Gramm hat der Konsument sein Ziel erreicht. Er ist im Himmel.

Die Droge die friedliches Verhalten heranführen sollte, funktionierte nicht in allen Ländern. Der Grund ist, dass es noch getrennte Christoxidstoffe wie Katholikixid und Evangeliumoxid gibt. Als das irische Volk die zwei verschiedenen Drogen einnahmen kam es zu einem weltberühmten Konflikt, wo Stepptanzen im Hintergrund und Schießerei im Vordergrund stand.

Islamonat

Die Droge Islamonat besteht aus Kamelspeichel, Kebabfetten und Wüstensand. Skeptiker behaupten aber dass dort auch Dynamit enthalten ist. Es wurde jedoch von Drogenforschern belegt, dass dies nicht der Fall sein kann, wenn ein friedlicher Gedankengut erzielt werden sollte.

Die Wirkung erfolgt zwei Stunden nach der Einnahme. Zu Allah erst verspürt der Konsument eine extreme Appetitlosigkeit von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang. Der Konsument isst und trinkt also grundsätzlich nur nachts vor Tageseinbruch.

Der Scheinmuslime, so wie man den Konsumenten nennt, hat den Drang einen nahgelegenen Zoo zu besuchen um dort mit einem Kamel eine Wüste aufzusuchen (Häufiges Ziel: Der Sandkasten von Kinderspielplätzen in Innenstädten).

Nach etwa 4 Stunden leidet man schon unter Gebetssucht. In der Gebetssucht hat man den Drang eine Moschee zu besuchen bzw. sogar selbst eine zu bauen. Die Geduld mit der Kompassnadel die Richtung nach Mekka anzupeilen wird deutlich geringer. Teilweise zwingt einem die Droge nach und nach überall auf die Knie zu gehen wo ein Teppich liegt. Allah wird intensivst geehrt.

Eine oft peinliche Situation könnte der Gebetsruf auf einer Minarett werden. Da man seine Worte nicht mehr zu einem Satz bilden kann, hätte das die Folgen, dass man nur noch Geräusche wie "Salam alaikum Salam alaikum" oder "Allahu Allahu Akbar Akbar" von sich gibt. Bei einem Konsumenten der eigentlich "Allah ist der Größte, es gibt keinen Mächtigeren außer ihm" von einer Minarette rufen müsste, könnte durch die Wirkung der Satz "Boar geil, das fetzt ja mal ultra, ich hab mich noch nie so geil gefühlt" zu Stande kommen.

Weitere Handlungen unter dieser Droge könnte das übertriebene Lesen des Korans sein (40 Seiten in der Sekunde) sowie das Anrufen bei der 11880 um die Telefonnumer von Mohammed zu verlangen.

Bei der Einnahme der Droge muss der Konsument nach 10 Stunden beaufsichtigt werden, da er sonst so unkontrolliert wie ein Schlafwandler nach Mekka pilgert. Dabei muss dann der Aufpasser (Muslimisitter) darauf achten, dass er nicht blind durch das Autobahnnetz wandert.

Allerdings gab es schon viele Islamonat-Sympathisanten die bei dieser Droge den friedlichen Gedanken abschalteten und zu einem terroristischem Aggressionsverhalten übergingen. Siehe: Mohammed Ata der bei einer Überdosis nach Manhattan flog. Das er dort keinen Urlaub gemacht hatte, sollte jedem klar sein.

Männer die diese Droge missbrauchen und unkontrolliert und maßlos einnehmen dürfen grundsätzlich nicht in die Nähe von Juden und Frauen geraten. Ab 5000 Gramm aber kommt man erst auf den Gedanken seine Frau nur noch mit Kopftuch aus dem Haus gehen zulassen. Ab 7000 Gramm verspürt man erst den Drang einen Israeliten zu kneifen. Eine Droge die zu antesemitistischen Grundgedanken führt liegt bei 9000 Gramm. Diesen hohen Grammwert erreichte bis her nur die Al-Qaida.

Buddharihuana

Hindium

Judotamin

Rechtliches

Literatur

Weblinks


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