Religionsdroge

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Der nachfolgende Artikel könnte deine religiösen Gefühle verletzen oder du könntest gar vom Glauben abfallen. Wenn du in dieser Hinsicht keinen Spaß verstehst, lies bitte hier weiter.

Falls dein fester Glaube unerschütterlich ist, du gar keinen hast oder sowieso schon den Scheiterhaufen vorgeheizt hast, wünschen wir dir viel Vergnügen beim Lesen dieses Artikels.

Gezeichnet, die Hohepriester und Propheten der Stupidedia

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Allah bringt Nachschub: Islamonat erobert Mekka
Na? Was ist dass denn da im Hintergrund? Ist das etwa Buddharihuana?

Unter einer Religionsdroge versteht man eine Substanz die das Bewusstsein des Menschen so verändert, dass man sich automatisch zu einer Religion bekennt ohne eine Abneigung zu verspüren. Diese Religionsdrogen werden auch "Heilige Substanzen", "Strenggläubiger Stoff" oder "Frommer Shit" genannt, wo bei Letzteres nur in bestimmten Kreisen sowie ganz speziell im Drogenjargon benutzt wird, da dieser Begriff oft als abwertend gegenüber den Religionen betrachtet werden kann.

Die fünftgrößten Religionsdrogen sind:

  • Christoxid
  • Islamonat
  • Buddharihuana
  • Hindium
  • Judotamin

Es gibt zwar auch Drogen, die eine Person zu einer kleineren Religion bekennen lassen, aber diese sind unerforscht und erzielen auch nicht den attraktivsten bzw. vollständigen Effekt.

Häufige Ursachen sich den Drogen zu widmen sind:
  • Unentschlossenheit
  • Entschlossenheit
  • Fehlende Mutterliebe
  • Der Zwang an alles zu glauben
  • Interesse an Weltreligionen
  • Bedürfnis nach einer Weltreise
  • Der Wunsch nach einem Religionswechsel
  • Rauschfanatismus
  • Der Wunsch nach mehr Frieden außerhalb des Hanfkonsums


Geschichte

Ein 10-köpfiges Laborantenteam aus 2 Chinesen, 2 Israeliten, 2 Nordiren, 2 Saudi-Arabern und 2 Indern kamen 1965 bei einer gemütlichen Mittagsmahlzeit darauf zu sprechen, dass sie es Schade finden, dass es noch so viele "Ungläubige" gibt, da der Glaube in ihren Augen an sich Zufriedenheit, Freiheit und Nächstenliebe näher bringen kann. Ihnen fiel auch auf, dass es meistens Atheisten sind, die dem klassischen normalen grenzenlosen Drogenkonsum ausgesetzt sind.

Um 1967 kamen sie auf die glorreiche Idee Drogen und Religionen zu kombinieren um so drogenabhängige Atheisten einen neuen Glaubensweg zu gestalten. Darunter konnten sie sich vorstellen für alle 5 Weltreligionen jeweils eine Droge zu erschaffen.

Erst 1980 beschlossen sie gemeinsam in ein Drogenlabor zu gehen, um die Rezepte der 5 Drogen zu planen. Sie glaubten zu diesem Zeitpunkt noch nicht daran, dass ihnen das Herstellen von allen Religionsdrogen nach ihren Vorstellungen gelingen würde. Allerdings mussten sie daran glauben, sonst wären sie ja selber ungläubig gewesen.

Das Grundrezept war strenggeheim. Christoxid wurde erstmals 1980 ins Leben gerufen. Im August 1980 testete der Reggaesänger Bob Marley die Droge. Man konnte anhand seines Verhaltens den Effekt nachvollziehen und somit wurde die erste Droge als "erfolgreich" angesehen. Wenige Tage später verstarb Bob Marley, dies aber hatte sicherlich nichts mit dieser Substanz zu tun.

Islamonat wurde im Jahre 1982 an Saddam Hussein getestet, was für Diskussionen sorgte. Es wurde aber bewiesen, dass Saddam Hussein 2 Tage lang den Waffenstillstand forderte und somit war es auch belegt, dass Islamonat wirkt.

Judotamin und Hindium wurden erst 1987 getestet, da die Substanzen nicht erfolgreich hergestellt und vermischt worden waren.

Nachdem Saddam Hussein die Droge "Islamonat" testete und dies für heftige Kritik sorgte, gaben die Laborenten weitere Testpersonen nicht bekannt und auch sie selber haben sich nur anonym per Verschleierung vorgestellt, was zunächst vermuten ließ dass ganz einfach nur Burkaträger, also 10 Muslime die Droge erfanden.

Die Namen der Hersteller sollten also aus Sicherheitsgründen nicht öffentlich genannt werden. Auch die Testpersonen der anderen drei Drogen sind nicht bekannt, man geht aber stark davon aus, dass der Dalai Lama und Ephrahim Kishon unter einer Decke steckten.

Zweck

Jeder Mensch hat laut dem Grundgesetz das Recht, also durch die Religionsfreiheit sich zu einer bestimmten Religion, gleich welche Glaubensrichtung angeschlagen wird, zu bekennen. Um dies zu unterstützen, insbesondere Atheisten, werden dem Religionssuchenden 5 verschiedene Religionsdrogen angeboten. Damit dies unparteiisch und neutral, also sich von Manipulationen distanzierend, von statten geht, werden diese Substanzen von einem atheistischem Arzt verschrieben.

Der Patient erhält die Empfehlung in Tagesabständen, also pro Tag eine Droge einzunehmen, um sich nach 5 Trips zu entscheiden welcher Effekt am attraktivsten war. Allerdings wird dem Patient solange die Fahrerlaubnis und der Waffenbesitz entzogen - also Führer- und Waffenschein, um dem Umfeld des Test-Konsumenten nicht in größere Gefahr zu bringen.

Zudem wird davor kontrolliert ob die Person psychische Störungen aufweist oder nicht, weil Drogen der Psyche ohnehin schaden könnte. Genauer betrachtet schadet die Droge aber eh der Psyche, so dass die Untersuchung kaum eine Bedeutung hat und als "Zeitverschwendung" angesehen werden kann. Also geht man reinmedizinisch immer davon aus, dass die Konsumenten nachträglich immer einen Stich in der Birne haben werden.

Christoxid

Jesus macht es vor! Christoxid erreicht Jerusalem

Christoxid besteht aus Weihrauch, Myrrhe und Gold. Allerdings wurde mehrmals belegt, dass man durch Weihrauch selber einen "berauschenden Zustand" verspüren kann, macht es aber nicht zum Ziel eine Person in einen Christen umzufrisieren.

Die Wirkung der Droge schlägt sofort ein. Schwindelattacken setzen bewusst ein, so dass sich der Konsument nach geraumer Zeit "auf's Kreuz legt". Die Auferstehung setzt aber automatisch leider erst an Ostern ein.

Der Konsument verspürt zu aller erst den Drang Angeln zu gehen, da ihm ein Heißhunger auf Fisch begleitet. Gleichzeitig wird das Hungergefühl in Kontakt mit Chips unterdrückt und man ernährt sich nur noch von Oblaten.

Der Körper des Scheinchristen, wie man den Konsumenten nennt, wird automatisch in den Körper von Jesus von Nazareth transportiert. Folgen: Der Betroffene wählt die Linkspartei, verlangt soziale Gerechtigkeit, beginnt Reiche die von Geiz überfallen sind zu hassen, wird zum Kommunisten, linksextrem und fängt an allen Christoxidskeptikern und Drogenkritikern zu verzeihen.

Scheinchristen nehmen das Leben (bzw. den Zustand) als ewig und endlos war. Sie verspüren den Drang auf Wolke 7 zu schweben um ins Paradies bzw. vor Petrus zutreten und versuchen all ihre Sünden, selbst die Sünde die Droge genommen zu haben, zu vergeben.

Nach einiger Zeit verliert man die Realität und bewirbt sich beim Arbeitsamt als Glockenschläger und Priester. Der Konsument dreht durch und klappert mit seiner Bibel alle Wohnungen seiner Bezirke ab. Das "Vater Unser" wird unkontrollierbar oft aufgezählt, ohne dass man es selber merkt. Ohne Unterrichtsstunden ist der Konsument in der Lage ein hervorragendes Orgelsolo an den Tag zu legen.

Nach angeblich 700 Gramm Christoxid bewirbt man sich bei David Copperfield um allen zu zeigen, dass man Brot zu Wein zaubern und über den Pazifik gehen kann.

Nach einer 1000-Gramm-Dosis behauptet man, man wäre der Sohn Gottes. Zwar ist man schon länger im Körper Jesu aber bis dahin fühlt man sich wirklich wie der Sohn Gottes. Bei höherer Dosierung ist man sogar Gott selbst. Zudem beendet man Rasuren und wirbt für Birkenstock-Sandalen.

Nach genau 1500 Gramm hat der Konsument sein Ziel erreicht. Er ist im Himmel.

Die Droge die friedliches Verhalten heranführen sollte, funktionierte nicht in allen Ländern. Der Grund ist, dass es noch getrennte Christoxidstoffe wie Katholikixid und Evangeliumoxid gibt. Als das irische Volk die zwei verschiedenen Drogen einnahmen kam es zu einem weltberühmten Konflikt, wo Stepptanzen im Hintergrund und Schießerei im Vordergrund stand.

Islamonat

Die Droge Islamonat besteht aus Kamelspeichel, Kebabfetten und Wüstensand. Skeptiker behaupten aber dass dort auch Dynamit enthalten ist. Es wurde jedoch von Drogenforschern belegt, dass dies nicht der Fall sein kann, wenn ein friedliches Gedankengut erzielt werden sollte.

Die Wirkung erfolgt zwei Stunden nach der Einnahme. Zu Allah erst verspürt der Konsument eine extreme Appetitlosigkeit von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang. Der Konsument isst und trinkt also grundsätzlich nur nachts vor Tageseinbruch.

Der Scheinmuslime, so wie man den Konsumenten nennt, hat den Drang einen nahegelegenen Zoo zu besuchen um dort mit einem Kamel eine Wüste aufzusuchen (Häufiges Ziel: Der Sandkasten von Kinderspielplätzen in Innenstädten).

Nach etwa 4 Stunden leidet man schon unter Gebetssucht. In der Gebetssucht hat man den Drang eine Moschee zu besuchen bzw. sogar selbst eine zu bauen. Die Geduld mit der Kompassnadel die Richtung nach Mekka anzupeilen wird deutlich geringer. Teilweise zwingt einem die Droge nach und nach überall auf die Knie zu gehen wo ein Teppich liegt. Allah wird intensiv geehrt.

Eine oft peinliche Situation könnte der Gebetsruf auf einem Minarett werden. Da man seine Worte nicht mehr zu einem Satz bilden kann, hätte das die Folgen, dass man nur noch Geräusche wie "Salam alaikum Salam alaikum" oder "Allahu Allahu Akbar Akbar" von sich gibt. Bei einem Konsumenten der eigentlich "Allah ist der Größte, es gibt keinen Mächtigeren außer ihm" von einer Minarette rufen müsste, könnte durch die Wirkung der Satz "Boar geil, das fetzt ja mal ultra, ich hab mich noch nie so geil gefühlt" zu Stande kommen.

Weitere Handlungen unter dieser Droge könnte das übertriebene Lesen des Korans sein (40 Seiten in der Sekunde) sowie das Anrufen bei der 11880 um die Telefonnummer von Mohammed zu verlangen.

Bei der Einnahme der Droge muss der Konsument nach 10 Stunden beaufsichtigt werden, da er sonst so unkontrolliert wie ein Schlafwandler nach Mekka pilgert. Dabei muss dann der Aufpasser (Muslimisitter) darauf achten, dass er nicht blind durch das Autobahnnetz wandert.

Allerdings gab es schon viele Islamonat-Sympathisanten die bei dieser Droge den friedlichen Gedanken abschalteten und zu einem terroristischen Aggressionsverhalten übergingen. Siehe: Mohammed Ata der bei einer Überdosis nach Manhattan flog. Das er dort keinen Urlaub gemacht hatte, sollte jedem klar sein.

Männer die diese Droge missbrauchen und unkontrolliert und maßlos einnehmen dürfen grundsätzlich nicht in die Nähe von Juden und Frauen geraten. Ab 5000 Gramm aber kommt man erst auf den Gedanken seine Frau nur noch mit Kopftuch aus dem Haus gehen zulassen. Ab 7000 Gramm verspürt man erst den Drang einen Israeliten zu kneifen. Eine Droge die zu antesemitistischen Grundgedanken führt liegt bei 9000 Gramm. Diesen hohen Grammwert erreichte bis her nur die Al-Qaida.

Buddharihuana

Die Substanz Buddharihuana besteht aus Ginko, Bambussprossen und Sojasoße. Gemischt wird die Substanz aus feinem Hanf. Zunächst wollte man diese Substanz nicht erfinden, da man Buddhismus nicht als Religion ansah sondern als geistige Bewegung. Jeder der diese Droge daraufhin genommen hat, hat seine Meinung bereits geändert. Nun ist sie keine Religion sondern in manchen Augen "Geiles Zeug".

Die Wirkung schlägt sofort ein. Anfangs aber verspürt man den Drang einen Schneidersitz zu konstruieren. Die Beine klappen automatisch in sich zusammen sobald man einen Baum wahrnimmt, so dass der Körper kein Abwehrverhalten aufbauen kann. Man wird müde und schwach, setzt sich unter dem Baum und gibt krankhafte Geräusche wie "Omm" von sich. Nach 12 Wochen bekommt der Körper einen Schock und man nimmt eine riesige leuchtende Gaskugel um sich war. Der Effekt wird auch Erleuchtung genannt. Nach der Erleuchtung beendet der Körper das Abwehrverhalten und man kann sich aus dem Schneidersitz lösen. Nun tritt ein anderer Reflex in Kraft. Man verspürt plötzlich den starken Willen, allen Leuten in der Innen- und Außenstadt von seiner Erleuchtung zu erzählen, was öfters eher peinlich als sinnvoll abläuft. Typische Sätze wie "Ich habe die Antwort, Ich habe die Antwort" sind keine Seltenheit.

Nachdem man der Innen- und Außenstadt von seiner Erleuchtung erzählt hat, fängt man an in den Seiten der Zeitschrift "Schöner Wohnen" zu blättern. Man bestellt schließlich eine neue Feng-Shui-Wohnung, mehrere Dekobuddhas für die Vitrinen und einen kompletten Lotosblumenteich für seinen Garten.

Der Drang zu meditieren ist so extrem und pervers, dass man es sogar auf Nägeln und gefährlicherweise später bei höherer Dosierung auf brennender Kohle mit Motorsägen versucht. Die Meditation lässt einen in eine andere Welt entfliehen. Durch den Mariuhana fängt man an zu grinsen bis es eventuell sogar dem Dalai Lama auf die Nerven gehen würde. Wegen des schnellen Herzrasens fängt der Körper sich automatisch an mehrmals zu verbeugen, weil er denkt er würde gleich einen Infarkt erhalten.

Gefährlich kann es werden, wenn Sekundenkleber in der Nähe des Scheinbuddhisten gerät. Sollte dies der Fall sein, verspürt der Körper sofort den Drang seine Hände aneinander zukleben, was gefährliche Hautverletzungen nie ausschließt. Danach bekennt man sich schließlich zum Dharma und zum Sengha.

Oft kann es bei Konsumenten passieren, dass sie alle ihre Schuhe verbrennen, da sie Angst haben plötzlich in einem Tempel zu stehen, dass nur barfuß betreten werden kann, was bei dieser Droge mehr als dreifach möglich ist.

Ab 4000 Gramm ist man so friedlich dass man allen Elefanten beim nächstgelegenen Zoo Lotosblumen in den Rüssel legt, sie umarmt und hofft nach dem Tod einer von ihnen zu sein. Nach über 4000 Gramm wird es langsam sehr ernst. Der Konsument ist suizidgefährdet. Er phantasiert und stellt sich immer wieder vor dass er ein Adler sei so dass er sehr zügig auf die Idee kommen kann ein Dach zu besteigen. Man verkörpert immer mehr Tiere und fühlt sich wie neugeboren bis es schließlich zum Nirvana (Goldenen Schuss) führt.

Die Droge wurde sehr oft kritisiert, da sie eigentlich friedliches Verhalten erzielen und nicht den Konsumenten in eine Gefahr bringen sollte. Dennoch gehen viele positiv mit der Droge um und übertreiben die Dosis nicht, da eigentlich der Buddhismus verlangt, dass man keine Stoffe einnehmen soll die dass Bewusststein verändern könnten.

  • Ich fasse den Entschluss nicht zu töten. (Die Droge bringt nur einen selber um)
  • Ich fasse den Entschluss nichts zu nehmen was mir nicht gegeben wird. (Drogen fallen nicht vom Himmel, das ist klar)
  • Ich fasse den Entschluss nicht unsittlich zu sein. (Weniger Dosis, besseres Verhalten)
  • Ich fasse den Entschluss nicht zu lügen. (Die Polizei muss das nicht wissen)
  • Ich fasse den Entschluss mich aller berauschenden und betäubenden Genußmittel zu enthalten (Entfällt durch die Droge)

Hindium

Obwohl die Droge "Hindium" erlaubt ist, verkriechen sie sich auf Teufel komm mal raus! Ein nettes Volk

Die Droge Hindium besteht aus Tabak, Tee und Reis. Hinzu kommt noch das Schmerzmittel "Opium" dass den Zustand noch mal um das dreifache friedlicher gestaltet. Sollte es ein Arzt verschreiben, hat man nach einem einzigen Gang zum Supermarkt die Möglichkeit "Hindium" selbst herzustellen.

Die Wirkung endet leider erst nach 4000 Jahren, da man mehrmals wiedergeboren wird. Die Droge hat insgesamt 7 verschiedene Effekte. In jedem Leben ein Effekt.

Man fühlt sich wie ein/eine/einen...

  • 1. Leben: ...Mensch
  • 2. Leben: ...Regenwurm
  • 3. Leben: ...Lotusblume
  • 4. Leben: ...Sibirischer Säbelzahntiger
  • 5. Leben: ...Pandabär
  • 6. Leben: ...Bambusrohr
  • 7. Leben: ...Kuh

Nach der Kuh lässt die Wirkung nach und man rückt der Erlösung (Moksha) schon ein weites Stück näher.

Eigentlich gibt es im Hinduismus nur 4 Lebensziele. Aber 3 weitere Lebensziele erhöhen ja auch die Chance ein Examen abzuschließen, wobei es bei einem Bambusrohr meistens nur bis zur Hauptschule gereicht hat.

Der Vorteil im Gegensatz zu den anderen Drogen ist, dass man gezwungen wird an mehre Götter und nicht nur an einen oder keinen Gott zu glauben. Bei einer 20 Gramm Dosis glaubt man zunächst nur an Shiva. Bei 25 Gramm kommt Zeus und Gott sowie Allah hinzu. Nach 40 Gramm glaubt man an Gottheiten die eigentlich keine Götter sind, wie zum Beispiel: Jimi Hendrix, Buddha, das fliegende Spaghettimonster, Jesus, Mohammed, Mose, Dieter Bohlen, Karl Marx, Konfuzius, Michael Jackson und Diddi Hallervorden.

Die Droge "Hindium" ist die einzige Droge die einem 4 bis 20 weitere Gliedmaßen, also Arme und Beine, anwachsen lässt.

Man beginnt 40.453 Feste im Jahr zu feiern oder zu besuchen und entwickelt sich zu einem Partylöwen. Zudem beantragt man im abwesenden Zustand beim Institut für Landwirtschaft eine eigene Kuhherde. Man verspürt nach 1000 Gramm ein sexuelles Bedürfnis mit Tieren (Saudomie).

Zudem lernt man die Veden auf indisch, chinesisch, vietnamesisch, japanisch, nepalesisch und koreanisch und trägt sie auf einem Esel laut vor bis alle keine Lust mehr haben zuzuhören.

Die Reisefreudigkeit wird intensiver bis man todesmutig versucht alle Achttausender im Himalaya barfuss und mit einem kaputten gelben Strohbademantel mit der Kraft des Tanzes zu erklimmen.

Eine Überdosis des Hindium kann bei einem Scheinhindu schwerwiegende Folgen haben: Man bekommt nicht nur einen summenden Kopf nach den ganzen vielen Riten und Festen, man kann auch einen 4-fachen Armbruch erleiden wenn man bei einer Ehrung der Tierwelt einen Stier mit einer Kuh verwechselt hat. Zudem folgt die quälende Unentschlossenheit an welche Gottheit man denn glauben sollte. Diesen Zustand nennt man auch (Werde-Mir-Jetzt-Ja-Kein-Christ). Zudem folgen unkontrollierbare Bewegungen mit den 10 Meter langen Beinen und man kann an Karneval leider nur noch als Spinne gehen. Daraufhin ist der Konsument unter dem Effekt der Droge kein gutes Vorbild für seine 130 Kinder. Ein letzter Trost ist es vielleicht, wenn der Konsument am Ende die Yogastunden noch abbezahlen kann.

Judotamin

Man wusste schon immer wo der Jude sein Zeug versteckt

Die Droge "Judotamin" besteht aus dem Blut Isaaks, Schafswolle und leckeren Weintrauben. Gemischt wird die Substanz mit Speed. (Amphitamin + Jude = Judotamin), auch scherzhaft Judextasy genannt.

Die Wirkung von Judotamin löst zunächst ein aggressives Verhalten aus, darum muss der Konsument unmittelbar nach der Einnahme an die Klagemauer festgebunden werden. Dies muss geschehen, denn sonst verrät der Konsument alle Menschen, die was mit der Droge zu tun haben, und zwar die die Droge bei ihm gekauft haben bzw. verkauft haben bzw. besitzen oder konsumieren. Man belegte wissenschaftlich, dass man sich anfangs wie Judas benimmt.

Nach 2 Minuten beruhigt sich der Körper des Konsumenten und schlachtet als Zweites erst einmal in aller Seelenruhe ein Schaf in dem er ihm genüsslich die Kehle friedlich durchschneidet. Als Drittes wenn seine Aggressionen komplett abgeschaltet sind, bringt er in gemütlicher Lage und Entspanntheit alle um die Isaak heißen. Der Konsument fühlt sich nicht mehr wie Judas, sondern wie Abraham. Nachdem der Scheinjude, wie man den Konsument der Droge nennt, sich aber nun wirklich beruhigt hat, fängt er an luxuriös leben zu wollen und trägt im Handelregister gleich 28 Kaufmannsladen ein. Der Konsument wird reich und hochintelligent und entwickelt ein neues ICQ-Programm. Nach mehreren Zügen, legt er sich ein Kutschenführeranzug an. Der Konsument wird netter, adretter und better. Der Scheinjude rollt seine riesige Torahrolle auf, auf dem nicht nur die Mosesversen 3 Mal hintereinander abgedruckt sind sondern auch die Zeitpunkte stehen, wann er mal wieder seine riesigen 4 Meter langen Kotletten waschen bzw. richtig zusammendrehen muss, die ihm in 40 km/h Wachstumsgeschwindigkeit durch die Droge wachsen.

Der Scheinjude fängt an eine Schafsherdenzucht aufzubauen (ab 300 Zügen). Die Schafe tauft er zwangsweise in Jakob, Mose, Menora, Mesopotami und Schafi das Schaf um.

Die Droge darf auch nachts verwendet werden, da der Konsument den Drang dazu hat seinen 6-armigen Judenleuchter mitzuschleppen.

Nach 500 Zügen droht wieder eine Lebensgefahr, ähnlich nach dem Stoff von Islamonat. Man möchte unbedingt pilgern. Hierbei ist das Ziel aber nicht Mekka sondern Ägypten. Nach Ägypten wandern geht also nur, wenn man nicht die Autobahn überqueren muss. Allerdings überquert er eh nicht die Autobahn, da der Konsument weiß von welchem Schnauzbart sie eingeführt worden ist.

Nach 800 Zügen leidet der Jutotaminist an großer Appetitlosigkeit, da der Jude kein Fleisch essen darf von Tieren die Hufen haben oder wiederkäuen. Heißt: Den leckeren Sauerbraten mit Rotkohl und Klößen kann man in die Tonne schmeißen.

Nach 1000 Zügen ist man in der Lage seinen eigenen Schafen auf der Herde, einschließlich Schafi das Schaf gnadenlos die Kehlen durchzuschneiden. Das hat leider die Folge, dass man sich jeden Tag neue Schafe einliefern lassen muss. Der Konsument dreht nach 1000 Zügen eventuell durch und ist überfordert und braucht seinen Schlaf um den Rausch abzubauen. Dabei kommt es auf den Wochentag an. Wenn bei dem Bedürfnis sich auszuruhen ausgerechnet Montag ist, so muss er 6 Tage bis Sonntag warten bis er sich ausruhen darf. Somit muss man sich die Droge wohl gut einteilen.

Es ist allerdings die einzige Droge die es erlaubt zu heiraten. Allerdings nur bei zwei Menschen die einen jüdischen Glauben besitzen. Heißt im Ganzen: Die Droge ist durch aus empfehlenswert, aber Sex vor der Ehe mit Andersgläubigen wird es eher nicht geben. Dass ein Jude nach 2000 Zügen unter Verfolgungswahn leidet ist falsch, diese These wurde nur von einigen Komikern in Kabarettstücken mit eingebunden.

Rechtliches

  • Das Betäubungsmittelgesetz erlaubt die Religionsdrogen mit folgendem Gesetz.

(BtMG) § 29 Wer illegale Betäubungsmittel (also z.B. Cannabis, Amphitaminen, Opium, Morphium, Heroin, Kokain u.a.) "anbaut, herstellt, mit ihnen Handel treibt, sie, ohne Handel zu treiben, einführt, ausführt, veräußert, abgibt, sonst in Verkehr bringt, erwirbt oder sich in sonstiger Weise verschafft wird ganz doll bestraft und muss mit allem rechnen. Außer man handelt mit Christoxid, Islamonat, Buddharihuana , Hindium oder Judotamin, denn diese Drogen sind geil und rocken die Bude. Also haut rein.

  • Zudem sagt das Grundgesetz folgendes:

Jeder Mensch hat Anspruch auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht umfasst die Freiheit, seine Religion oder seine Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder seine Überzeugung allein oder in Gemeinschaft mit anderen in der Öffentlichkeit oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Vollziehung eines Ritus zu bekunden somit sind auch geniale Stoffe wie Christoxid, Islamonat, Buddharihuana, Hindium und Jutotamin erlaubt, da diese Drogen einfach nur göttlich sind, im wahrsten Sinne des Wortes und ein Recht für jeden sind der in seinem Leben auch mal Spaß versteht. Also haut rein und checkt die Teile, meine Lieben!

Kritik

Der Spiegel wollte zunächst das Betäubungsmittelgesetz kritisieren und sah den Artikel des Gesetzes von der Scheibweise her als "unmöglich" und "verfassungslos" an. Spiegel berichtet: Wie kann man sowas erlauben?. Stefan Raab forderte in seiner TV Sendung TV Total die Redakteure auf, die Droge mal selber zu konsumieren, was sie auch taten. Seitdem kam nix mehr.

In der Sendung Stern TV kritisierte Günther Jauch vor allen Dingen, dass es aber auch garnichts mit Religionsfreiheit zu tun hat diese Drogen auf dem Markt zu halten. Daraufhin verlor der sympathische Moderator sein Billig-Quiz-Format "Wer wird Millionär" da die Kameramänner und Regisseure und RTL-Chefs die Droge als "herrlich" und "göttlich" empfanden.

Jörg Kachelmann, Wettermoderator, kritisierte vor allen Dingen die Droge "Hindium" und erklärte dass man bei einer Überdosis die Kontrolle über seine eigene Ehefrau verliert, was letztendlich eher auf die Droge "Islamonat" zutreffen sollte. Damit hat er sich ein Eigentor erlaubt und kam unmittelbar in Untersuchungshaft.

Die CDU und die FDP klagten den Verfassungsschutz an und bat ihren reichen Wählern die Droge zu verbieten und mit anzuzeigen. Leider war der Richter von den Linken und postulierte für ein "Recht auf Rausch".

Der Papst und der Dalai Lama protestierten am 24. August 2006 gegen die Religionsdrogen, da sie die Bekennung erzwingen, was nicht im Sinne eines Suchenden ist. 100.000 Jamaikaner aus der Universität Kingston protestierten dagegen und somit war die Demo des Papstes mit dem Dalai Lama ein erfolgloser bitterer Versuch dagegen anzukämpfen. Der Papst erklärte in einem Interview für MTV: "Lasst mich in Ruhe, ich habe das Zeug selber probiert und muss sagen es ist geil...äh schädlich"

Literatur

  • Günther Gras: Was glaubt Ihr wohl was in meiner Pfeife ist? ISBN- 888-675-453
  • High Rich Böll: Bekifft und reich. Mein Leben als Händler ISBN - 564-432-765
  • Joint F. Hennessy: Es war nicht der Weinbrand der mich zum Christen machte ISBN 745-832-444
  • Adolf Hitler: Mein Hanf. Ein Führer wird friedlich. ISBN 231-654-654
  • Weedy Allan: 10 Berufe - 5 Religionen ISBN 196-143-112
  • Alfred Riolek: Rausch in Brasilien. Vom Koch zum Christ. ISBN - 666-776-144
  • Saddam Hussein: Ich kann auch ohne Islamonat. Der Führer und seine falsche Einstellung. ISBN - 334-652-623
  • Marihuana Gandhi: Ohne Hindium hätte ich es nie geschafft ISBN - Buch verschwunden
  • Martin Luther King: Ein Christ packt aus: Black is my Life... But Green is perfect! ISBN - 343-343-343

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