Kiffer
Ähnlich dem Kiefer. Ist aber ausschließlich - so wie das Canabis - auf Golfplätzen zu finden, was ihn deutlich vom Kiefer unterscheidet. Nicht zu verwechseln mit Hip-Hopper, auch wenn selbiger oft an der Hip Hopper Krankheit leidet.
Inhaltsverzeichnis
Bewegung
Ein Kiffer bewegt sich nicht gern, höchstens um Essen oder Bier bzw Eistee zu holen oder um aufs Klo zu gehen. Wofür sich ein Kiffer schon eher bewegt ist wenn sein überlebenswichtiges Gras oder irgendeines seiner Kifferutensilien (z.B. Papers, Tips) verbraucht sind und er Neues holen muss, falls sich nicht gerade auch dafür Jemand finden lässt der das für den Kiffer macht. Grundsätzlich: Der Gang eines Kiffers ist lasch und langsam, außer jemand hat die Tüte gestohlen. Da kann es schon einmal unschön enden. Verhalten eines Kiffers: Leise, langsam und sehr faul.
Ernährung
Er ernährt sich meist wegen seiner Faulheit vom Pizzalieferservice und Cola. Auch haben sie meistens sogenannte "Fressflashs". Das heißt es werden mehrere Pizzen bestellt und, noch bevor die Bezahlung erfolgt, verschlungen. Der Pizzabote bleibt meist ohne Geld zurück, oder zieht sich ne Tüte mit den Typen rein.
Zustände
Ein Kiffer bekommt oft Zustände bei seinen Rauscherlebnissen z.B. durch Achterbahn fahrten im Schlaf und unvorherbestimmte Anfälle wenn ein Kiffer einen Menschen sieht mit einem Karton in der Hand und dort Inhalt drin ist wie Pizza oder ähnliche Essens Utensilien. Vor allem ist dieses Gewächs eine Einstiegsdroge für Junk-Food.
Hilfsmittel des Kiffers
- Blunts
- Braune Papers, die verschiedene geschmacksrichtungen haben. Am besten schmeckt Wilde Kirsche. Ballert noch derber als Feuchte Mango
- Bong
- Eine mit Wasser gefüllte Pfeifenähnliche Rauchvorrichtung, die meist aus Glas aber auch aus Acryl ist. Bei zu starken zügen, kann der Vollrausch bereits nach absetzen der Blubber einsetzen und man hat das Gefühl, dass man beim zurücklehnen von einer Klippe fällt
- Papers
- Für die Ärmeren unter den Kiffern. Ein simples Stück Papier in dem ein Gemenge aus Gras und Tabak, an deren Ende sich ein provisorischer Filter aus einem zusammengerolltem Stück Papier befindet.
- Cookies
- Normale Kekse, die mit ÖL aus Gras gepresst angereichert wurde. Werden auch Space-Cookies genannt, da man nach dem Verzehr ein Gefühl der Schwerelosigkeit bekommt
- Keine
- Es soll auch Leute geben, die so drauf sind, dass sie das Gras pur essen, meist in Kondome eingepackt, der genaue Grund, warum dies gemacht wird ist nicht bekannt.
Bekannte Kiffer
- Karl Moik (* 19. Juni 1938 in Linz, Afrika)
- Randy Augstein (* 19. Juni 1938 in Linz, Sizilien) Tyske Verløger
- Arthur Stawski (* 30. April 1988 in Wien, Australien)
- Jesus (*24.12.00)
- T. Baume (*8.5.2010 in Speyer ) (an einer Überdosis THC)