Kunstturnen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. Dezember 2008, 01:59 Uhr
Das Wort Kunstturnen leitet sich vom griechischen Wort "µegas turnos kunstoi" ab und bedeutet so viel wie "jemandem gelbe Kisten nachtragen".
Inhaltsverzeichnis
Herkunft
An den olympischen Spielen, die täglich in der Sahara stattfinden, werden oft jemandem gelbe Kisten nachgetragen, darum nennt man die Sahara auch den "Ort des Kunstturnens". Durch die manchmal übertriebene Kisten-Nachtragrei entwickeln sich oft Gelenkschmerzen im linken Zeigezeh, bevorzugt am rechten Fuß, da der ja ein unheimliches Gewicht hat.
SEHR WICHTIG: Keine Weicheier im Turnen
Ablauf
Was passiert nun genau beim Kunstturnen?
Ein Sportler betritt in sehr knappen Hosen oder einem Latexanzug das Gerät vor den anwesenden und verwesenden Richtern. Er hüpft dann ein paar Mal auf und ab, wackelt hysterisch mit dem Hintern und versucht mit größter Hingabe sämtliche Gliedmaßen weitmöglichst von sich zu strecken. Dies ist vergleichbar mit einem pinkelnden Hund. Zwischendurch kann es natürlich passieren, dass der Sportler vom Schwebebalken fällt. Bei weibliche Athleten muss dies immer von Heulkrämpfen begleitet sein, da es sonst den furchtbar gefürchteten Abzug gibt.
Sturzmöglichkeiten
Beim Kunstturnen kann man auf alle möglichen Körperteile stürzen, z.B. auf den Kopf, Rücken, die Knie, oft auf den Arsch, auf die Arme, den Bauch und natürlich (sehr beliebt) aufs Gesicht. KunstturnerInnen sind deshalb immer sehr schwer entstellte hässliche Menschen. Nicht nur auf seinen eigenen Körper kann man beim Turnen fallen, Stürze auf Stangen oder den Schwebebalken sind auch angenehm. Das heißt, Kinder die immerzu hinfallen, sind die geborenen Kunstturner. Das war's auch schon! Es ist natürlich nicht immer alles so einfach wie es hier beschrieben ist, aber die Kampf-Richter zeigen einem dann schon, wo der Bartel den Most herholt indem sie ihre Noten präsentieren. Tränen und theatralisches Verhalten, sowie auch die Höhe des Bestechungsgeldes entscheiden über die Höhe der Note.
Sauschlechte Turnerinnen
Marie-Sophie Hindermann GER Kim Bui GER Stefanie Pimperl (ehemals Nationalteam, freut sich nun über ihre Gewinne bei der Gaumeisterschaft)