Garri Kasperkopp: Unterschied zwischen den Versionen

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(Neu: "'''Garri Kasperkopp''' (von Schwerhörigen oft ''Kasparow'' oder ''Kasparov'' genannt), ist ein armenisch-russischer Schwachspieler und Präsidentschaftskandidat, der überdies…")
 
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==Erster Kontakt mit Schach==
 
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Kasperkopp, Sohn des [[Albert Einstein|albernen Einsteins]] und ''Gary Barlow''s Schwester, wurde am 13. 4. [[1963]] als verspäteter Aprilscherz geboren, nachdem beide zu viel herumgekaspert hatten.  
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Kasperkopp, Sohn des [[Albert Einstein|albernen Einsteins]] und ''Gary Barlow''s Schwester, wurde am 13. 4. [[1963]] als verspäteter Aprilscherz geboren, nachdem beide zu viel mit unsicherem Sexspielzeug herumgekaspert hatten.  
Als er erfuhr, dass sein Vater bereits 8 Jahre vor seiner Geburt unter mysteriösen Umständen an Altersschwäche gestorben war, schwor Kasperkopp [[Rache]] und begann im [[Puppe]]ntheater heimlich mit Schachfiguren nach [[Leonid Iljitsch Breschnew|Breschnew]]-Puppen zu werfen.
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Als er erfuhr, dass sein Vater bereits 8 Jahre vor seiner Geburt unter mysteriösen Umständen an Altersschwäche gestorben war, schwor Kasperkopp [[Rache]] und begann im [[Puppe]]ntheater heimlich mit Schachfiguren auf [[Leonid Iljitsch Breschnew|Breschnew]]-Puppen zu werfen.
  
 
==Weltmeister Kasperkopp==
 
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Bereits Anfang der 80er Jahre war Kasperkopp einer besten Schachfigurenschmeißer der [[Welt]], was ihm das Recht einbrachte, Schachweltmeister und Erzrivale ''Karpfenkopp'' zu einer Serie [[Duell]]e auf Leben und Tod herauszufordern, die Kasperkopp ab [[1985]] stets für sich entscheiden konnte, wenngleich selbige denkbar knapp ausgingen und Kasperkopp jedes Mal mit seinem Leben bezahlen musste.
 
Bereits Anfang der 80er Jahre war Kasperkopp einer besten Schachfigurenschmeißer der [[Welt]], was ihm das Recht einbrachte, Schachweltmeister und Erzrivale ''Karpfenkopp'' zu einer Serie [[Duell]]e auf Leben und Tod herauszufordern, die Kasperkopp ab [[1985]] stets für sich entscheiden konnte, wenngleich selbige denkbar knapp ausgingen und Kasperkopp jedes Mal mit seinem Leben bezahlen musste.
  
Aus Unzufriedenheit darüber, dass der Siegerkranz für den Schachweltmeister immer für nur 6,99 DM bei [[Aldi]] eingekauft wurde, gründete Kasperkopp 1993 als Konkurrenz zum bestehenden Weltschachbund sein eigenes Kasperletheater und bestand von nun an darauf, dass der Kranz für 8,49 DM bei [[Bolle]] gekauft werde.
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Aus Unzufriedenheit darüber, dass der Siegerkranz für den Schachweltmeister immer nur für 6,99 DM bei [[Aldi]] eingekauft wurde, gründete Kasperkopp 1993 als Konkurrenz zum bestehenden Weltschachbund sein eigenes Kasperletheater und bestand von nun an darauf, dass der Kranz für 8,49 DM bei [[Bolle]] gekauft würde.
  
 
==In der Politik==
 
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Im Jahr 2000 wurde Kasperkopp von [[Wladimir Klitschko]] K.O. geschlagen, der ihm sogleich den Kranz klaute und hinterlistig bei Bolle zurücktauschte. Kasperkopp wechselte nunmehr in die Politik. Zwar unterlag er bei den folgenden Präsidentschaftswahlen dem amtierenden <s>Diktator, lupenreinen Demokraten, Obergurke</s> Präsidenten [[Wladimir Putin]], gewann aber andererseits den ersten Preis beim alljährlichen russischen [[Schnecke]]nwettmelken. Kasperkopp meinte dazu: "Scheiße, hab' ich verwechselt."
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Im Jahr 2000 wurde Kasperkopp von [[Wladimir Klitschko]] K.O. geschlagen, der ihm sogleich den Kranz abnahm und hinterlistig bei Bolle unter Vorlage eines gefälschten Kassenbons zurücktauschte.  
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Als Reaktion darauf wechselte Kasperkopp nunmehr in die Politik, mit dem Ziel einen grandiosen Wahlsieg zu erringen. Zwar unterlag er bei den folgenden Präsidentschaftswahlen dem amtierenden <s>Diktator, lupenreinen Demokraten, Obergurke</s> Präsidenten [[Wladimir Putin]], gewann aber andererseits den ersten Preis beim alljährlichen russischen [[Schnecke]]nwettmelken. Kasperkopp meinte dazu: "Scheiße, hab' ich verwechselt."
  
 
==Kasperkopp heute==
 
==Kasperkopp heute==

Version vom 19. Dezember 2010, 18:12 Uhr

Garri Kasperkopp (von Schwerhörigen oft Kasparow oder Kasparov genannt), ist ein armenisch-russischer Schwachspieler und Präsidentschaftskandidat, der überdies das Handpuppenspiel exzellent beherrscht.

Erster Kontakt mit Schach

Kasperkopp, Sohn des albernen Einsteins und Gary Barlows Schwester, wurde am 13. 4. 1963 als verspäteter Aprilscherz geboren, nachdem beide zu viel mit unsicherem Sexspielzeug herumgekaspert hatten. Als er erfuhr, dass sein Vater bereits 8 Jahre vor seiner Geburt unter mysteriösen Umständen an Altersschwäche gestorben war, schwor Kasperkopp Rache und begann im Puppentheater heimlich mit Schachfiguren auf Breschnew-Puppen zu werfen.

Weltmeister Kasperkopp

Bereits Anfang der 80er Jahre war Kasperkopp einer besten Schachfigurenschmeißer der Welt, was ihm das Recht einbrachte, Schachweltmeister und Erzrivale Karpfenkopp zu einer Serie Duelle auf Leben und Tod herauszufordern, die Kasperkopp ab 1985 stets für sich entscheiden konnte, wenngleich selbige denkbar knapp ausgingen und Kasperkopp jedes Mal mit seinem Leben bezahlen musste.

Aus Unzufriedenheit darüber, dass der Siegerkranz für den Schachweltmeister immer nur für 6,99 DM bei Aldi eingekauft wurde, gründete Kasperkopp 1993 als Konkurrenz zum bestehenden Weltschachbund sein eigenes Kasperletheater und bestand von nun an darauf, dass der Kranz für 8,49 DM bei Bolle gekauft würde.

In der Politik

Im Jahr 2000 wurde Kasperkopp von Wladimir Klitschko K.O. geschlagen, der ihm sogleich den Kranz abnahm und hinterlistig bei Bolle unter Vorlage eines gefälschten Kassenbons zurücktauschte. Als Reaktion darauf wechselte Kasperkopp nunmehr in die Politik, mit dem Ziel einen grandiosen Wahlsieg zu erringen. Zwar unterlag er bei den folgenden Präsidentschaftswahlen dem amtierenden Diktator, lupenreinen Demokraten, Obergurke Präsidenten Wladimir Putin, gewann aber andererseits den ersten Preis beim alljährlichen russischen Schneckenwettmelken. Kasperkopp meinte dazu: "Scheiße, hab' ich verwechselt."

Kasperkopp heute

Bisweilen wird Kasperkopp von der russischen Bullizei aufgegriffen und in die Ausnüchterungszelle gesperrt, da er ständig zugedröhnt in der Öffentlichkeit herumtorkelt, entweder weil er sich zuviel Wodka injiziert oder zu viele Schachfiguren geschnupft hat.


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