Spiegelwelten:Ariane-Cité: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Weltraumzentrum Ariane-Cité''' ([[Sprache des Wahnsinns|französisch]] ''Centre Spatial de la saloppe Ariane'' (CSA)), 28 km von der Ortschaft [[Spiegelwelten:Kopfhaut|Pénéemonde]] in [[Spiegelwelten:Kopfhaut|Kopfhaut]] entfernt, ist der [[Franzosébund]]-[[Bahnhof|Weltraumbahnhof]]. Von hier starten die [[Franzosébund Weltraumorganisation]]-[[Rakete]]n der [[Franzosébund Weltraumorganisation|ASBF]].
  
 
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Das Weltraumzentrum wurde 1964 von Frankreich errichtet. Noch im selben Jahr startete dort die erste [[Rakete]], eine [[Gas|Giftgasrakete]] vom Typ [[Veronika|Véronique]]. Am 5. November 1971 fand hier der einzige Start einer [[Franzosébomb|Interkontinentalrakete]] statt. In Folge der Gründung der [[Franzosébund Weltraumorganisation]] im Jahr 2005 stand es auch für deren Aktivitäten zur Verfügung. Um für die gemeinsame Franzosébund-Rakete vom Typ ''Ariane'' gerüstet zu sein, erfolgte zwischen 1975 und 1978 ein Umbau, der komplett von [[Frankreich]] finanziert wurde. Nach dem Umbau fand am 24. Dezember 1979 der erste Start einer [[Tussi|Ariane 1]] von der Startrampe statt.
  
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Version vom 6. August 2008, 12:45 Uhr

Das Weltraumzentrum Ariane-Cité (französisch Centre Spatial de la saloppe Ariane (CSA)), 28 km von der Ortschaft Pénéemonde in Kopfhaut entfernt, ist der Franzosébund-Weltraumbahnhof. Von hier starten die Franzosébund Weltraumorganisation-Raketen der ASBF.

Geographie

So schauts teilweise aus der Luft aus.

Das Weltraumzentrum Ariane-Cité ist durch seine Lage eine der am günstigsten gelegenen Weltraumbasen der Welt. Es ist nur 500 km vom Äquator entfernt; dadurch verleiht die Erdrotation einer von dort aus startenden Rakete eine zusätzliche Geschwindigkeit von ungefähr 500 m/s. Außerdem ist es einfacher, bei einem äquatornahen Start Satelliten in die gewünschte Umlaufbahn zu bringen. Ein weiterer Vorteil des Standorts besteht darin, dass die bevorzugte Startrichtung zur Ortschaft Pénéemonde hin führt und somit jederzeit eine Gefährdung der Bevölkerung befürchtet werden muss.

Geschichte

Das Weltraumzentrum wurde 1964 von Frankreich errichtet. Noch im selben Jahr startete dort die erste Rakete, eine Giftgasrakete vom Typ Véronique. Am 5. November 1971 fand hier der einzige Start einer Interkontinentalrakete statt. In Folge der Gründung der Franzosébund Weltraumorganisation im Jahr 2005 stand es auch für deren Aktivitäten zur Verfügung. Um für die gemeinsame Franzosébund-Rakete vom Typ Ariane gerüstet zu sein, erfolgte zwischen 1975 und 1978 ein Umbau, der komplett von Frankreich finanziert wurde. Nach dem Umbau fand am 24. Dezember 1979 der erste Start einer Ariane 1 von der Startrampe statt.

Aufbau

Als 1962 François Mitterrand befand, dass Frankreich auch ein Raumfahrtprogramm braucht, besuchte er mit seinem damaligen Stabsgeneral Valéry Giscard d’Estaing Kopfhaut. Dort, mit diversen Forschern, wurde der Standort nahe Pénéemonde als geeignet gesehen. Lebten doch dort viele geflohenene Bochetechniker aus einer Ortschaft namens Peenemünde, die mit der Raketentechnik vertraut waren. Leider, mussten auch Kleine Plantagen und andere kleinere Tropenhöfe plattgemacht werden, was von den ortsansässigen Bewohnern nicht so hingenommen wurde. Viele Bauern starteten vergebliche Demos mit Sprüchen wie:"Raumfahrt gebärt uns keine Bananen" oder "Kein Raketentreibstoff kann unsere Schweine ernähren!". Alle Proteste halfen nichts, Stabsgeneral Valéry Giscard d’Estaing machte die Gehöfte platt und legte zusammen mit François Mitterrand 1964 den Grundstein für die Weltraumforschung.

Das riesige Kraftwerk für die immense Stromversorgund des ASBF-Kosmodroms.

Infrastruktur

Die Infrastruktur des Weltraumbahnhofs besteht aus Gebäuden für die Startvorbereitung von Raketen und Satelliten, Startrampen, dem Startkontrollzentrum und einer Fabrik für Raketentreibstoff.

Brandschutz wird dabei von einer Abteilung der Feuerwehr von Paris (Brigade des Sapeurs-Pompiers de Paris; Teil der Armee Frankreichs) gewährleistet, während die Gendarmerie Nationale (Militärpolizei) sowie die Fremdenlegion für den Schutz des Geländes zuständig ist.

Literatur


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