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Version vom 13. August 2007, 10:28 Uhr
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Sprich: Bäh'nd 1. Gruppe von lärmenden, notgeilen Trinkern.
Zufällige Zusammenrottung von Individuen (Gausssche Normalverteilung greift nicht, Musiker sind nicht normal) zwecks:
a) Alkohol, Drogen und Groupies b) Die akustische Alleinherrschaft zu übernehmen
Aus dem Englischen stammender Fachbegriff für Musikkapelle, meist im Bereich der Rock- und Pop-Musik verwandt. Zusammenschluss mehrerer, meist völlig unmusikalischen Individuen, die mittels maßloser Selbstüberschätzung glauben durch Gründung einer Band den Zugang zu Sexualpartnern beiderlei Geschlechts zu erleichtern. Als Vorwand sich zu treffen wird meist etwas sogenannte ("Musik") gemeinsam in abgelegenen, fensterlosen und muffigen Räumen eingeübt um später zu versuchen möglichst viele Hörstütze und Selbstmorde durch öffentliche Aufführung zu provozieren. In diesem Sinne ist eine Band mit masochistischen Sauna Clubs, Bastelzirkeln für Sexspielzeug oder religören Sekten vergleichbar. In der Band übernehmen unterschiedliche Individuen folgende Rollen: Bassist/-in Gitarrist/-in Keyboarder/-in Roadie (Roadess?) Sänger/-in Schlagzeuger/-in
2. Von Gehörlosen Piraten auf silberne Scheiben gepresstes Geräusch ohne jeglichen musikalischen oder kulturellen Wert mit dem Ziel der finanziellen Plünderung hilfloser Jugendlicher mit Hilfe von Telehypnose über die Mattscheibe. Es klingelt meistens nur bei Jamba, fast nie in den Kassen der Band.
Auftritte
Sognannte Gigs, bei denen es sich eigentlich um Saufveranstalltungen handelt, meist ausgeübt in gammeligen Clubs in die sich nicht einmal ein strapstragender Briefträger verirrt, oder auch in Sportheimen des Müttergenesungswerks. Bei bestimmten Teenybands fallen ca. 3 Groupies vor Hunger um (Bulimie) und werden von Sanitätern weggetragen. Dies erklärt warum die meisten Sänger eigentlich gerne beim roten Kreuz arbeiten würden.
[Kategorie:Musik]]