CD-ROM: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Dezember 2006, 16:48 Uhr
CD-Roms sind unwichtige schimmernde Scheiben, die zu vollig unwichtigen Zwecken mißbaucht werden... Diese Objekte werden von einem Computer geschluckt und aufgefressen, was sich in einem langsamen vorgang vollzieht... Er kann sich bis auf 4x(600KB/sec) hinziehen... Nicht immer werden sie vollends verdaut, einige können auch mit schweren Verletzungen entkommen...
Inhaltsverzeichnis
Bezeichnung
Ursprünglich sollte die Silberscheibe Lochscheibe heißen. Da die Entwicklerfirma jedoch in Rom ansässig ist und die Entwickler verrückte CD-Fans sind, wurde das Ding kurzerhand CD-ROM getauft.
Herstellung
CD-Roms werden aus Hefeteig hergestellt, das Wissen dieser komplexe Kunst der CD herstellung befindet sich nur in der Hand von Italienischen Hausfrauen. Böse Gerüchte besagen, dass CD-Roms nur Abfallprodukte von fehlgeschlagenen Versuchen der Pizzaherstellung seien. Pizzas mit einem Loch in der Mitte, das beim zu schnellen Drehen auf dem Zeigefinger(wie beim Basketball) entstanden, werden dennoch gebacken, auf der unterseite mit Kohle beschrieben und als CD-ROMs verkauft.
CDs Brennen
Jede CD ist ein Individuum, das bedeutet jede CD ist anders (manche hat 640 Kratzer andere nur 150, was auf ihr Alter schließen lässt). Ein verrückter Russischer Professor (Dr. Adolphus H.) hat allerdings etwas erfunden mit dem man aus 1ner CD 2 gleiche machen kann, hier spricht man wieder vom Klonen, wie der Professor auch sein Werk taufte (Clone-CD). Zum CDs brennen wird eine rießige Hitze benötigt, die man durch Brennöfen erreichen kann. Frühers nannte man sie Brennatorium. Man nahm einfach 83 Liter Diesel und 1ne alte Cd (ca. 640 Kratzer) und warf sie in die Flammen. Nachdem der Diesel verbrannt ist nimmt man die Asche der alten CD, teilt sie zu 2x 50% auf und gibt sie 2 jungen CDs (max. 150 Kratzer) zu essen. Voila. Nun hat man 2CDs mit dem gleichen wissen (auch Daten genannt)
Preis
Der Auftraggeber der Lochscheibe, die deutsche Telekom, kalkulierte 1974 mit einem Minutenpreis von einer Mark. Bei einer Kapazität der Lochscheibe von ca. 74 Minuten ergab sich daher ein Preis von 74 Mark = 74 Euro.