Antimaterie: Unterschied zwischen den Versionen
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Antimaterie oder auch [[Nihilismus]] beschrieb schon [[Friedrich Nietzsche]] (ausgesprochen: Nichtse) als ein Grundelement des Lebens. Der [[Mensch]] befindet sich also im Nichts. | Antimaterie oder auch [[Nihilismus]] beschrieb schon [[Friedrich Nietzsche]] (ausgesprochen: Nichtse) als ein Grundelement des Lebens. Der [[Mensch]] befindet sich also im Nichts. | ||
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Version vom 29. Januar 2014, 00:35 Uhr
Die Antimaterie ist schon recht schwer zu beschreiben. Da kommt es wieder zu einer philosophischen Grunddiskussion: Wie kann man etwas beschreiben was nicht existiert? Was existiert überhaupt? Wie kann man dieses "Was" in der vorherigen Frage definieren? Hätte vor dem "was" in der vorvorvorletzten Frage, das einen Relativsatz einleitete, nicht ein Komma stehen müssen (s. Relativitätstheorie)? Ist eine Definition so möglich? Welche Möglichkeiten gibt es hier? Hier? Dort? Wo denn?
Antimaterie oder auch Nihilismus beschrieb schon Friedrich Nietzsche (ausgesprochen: Nichtse) als ein Grundelement des Lebens. Der Mensch befindet sich also im Nichts.
Kann ich Antimaterie vielleicht bei eBay ersteigern? Oder steckt die Antimaterie in uns drin, wie in der Matrix? Soll ich die blaue oder rote Pille schlucken?
Erklärungsversuch
Antimaterie ist das Gegenteil von Materie. Sozusagen andersrum. Wenn man also einen ganz normalen Kugelschreiber in der Hand hat (ob aus dem Hotel gestohlen oder nicht), dann ist das Materie. Wie du und ich. Jedenfalls, wenn man diesen Kugelschreiber jetzt umdreht. Dann ist er das Gegenteil von dem alten Kugelschreiber (und umgekehrt) und somit Antimaterie.
Problemstellung
Das Problem, das sich aus diesem Sachverhalt ergibt, ist Folgendes: Jeder Mensch hat sich schon im Mutterbauch mehrfach um sich selbst gedreht und hätte demnach
- als Antimaterie,
- als Kugelschreiber oder
- als antimaterieller Kugelschreiber
auf die Welt kommen müssen.
Bisher sind allerdings nur wenige Fälle von humanoiden Anti-Kugelschreibern bekannt. Die meisten hawaiianischen Wissenschaftler gehen davon aus, dass es dafür nur eine Erklärung geben kann: Die meisten werdenden Mütter trinken doch während der Schwangerschaft.