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Künstliche Schwerkraft: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit [[Isaac Newton|Sir Isaac Newton]] einen Hirnschaden durch einen herunterfallenden Apfel erlitt und die [[Schwerkraft]] erfand, versuchen weltweit Wissenschaftler, selbige zu [[Cheat|modifizieren]]. Dabei hat man verschiedene Modelle entwickelt, die in den verschiedensten Situationen zum Einsatz kommen können, sofern sie ausgereift wären. Bei diesen Arten von Erfindungen spricht man von '''künstlicher <s>Intelligenz</s> Schwerkraft'''.
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[[Datei:Sowjetischer Raumanzug.jpg|thumb|200px|Testversion eines Anzuges mit magnetischen Stiefeln aus der [[Sowjetunion]]]]
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Im Weltraum befinden sich neben der [[Erde]] und einigen von [[Gott]] lieblos dahingeklatschten [[Stern]]e und [[Planet]]en eigentlich gar nichts. Daher beschloss der Mensch, den luftleeren Raum mit allerlei [[Heavy Metal|Metall]] zu füllen, bis schließlich aus dem ganzen [[UdSSR]]-Schrott die Raumstation ''[[Ich|Mir]]'' entstand.<br>
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Da die sowjetischen Kosmonauten jedoch nicht an all die [[Freiheit|Flug- und Bewegungsfreiheit]] gewöhnt waren, entwickelte das Politbüro schnell einen Plan, der Schwerkraft in der Mir Platz zu machen.<br>
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Der erste und einzige Plan der Sowjetunion war es, [[magnet]]ische Stiefel in den Anzügen der Kosmonauten unterzubringen. Nach langen Testphasen, die vom Zerfall des Ostblocks und des plötzlichen wissenschaftlichen Fortschrittes durch den Einfluss des [[Westen]]s erfolgte, wurde die 29. Langzeitbesatzung der Raumstation, die der Öffentlichkeit aus Gründen der Geheimhaltung des Projekts verschwiegen wurde, mit eben diesen Magnetstiefeln ausgestattet.<br>
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Als in der Nacht zum 23. März 2001 die Magnete eingeschaltet wurden, reagierten die Instrumente der Mir empfindlich und gaben kurz danach ihren [[Geist]] auf. Um 6:50 Uhr [[Zeit|MESZ]] stürzte die Mir auf die [[Erde]]. In späteren Akten hieß es, dass dieser Absturz kontrolliert gewesen sei.<br>
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Nach dem Verlust der Mir versuchte man, mit der seit 1998 im Bau befindlichen [[ISS|Internationalen Raumstation (ISS)]] die Experimente fortzuführen. Nach dem Ausscheiden von Magneten aller Art entwickelten [[Polen|polnische]] Handwerker eher aus Zufall eine Methode, wie man die Astronauten auf dem Boden halten konnte. Das sogenannte "Klettverschlussmodell", in dem man einen Teppich auf den Boden der ISS ausbreitet und die Stiefel mit Widerhaken versieht, wurde als ''"zu unwissenschaftlich"'' von amerikanischen Wissenschaftlern abgelehnt.<br>
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Das Modell, welches am besten für den Gebrauch auf der ISS ausgelegt wäre, wäre ein Luftdrucksystem, welches die Astronauten mithilfe von [[Pumpe]]n für Luft ansaugt. Bei einem Testbereich innerhalb der ISS verschwanden in diesem Luftdrucksystem jedoch die [[Ameise]]n, die zu wissenschaftlichen Zwecken mitgenommen wurden, zwei [[Yu-Gi-Oh!]]-Sammelkarten und ein [[Russe]]. Die versprochene Möglichkeit, das [[Urinal]] wie auf der Erde benutzen zu können, erwies sich nach einem feuchten Testlauf als gelogen.

Version vom 12. August 2010, 20:05 Uhr

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Seit Sir Isaac Newton einen Hirnschaden durch einen herunterfallenden Apfel erlitt und die Schwerkraft erfand, versuchen weltweit Wissenschaftler, selbige zu modifizieren. Dabei hat man verschiedene Modelle entwickelt, die in den verschiedensten Situationen zum Einsatz kommen können, sofern sie ausgereift wären. Bei diesen Arten von Erfindungen spricht man von künstlicher Intelligenz Schwerkraft.

Künstliche Schwerkraft im Weltraum

Testversion eines Anzuges mit magnetischen Stiefeln aus der Sowjetunion

Im Weltraum befinden sich neben der Erde und einigen von Gott lieblos dahingeklatschten Sterne und Planeten eigentlich gar nichts. Daher beschloss der Mensch, den luftleeren Raum mit allerlei Metall zu füllen, bis schließlich aus dem ganzen UdSSR-Schrott die Raumstation Mir entstand.
Da die sowjetischen Kosmonauten jedoch nicht an all die Flug- und Bewegungsfreiheit gewöhnt waren, entwickelte das Politbüro schnell einen Plan, der Schwerkraft in der Mir Platz zu machen.
Der erste und einzige Plan der Sowjetunion war es, magnetische Stiefel in den Anzügen der Kosmonauten unterzubringen. Nach langen Testphasen, die vom Zerfall des Ostblocks und des plötzlichen wissenschaftlichen Fortschrittes durch den Einfluss des Westens erfolgte, wurde die 29. Langzeitbesatzung der Raumstation, die der Öffentlichkeit aus Gründen der Geheimhaltung des Projekts verschwiegen wurde, mit eben diesen Magnetstiefeln ausgestattet.
Als in der Nacht zum 23. März 2001 die Magnete eingeschaltet wurden, reagierten die Instrumente der Mir empfindlich und gaben kurz danach ihren Geist auf. Um 6:50 Uhr MESZ stürzte die Mir auf die Erde. In späteren Akten hieß es, dass dieser Absturz kontrolliert gewesen sei.
Nach dem Verlust der Mir versuchte man, mit der seit 1998 im Bau befindlichen Internationalen Raumstation (ISS) die Experimente fortzuführen. Nach dem Ausscheiden von Magneten aller Art entwickelten polnische Handwerker eher aus Zufall eine Methode, wie man die Astronauten auf dem Boden halten konnte. Das sogenannte "Klettverschlussmodell", in dem man einen Teppich auf den Boden der ISS ausbreitet und die Stiefel mit Widerhaken versieht, wurde als "zu unwissenschaftlich" von amerikanischen Wissenschaftlern abgelehnt.
Das Modell, welches am besten für den Gebrauch auf der ISS ausgelegt wäre, wäre ein Luftdrucksystem, welches die Astronauten mithilfe von Pumpen für Luft ansaugt. Bei einem Testbereich innerhalb der ISS verschwanden in diesem Luftdrucksystem jedoch die Ameisen, die zu wissenschaftlichen Zwecken mitgenommen wurden, zwei Yu-Gi-Oh!-Sammelkarten und ein Russe. Die versprochene Möglichkeit, das Urinal wie auf der Erde benutzen zu können, erwies sich nach einem feuchten Testlauf als gelogen.


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