John Rawls: Unterschied zwischen den Versionen

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Er hat eine unglaubliche Freude daran, unschuldige Schüler zu quälen.
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Er hat eine unglaubliche [[Freude]] daran, unschuldige [[Schüler]] zu quälen. Dabei setzt er auf komplizierte [[Text]]e, in denen der Schüler nicht einmal merkt, dass [[Palilalie|er alles doppelt sagt]].<br />
Dabei setzt er auf komplizierte Texte, in denen der Schüler nicht einmal merkt, dass er alles doppelt sagt.
 
  
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:"''Glaubt man also, dass jeder Angehörige der Gesellschaft prinzipiell und aus Gründen der Gerechtigkeit eine Unverletzlichkeit besitzt, die nicht einmal aus Gründen des Wohlergehens aller anderen angetastet werden darf, und dass der Freiheitsverlust einiger nicht dadurch gerechtfertigt wird, dass viele eine größere Gesamtmenge an Befriedigungen genießen, so muss man nach einer anderen Begründung der Gerechtigkeitsprinzipien suchen.''"
  
"Glaubt man also, dass jeder Angehörige der Gesellschaft prinzipiell und aus Gründen der Gerechtigkeit eine Unverletzlichkeit besitzt, die nicht einmal aus Gründen des Wohlergehens aller anderen angetastet werden darf, und dass der Freiheitsverlust einiger nicht dadurch gerechtfertigt wird, dass viele eine größere Gesamtmenge an Befriedigungen genießen, so muss man nach einer anderen Begründung der Gerechtigkeitsprinzipien suchen."
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Als ob die unverantwortliche Länge dieses [[Satz]]es nicht genug wäre, ist der [[Grund]] für diese Länge auch noch die vollkommen widersinnige mehrfache Benennung der sinngemäß gleichen [[Aussage]], und es ist [[total]]er Blödsinn, dass alles, was der Autor schreibt, von diesem, obwohl es keinen [[Sinn]] ergibt, mehrfach geschrieben wird, sodass der Text, in dem alles öfter als notwenig wiederholt wird, in eine übertriebene Länge durch mehrere [[Wiederholung]]en der gleichen Aussage unnötig in die Länge gezogen wird.
  
Als ob die unverantwortliche Länge dieses Satzes nicht genug wäre, ist der Grund für diese Länge auch noch die vollkommen widersinnige mehrfache Benennung der sinngemäß gleichen Aussage, und es ist totaler Blödsinn, dass alles, was der Autor schreibt, von diesem, obwohl es keinen Sinn ergibt, mehrfach geschrieben wird, sodass der Text, in dem alles öfter als notwenig wiederholt wird, in eine übertriebene Länge durch mehrere Wiederholungen der gleichen Aussage unnötig in die Länge gezogen wird.
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[[Kategorie:Philosophie|Rawls, John]]
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[[Kategorie:Politik|Rawls, John]]
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[[Kategorie:Person|Rawls, John]]
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[[Kategorie:Biographie|Rawls, John]]
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[[Kategorie:Amerikaner|Rawls, John]]

Aktuelle Version vom 1. September 2014, 21:01 Uhr

John Rawls ist ein Sadist der besonderen Art:
Er hat eine unglaubliche Freude daran, unschuldige Schüler zu quälen. Dabei setzt er auf komplizierte Texte, in denen der Schüler nicht einmal merkt, dass er alles doppelt sagt.

Beispiel aus dem Text "Hypothetische Übereinkunft als Grundlage allgemein gültiger Normen":

"Glaubt man also, dass jeder Angehörige der Gesellschaft prinzipiell und aus Gründen der Gerechtigkeit eine Unverletzlichkeit besitzt, die nicht einmal aus Gründen des Wohlergehens aller anderen angetastet werden darf, und dass der Freiheitsverlust einiger nicht dadurch gerechtfertigt wird, dass viele eine größere Gesamtmenge an Befriedigungen genießen, so muss man nach einer anderen Begründung der Gerechtigkeitsprinzipien suchen."

Als ob die unverantwortliche Länge dieses Satzes nicht genug wäre, ist der Grund für diese Länge auch noch die vollkommen widersinnige mehrfache Benennung der sinngemäß gleichen Aussage, und es ist totaler Blödsinn, dass alles, was der Autor schreibt, von diesem, obwohl es keinen Sinn ergibt, mehrfach geschrieben wird, sodass der Text, in dem alles öfter als notwenig wiederholt wird, in eine übertriebene Länge durch mehrere Wiederholungen der gleichen Aussage unnötig in die Länge gezogen wird.


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