Diverses:Federkonstante Y: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Freund von uns schüttete sich [[Zucker]] ins [[Auge]]. Wir befassten uns sofort mit der Berechnung. - ''"Wie schnell würde der Zucker sich auflösen bzw. wie lange kratzen die scheiß Körner?"''
Ein Freund von uns schüttete sich Zucker ins Auge. Wir befassten uns sofort mit der Berechnung. Wie schnell würde der Zucker sich auflösen bzw wie lange kratzen die scheiß Körner?  
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Wir überlegten uns anhand unserer physikalischen Kenntnisse, die wir uns natürlich freiwillig und voller Elan im Unterricht angeeignet hatten, wie schnell die Federkonstante Y im Auge arbeiten konnte. Zunächst beschäftigte uns die Frage, ob unsere Berechnungen von Federkonstante(y)= 1/2*Wurzel5:5x^Brot² richtig waren, da wir einige Variablen außen vor ließen. So zum Beispiel fügten wir noch die Spannenenergie des Zuckerkorns und die Lageenergie des Auges einbinden mussten. SO erstellten wir die neue Formel: Federkonstante(y)=√ɐ in Bezug zu Brot*ɫ-ʡ̴:ὦ(ῼ-Zuckerkorngröße in m³ (=†-666‽ abhängig von der Marmeladensorte des auf dem Tisch stehenden Frühstücks berechnet mit 666₡ in ₪-9996꜡)in Quadrat zu ⱥ*∞^ΐ-+ϗ *die Größe der ϾϿ deines Gegenübers :Ѷ und der © deiner Schuhe -dem § deiner Straftaten. Nachdem wir diese Formel erkannt und auf Papier gebannt hatten wurde unser Leben viel einfacher. Wir berechneten im Voraus, wann und wie wir uns den Zucker ungefährlich ins Auge schütten kontnen. Um die komplexe Größe der Lösung zu errechnen benötigt man ungefähr 10 Tage, weshalb das Phänomen häufig auftritt, weil verständlich ein höherer Kaffekonsum vorliegt. Und wer trinkt seinen Kaffee nicht mit Zucker? Unser Physiklehrer ist leider kläglich gescheitert bei dem Versuch unsere Formel nachzuvollziehen. Er meinte es sei unmöglich eine Federkonstante (y) im Auge auszurechnen, da er nicht einmal das Wissen besaß, dass diese existent war. Und sowas nennt man Lehrer!  
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==Formel==
Jedenfalls sind wir uns dem Erfolg unseres Experiments bewusst und werden es bald mit Mehl, Kaffepulver und anderen pulvrigen Substanzen weiter versuchen. Vielleicht auch mit Brause...  
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Also ihr wisst ja, immer schön geschmeidig bleiben. Baby, baby, baby -ohhhhh!!
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Wir überlegten uns anhand unserer [[physik]]alischen [[Wissen|Kenntnis]]se, die wir uns natürlich freiwillig und voller Elan im [[Unterricht]] angeeignet hatten, wie schnell die Federkonstante Y im Auge arbeiten konnte. Zunächst beschäftigte uns die Frage, ob unsere Berechnungen der
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richtig waren, da wir einige Variablen außer acht gelassen hatten. So fügten wir z.B. noch [[Spannung]]s[[energie]] des Zuckerkorns und [[Lage]]energie des Auges hinzu, die wir für die Berechnung einbinden mussten und erstellten schließlich die vollständige [[Formel]]:  
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*Federkonstante(y)=√ɐ in Bezug zu Brot*ɫ-ʡ̴:ὦ(ῼ-Zuckerkorngröße in m³ (=†-666‽ abhängig von der [[Marmelade]]nsorte des auf dem [[Tisch]] stehenden [[Frühstück]]s berechnet mit 666₡ in ₪-9996꜡) potenziert mit ⱥ*∞^ΐ-+ϗ *der Größe der ϾϿ unseres Gegenübers :Ѷ und der © unserer Schuhe, sowie der Nummer des § StGB unserer [[Strafe|Straftat]]en.  
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Nachdem wir diese Formel auf [[Papier]] gebannt hatten wurde unser Leben viel einfacher. Wir berechneten im voraus, wann und wie wir uns Zucker ungefährlich ins Auge schütten konnten. Um die komplexe [[Größe]] der jeweiligen Variable in der [[Lösung]] zu errechnen benötigt man nur ungefähr [[zehn]] Tage. Das Phänomen tritt daher besonders gehäuft an Orten großen [[Kaffee]]konsums auf. Und wer trinkt seinen Kaffee nicht mit Zucker? Unser Physik[[lehrer]] hingegen ist kläglich bei dem Versuch gescheitert, unsere Formel nachzuvollziehen. Er meinte, es sei unmöglich eine Federkonstante (y) im Auge auszurechnen, da er nicht das [[Wissen]] besitze, dass und warum diese eigentlich existiere. Und sowas nennt sich [[Diverses:Tagebuch eines Lehrers|Lehrer]]!  
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Jedenfalls sind wir uns dem Erfolg unseres Experiments bewusst und werden es mit [[Mehl]], Kaffee[[pulver]] und anderen pulvrigen [[Substanz]]en weiter versuchen. Vielleicht auch mit [[Brause]]...  
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Also wisst ihr Bescheid,- immer schön geschmeidig bleiben. [[Baby]], baby, baby -ohhhhh!!
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[[Kategorie:Ratgeber]]
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[[Kategorie:Artikel, die kaum jemand suchen wird]]
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[[Kategorie:Dinge, die keine Sau versteht]]
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[[Kategorie:Getränk]]
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[[Kategorie:Maßeinheit]]
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[[Kategorie:Physik]]
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[[Kategorie:Wirrer Avantgarde-Scheiß]]

Aktuelle Version vom 1. Januar 2016, 18:15 Uhr

Ein Freund von uns schüttete sich Zucker ins Auge. Wir befassten uns sofort mit der Berechnung. - "Wie schnell würde der Zucker sich auflösen bzw. wie lange kratzen die scheiß Körner?"

Formel

Wir überlegten uns anhand unserer physikalischen Kenntnisse, die wir uns natürlich freiwillig und voller Elan im Unterricht angeeignet hatten, wie schnell die Federkonstante Y im Auge arbeiten konnte. Zunächst beschäftigte uns die Frage, ob unsere Berechnungen der

  • Federkonstante(y)= 1/2*√1:5x^Brot²

richtig waren, da wir einige Variablen außer acht gelassen hatten. So fügten wir z.B. noch Spannungsenergie des Zuckerkorns und Lageenergie des Auges hinzu, die wir für die Berechnung einbinden mussten und erstellten schließlich die vollständige Formel:

  • Federkonstante(y)=√ɐ in Bezug zu Brot*ɫ-ʡ̴:ὦ(ῼ-Zuckerkorngröße in m³ (=†-666‽ abhängig von der Marmeladensorte des auf dem Tisch stehenden Frühstücks berechnet mit 666₡ in ₪-9996꜡) potenziert mit ⱥ*∞^ΐ-+ϗ *der Größe der ϾϿ unseres Gegenübers :Ѷ und der © unserer Schuhe, sowie der Nummer des § StGB unserer Straftaten.

Anwendung

Nachdem wir diese Formel auf Papier gebannt hatten wurde unser Leben viel einfacher. Wir berechneten im voraus, wann und wie wir uns Zucker ungefährlich ins Auge schütten konnten. Um die komplexe Größe der jeweiligen Variable in der Lösung zu errechnen benötigt man nur ungefähr zehn Tage. Das Phänomen tritt daher besonders gehäuft an Orten großen Kaffeekonsums auf. Und wer trinkt seinen Kaffee nicht mit Zucker? Unser Physiklehrer hingegen ist kläglich bei dem Versuch gescheitert, unsere Formel nachzuvollziehen. Er meinte, es sei unmöglich eine Federkonstante (y) im Auge auszurechnen, da er nicht das Wissen besitze, dass und warum diese eigentlich existiere. Und sowas nennt sich Lehrer! Jedenfalls sind wir uns dem Erfolg unseres Experiments bewusst und werden es mit Mehl, Kaffeepulver und anderen pulvrigen Substanzen weiter versuchen. Vielleicht auch mit Brause...

Also wisst ihr Bescheid,- immer schön geschmeidig bleiben. Baby, baby, baby -ohhhhh!!


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