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Panzer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Für Experten über den Panzer der Bundeswehr ==  
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== Für [[Experte]]n über den Panzer der [[Bundeswehr]] ==  
  
 
'''Übrigens, wusstet Ihr schon ?'''  (Quelle:[http://www.waffenhq.de/index1024.html])
 
'''Übrigens, wusstet Ihr schon ?'''  (Quelle:[http://www.waffenhq.de/index1024.html])
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...der Leopard auf dem Balkan auch schon im Feldjägerhilfsdienst eingesetzt wurde (mit Blaulicht statt der üblichen gelben RKL (Rundumkennleuchte)!)   
 
...der Leopard auf dem Balkan auch schon im Feldjägerhilfsdienst eingesetzt wurde (mit Blaulicht statt der üblichen gelben RKL (Rundumkennleuchte)!)   
 
   
 
   
...die statische Bruchlast der Drehstäbe nicht genau bekannt ist, als Anhalt für die Bruchlast bei Stoß aber ein Sprung mit 50 bis 60 km/h und einer Flughöhe von ca. 1 m ist. Dabei brechen meist die 2 vorderen Drehstäbe.  
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...die statische Bruchlast der Drehstäbe nicht genau bekannt ist, als Anhalt für die Bruchlast bei Stoß aber ein Sprung mit 50 bis 60 [[km/h]] und einer Flughöhe von ca. 1 m ist. Dabei brechen meist die 2 vorderen Drehstäbe.  
 
   
 
   
...sich über kleine Manipulationen an der MKA aus dem Motor 1.800 PS und mehr herausquetschen lassen; bei erhöhtem Ladedruck der Turbos sind auch schon über 2.600 PS erreicht worden!  
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...sich über kleine Manipulationen an der MKA aus dem [[Motor]] 1.800 PS und mehr herausquetschen lassen; bei erhöhtem Ladedruck der Turbos sind auch schon über 2.600 PS erreicht worden!  
 
   
 
   
 
...die offizielle Geschwindigkeit bei 68 km/h liegt, aber aus eigener Erfahrung fährt ein halbwegs gut gewarteter Leopard 2 auf der Strasse oder einer guten Schotterstrasse mindestens 80 km/h. Mit genügend Anlauf sind 100 km/h möglich, und bei einem inoffiziellem "Truppenversuch" auf der Autobahn sind auch schon 116 km/h erreicht worden. Dabei sinkt allerdings die Lenkbarkeit gegen Null und der Lärmpegel an Bord steigt weit über die Schmerzgrenze bis auf 110 dB.   
 
...die offizielle Geschwindigkeit bei 68 km/h liegt, aber aus eigener Erfahrung fährt ein halbwegs gut gewarteter Leopard 2 auf der Strasse oder einer guten Schotterstrasse mindestens 80 km/h. Mit genügend Anlauf sind 100 km/h möglich, und bei einem inoffiziellem "Truppenversuch" auf der Autobahn sind auch schon 116 km/h erreicht worden. Dabei sinkt allerdings die Lenkbarkeit gegen Null und der Lärmpegel an Bord steigt weit über die Schmerzgrenze bis auf 110 dB.   
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...wenn der Fahrer ein Notbremsmanöver nicht ankündigt Schwerverletzte innerhalb der Besatzung vorprogrammiert sind, da keine Sicherheitsgurte vorhanden sind und es keine polsternde Innenverkleidung gibt. Die Verletzungen reichen dabei von blauen Augen, ausgeschlagenen Zähnen und gebrochenen Nasen über Knochenbrüche und bleibenden Wirbelsäulenverletzungen bis hin zu Genickbrüchen im schlimmsten Fall! Deswegen wird in der Praxis auch grosser Wert auf die Unterscheidung zwischen den Kommandos "Anhalten" und "Panzer Halt!" gelegt.  
 
...wenn der Fahrer ein Notbremsmanöver nicht ankündigt Schwerverletzte innerhalb der Besatzung vorprogrammiert sind, da keine Sicherheitsgurte vorhanden sind und es keine polsternde Innenverkleidung gibt. Die Verletzungen reichen dabei von blauen Augen, ausgeschlagenen Zähnen und gebrochenen Nasen über Knochenbrüche und bleibenden Wirbelsäulenverletzungen bis hin zu Genickbrüchen im schlimmsten Fall! Deswegen wird in der Praxis auch grosser Wert auf die Unterscheidung zwischen den Kommandos "Anhalten" und "Panzer Halt!" gelegt.  
 
   
 
   
...im täglichen Einsatz im Frieden die ABC-Anlage bei den Besatzungen sehr beliebt ist, insbesonders im Sommer, wenn die Temperaturen über 40° C im Kampfraum ansteigen, da die Luft aus der Anlage stets recht kühl ist. Ein anderer, zwar verbotener, Zweitnutzen ist der Mißbrauch der Anlage als "Kühlschrank" (Irgendwie hat der Dienstherr in seiner unendlichen Weisheit den ABC-Filtern die gleiche Größe wie einer 24er-Palette Dosenbier gegeben)  
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...im täglichen Einsatz im [[Frieden]] die ABC-Anlage bei den Besatzungen sehr beliebt ist, insbesonders im Sommer, wenn die Temperaturen über 40° C im Kampfraum ansteigen, da die Luft aus der Anlage stets recht kühl ist. Ein anderer, zwar verbotener, Zweitnutzen ist der Mißbrauch der Anlage als "[[Kühlschrank]]" (Irgendwie hat der Dienstherr in seiner unendlichen Weisheit den ABC-Filtern die gleiche Größe wie einer 24er-Palette Dosen[[bier]] gegeben)  
 
   
 
   
 
...ein Panzer auch hin und wieder mal gewaschen werden muss und zu diesem Zweck ein Reinigungsschwamm und 2 Wurzelbürsten mitgeführt werden.  
 
...ein Panzer auch hin und wieder mal gewaschen werden muss und zu diesem Zweck ein Reinigungsschwamm und 2 Wurzelbürsten mitgeführt werden.  
 
   
 
   
...Unterwasserfahren deshalb nicht Tauchen heißt, weil der Begriff 'Tauchen' schon von der Marine in Beschlag ist.  
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...Unter[[wasser]]fahren deshalb nicht Tauchen heißt, weil der Begriff 'Tauchen' schon von der Marine in Beschlag ist.  
 
   
 
   
 
...ein guter Ladeschütze Nachladezeiten von unter 5 sec erreicht.  
 
...ein guter Ladeschütze Nachladezeiten von unter 5 sec erreicht.  

Version vom 6. Februar 2007, 23:43 Uhr

Kleine Checkliste Sheep.gif
Interne Links überprüfen? Mehr sinnvolle Links. Bitte keinen Mist verlinken
Kategorisieren? Nein
Rechtschreibung verbessern? Wäre ratsam...stellenweise
Formatieren? Überschriften setzen. Absätze machen. Fetter Text ist keine Überschrift. Aufzählungszeichen setzen
Bilder überprüfen? Nein
Sonstiges: Keine persönliche Anrede (Bsp.: Wusstet ihr schon?)
Die passenden Hilfeseiten sind oben verlinkt!
Eingestellt am 03.06.2024

Panzer kann verschiedene Bedeutungen haben:


1.) Panzer

Viele, weniger gebildete Menschen denken beim Begriff Panzer an große Gebilde aus Metalllegierungen, die von umsichtigen Ingenieuren entwickelt wurden um die Zivilbevölkerung vor dem direkten Kontakt mit dem als Soldat bekannten Schädling zu schützen.

Schon kurz nach der Fertigstellung des ersten Exemplars durch den Ingenieur Paul Panzer wurde entdeckt, dass Panzer der ideale Lebensraum für diese Spezies sind, wodurch ihr Leben signifikant verlängert wird. Aus diesem Effekt wurde die zivile Version des Panzers, die Konservenbüchse abgeleitet, die ebenfalls dazu dient ihren Inhalt länger frisch zu halten.

Heute werden Panzer in vielen Varianten hergestellt:

  • Kampfpanzer: Ein besonders robustes Exemplar, dass durch seine dicke Panzerung für einen möglichst großen Abstand zwischen Inhalt und Außenwelt sorgt.
  • Schützenpanzer: Auch hier steht der Schutz der Zivilbevölkerung im Vordergrund, der bei diesem Modell v.a. durch das Fehlen von Fensteröffnungen erreicht wird.
  • Spähpanzer: Dieses Modell ermöglicht durch sein Panorama Sichtfenster einen guten Einblick in das Innere des Panzers und somit auch auf die darin befindlichen Soldaten. Da diese Art von Panzer zu Forschungs-und Bildungszwecken eingesetzt wird sind Spähpanzer meist in Zoos zu finden, wo sie sich v.a. bei Schulklassen großer Beliebtheit erfreuen.
  • Schildkrötenpanzer: Schildkrötenpanzer werden v.a. für alte, langsame Soldaten eingesetzt, die keine große Gefahr mehr darstellen. Direkte Zusammenhänge zwischen dieser Panzerart und der namentlich verwandten Schildkrötensuppe werden vom Hersteller nicht kommentiert.

Personen, die sich (wieder besseren Wissens) um die Befreiung der in den Panzern artgerecht gehaltenen Lebensformen bemühen werden vom Volksmund oft als Panzerknacker bezeichnet.




2.) Panzer

Vierarmiger Zyklop, der Guybrush Threepwood bei einem Ladendiebstahl hilft. Panzer ist allerdings nur sein Spitzname, da sein Lieblingsgericht aus Kuhpansen besteht.


Für Experten über den Panzer der Bundeswehr

Übrigens, wusstet Ihr schon ? (Quelle:[1])

...der Leopard auf dem Balkan auch schon im Feldjägerhilfsdienst eingesetzt wurde (mit Blaulicht statt der üblichen gelben RKL (Rundumkennleuchte)!)

...die statische Bruchlast der Drehstäbe nicht genau bekannt ist, als Anhalt für die Bruchlast bei Stoß aber ein Sprung mit 50 bis 60 km/h und einer Flughöhe von ca. 1 m ist. Dabei brechen meist die 2 vorderen Drehstäbe.

...sich über kleine Manipulationen an der MKA aus dem Motor 1.800 PS und mehr herausquetschen lassen; bei erhöhtem Ladedruck der Turbos sind auch schon über 2.600 PS erreicht worden!

...die offizielle Geschwindigkeit bei 68 km/h liegt, aber aus eigener Erfahrung fährt ein halbwegs gut gewarteter Leopard 2 auf der Strasse oder einer guten Schotterstrasse mindestens 80 km/h. Mit genügend Anlauf sind 100 km/h möglich, und bei einem inoffiziellem "Truppenversuch" auf der Autobahn sind auch schon 116 km/h erreicht worden. Dabei sinkt allerdings die Lenkbarkeit gegen Null und der Lärmpegel an Bord steigt weit über die Schmerzgrenze bis auf 110 dB.

...wenn der Fahrer ein Notbremsmanöver nicht ankündigt Schwerverletzte innerhalb der Besatzung vorprogrammiert sind, da keine Sicherheitsgurte vorhanden sind und es keine polsternde Innenverkleidung gibt. Die Verletzungen reichen dabei von blauen Augen, ausgeschlagenen Zähnen und gebrochenen Nasen über Knochenbrüche und bleibenden Wirbelsäulenverletzungen bis hin zu Genickbrüchen im schlimmsten Fall! Deswegen wird in der Praxis auch grosser Wert auf die Unterscheidung zwischen den Kommandos "Anhalten" und "Panzer Halt!" gelegt.

...im täglichen Einsatz im Frieden die ABC-Anlage bei den Besatzungen sehr beliebt ist, insbesonders im Sommer, wenn die Temperaturen über 40° C im Kampfraum ansteigen, da die Luft aus der Anlage stets recht kühl ist. Ein anderer, zwar verbotener, Zweitnutzen ist der Mißbrauch der Anlage als "Kühlschrank" (Irgendwie hat der Dienstherr in seiner unendlichen Weisheit den ABC-Filtern die gleiche Größe wie einer 24er-Palette Dosenbier gegeben)

...ein Panzer auch hin und wieder mal gewaschen werden muss und zu diesem Zweck ein Reinigungsschwamm und 2 Wurzelbürsten mitgeführt werden.

...Unterwasserfahren deshalb nicht Tauchen heißt, weil der Begriff 'Tauchen' schon von der Marine in Beschlag ist.

...ein guter Ladeschütze Nachladezeiten von unter 5 sec erreicht.

...ein Schuss KE oder MZ ca. 1.000 Euro kostet.

...ein Schuss, der einmal geladen wurde, nicht mehr zurückgeliefert werden darf und vernichtet wird, weil der Lack auf der Pappe auf jeden Fall ein paar Kratzer abbekommen hat.

...das GPS im Frieden meist abgeklemmt ist, damit die Kommandanten nicht verlernen, mit der Karte umzugehen.

...die Einführung des Hilfsmotors beim A6 längst überfällig war. Da meistens aufgrund von Geräusch- und Wärmetarnung in der Stellung der Motor aus ist, und in Beobachten mit laufendem WBG beobachtet wird, muss bei Aufklärung des Feindes zuerst der Motor angemacht werden und in Stab Ein geschaltet werden. Dumm nur, dass das Anschalten des Motors meistens zu solchen Spannungsschwankungen führt, dass erst mal der Turm abstürzt und komplett neu hochgefahren werden muss. Das neu Starten des Turmes braucht aber ca. 30 Sekunden, da die Kreisel wieder hoch laufen müssen.

...der Leopard 2 zwar nachtkampffähig ist, aber trotz aller anders lautender Versicherungen bei weitem nicht allwetterkampffähig. Das liegt daran, dass das WBG zwar bei trockener Witterung eine hervorragende Auflösung besitzt, aber sobald es etwas heftiger zu Regnen oder Schneien beginnt, sieht man nur noch grünen Matsch. Ganz besonders schlimm ist dichter Nebel bei nasskaltem Wetter. Da geht dann gar nichts mehr.

...der Leopard 2 dafür ganz ausgezeichnet für den Kampf gegen Helikopter geeignet ist. Die Feuerleitanlage ermöglicht sogar noch die erfolgreiche Bekämpfung größerer Kampfhubschrauber wie der HIND im Querflug mit 250 km/h auf Entfernungen bis 3.000 m. Da ist dann zwar viel Übung und ein bisschen Glück nötig, aber einer 3er- Feuerzusammenfassung entgehen sie normalerweise nicht. Ein Hubschrauber im Schwebflug ist bis auf 4.000 m sichere Beute. Dies sind Simulatorwerte, aber das Richten im Simulator ist um einiges schwieriger, als im echten Panzer.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso