Sexgöttin: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Kopulation]] läuft immer nach dem gleichen [[Muster]] ab: das [[Männchen]] be[[arbeit]]et die Sexgöttin, bis diese [[schrei]]t bzw. mindestens stöhnt. Den religiösen [[Regel]]n folgend dürfen der Sexgöttin dabei [[Tier]]namen gegeben und die Soutane vom [[Leib]] gerissen werden. Dem [[Männchen]] werden anschließend alle Lebens[[geister]] aus dem [[Körper]] gesaugt, einige Männchen werden nach der [[Begattung]] zu [[Sklave]]ndiensten („Hol mir eine [[Zigarette“]]) abgerichtet, andere mit Schimpf und [[Schande]] („Du [[Versager“]]) davon gejagt. Schenkt man [[wissenschaft]]lichen Berichten seinen [[Glaube]]n, kommt es teilweise sogar zu [[Tod]]esfällen aufgrund von [[Erschöpfung]]szuständen.
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Die [[Kopulation]] läuft immer nach dem gleichen [[Muster]] ab: das [[Männchen]] be[[arbeit]]et die Sexgöttin, bis diese [[schrei]]t bzw. mindestens stöhnt. Den religiösen [[Regel]]n folgend dürfen der Sexgöttin dabei [[Tier]]namen gegeben und die Soutane vom [[Leib]] gerissen werden. Dem [[Männchen]] werden anschließend alle Lebens[[geister]] aus dem [[Körper]] gesaugt, einige Männchen werden nach der [[Begattung]] zu [[Sklave]]ndiensten („Hol mir eine [[Zigarette“]] oder "[[Hol mir ma ne Flasche Bier!]]" ) abgerichtet, andere mit Schimpf und [[Schande]] („Du [[Versager“]]) davon gejagt. Schenkt man [[wissenschaft]]lichen Berichten seinen [[Glaube]]n, kommt es teilweise sogar zu [[Tod]]esfällen aufgrund von [[Erschöpfung]]szuständen.
  
 
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Version vom 10. November 2006, 15:39 Uhr

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Die Sexgöttin ist eine bislang recht unerforscht gebliebene Spezies, sie ist verwandt mit der Göttin, evtl. auch mit Karel Gott und Gottlieb Wendehals.

Es gibt zwar immer wiederkehrend weibliche Wesen, die von sich behaupten, eine Sexgöttin zu sein, allerdings sind sie bisher alle Beweise schuldig geblieben.
Glaubt man den Gerüchten, sind Sexgöttinnen umgeben von geifernden, sabbernden und völlig willenlosen Männern, die auf ihren bereits wund gescheuerten Knien um die Göttin herumrutschen und nur auf den geeigneten Augenblick warten, um von der Angebeteten zur Kopulation aufgefordert zu werden.


Fortpflanzung

Die Kopulation läuft immer nach dem gleichen Muster ab: das Männchen bearbeitet die Sexgöttin, bis diese schreit bzw. mindestens stöhnt. Den religiösen Regeln folgend dürfen der Sexgöttin dabei Tiernamen gegeben und die Soutane vom Leib gerissen werden. Dem Männchen werden anschließend alle Lebensgeister aus dem Körper gesaugt, einige Männchen werden nach der Begattung zu Sklavendiensten („Hol mir eine Zigarette“ oder "Hol mir ma ne Flasche Bier!" ) abgerichtet, andere mit Schimpf und Schande („Du Versager“) davon gejagt. Schenkt man wissenschaftlichen Berichten seinen Glauben, kommt es teilweise sogar zu Todesfällen aufgrund von Erschöpfungszuständen.

Lebensraum

In Mitteleuropa lebt die Sexgöttin wohl vorwiegend in der Gegend von Saus und Braus. Reisende berichten von dort vereinzelt von Trink- und Fressgelagen sowie unter Androhung körperlicher Übergriffe erzwungenen Geldspenden. Auch Sportwagen und Diamanten werden teilweise als Zoll verlangt und unverzüglich den Besitztümern der Sexgöttin zugeführt. Ein kleines die Göttin "Al'sey Louhu" anbetendes Bergvolk im südpangalesischen Flachland wird im Zusammenhang mit der Sexgöttin vereinzelt wissenschaftlich erwähnt. Die nähere Kontaktaufnahme seitens der Wissenschaft zu diesen Halbwilden scheiterte bisher allerdings immer an den für zivilisierte Menschen ungewohnten Opfergaben.

Sonstiges

Die fehlende weiterführende Unterstützung eine der bekannteren Welt-Religionen wird von führenden Kritikern jedoch als ein verlässliches Indiz für die Nicht-Existenz der Sexgöttin angesehen. Regional begrenzte Samenspendenaufrufe können demnach als kaum nennenswert eingestuft werden. Diverse die Existenz bejahende Quellen wurden Gerüchten zufolge auf dem geheimdienstlichen Weg zum Schweigen gebracht.

Literatur

In der modernen, überwiegend internetgestützten Literatur tauchte der Begriff Sexgöttin zum ersten Mal im Jahre 2004 auf. In gedruckten Romanen muss bis zum heutigen Tag auf die Sexgöttin verzichtet werden. Selbst moderne Online-Sexshops können keine Informationen bereitstellen.
Die Sexgöttin ist nicht zu verwechseln mit dem real existierenden Busenwunder oder der allgegenwärtigen Sexbombe. Zu Zeiten John F. Kennedys bzw. Bill Clintons wäre es undenkbar gewesen, evtl. vorhandene Liebschaften mit dem Status einer Göttin gleichzusetzen.

Weitere Informationen sind zu finden bei:

  • Fliege, Jürgen: Sex mit Göttinnen. Blas-Phemie Verlag, Humbug, 2005
  • Lüddemann, Gert: Das Versäumnis der südpangalesischen Göttinnen. Kreuziger Verlag, Buxtehude, 2004
  • Corff, Angela, Dr.: Materielle Opfergaben. Humpf-Verlag, Dünnkirchen, 2006

Linktipps: Faditiva und 3DPresso