Iphigenie auf Tauris: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Iphigenie auf Tauris''' war eine Sexurlaub-Affäre von Johann ''Jonny'' Wolfgang ''[[Azzlack]]'' Amadeus [[Goethe]] , der von Beruf Autor, Propagandaminister und Seelsorger bei [[Ast|Astro TV]] ist. Vom [[Tripper]] geplagt, schrieb er sein Werk Iphigenie auf Tauris, um „mit der alten Schlampe ma' ordentlich abzurechnen, Junge“ [JWG].
  
'''Iphigenie auf Tauris''' war eine Sexurlaub-Affäre von Johann ''Jonny'' Wolfgang Amadeus Goethe. Vom Tripper geplagt, schrieb er sein Werk Iphigenie auf Tauris um "mit der alten Schlampe ma' ordentlich abzurechnen, ne" (JWG)
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== Historische Einbindung und Rezension ==
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Goethe schrieb sein Werk Anfang [[2004]]. Entgegen landläufiger Meinung ist er <u>nicht</u> tot, sondern erfreut sich bester Gesundheit. Die Story findet auf Tauris, einer [[Hainstadt|Enklave in Hessen]] statt.
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Iphigenie ist über Umwege (auf der B1 Richtung Dortmund war eine Baustelle, deswegen [[Umleitung]] über tschechische Landstraßen) nach Tauris gekommen. Iphigenie ist Tocher des Argramemnon und der Klytammnrrmmmm. Der Agrarmensch, ihr Daddy also, tauschte sie bei der Göttin Diane-Jaqueline-[[Chantal]]-Sarafina-Estefania gegen ein bisschen Wind, eine Dauerkarte für Schalke 04 und Fortuna  ein, um schneller nach [[Troja]] zu kommen. Troja wurde später übrigens von einem [[Pferd]] angegriffen. Die Göttin hatte aber null Bock, Iphigenie ihres Kopfes zu entledigen und schickte sie daher nach Tauris, damit sie da vom barbarischen Herrscher Thaos geschächtet wird. Stattdessen wurde sie aber auf mysteriöse und konspirative Weise Priesterin der Diane. Thaos fand es ziemlich fett, dass die geile [[Schnalle]] nicht umgebracht wurde. Die kluge Iphigenie redete ihm dann auch noch den [[Quatsch]], wie Opfer bringen, Abschlachten und dergleichen aus. Thoas hatte mittlerweile ziemlich dicke [[Eier]] und ließ sogar seinen Lustknaben Analkars abchecken, ob Iphigenie ihn nicht sogar heiraten wollte, mit Blümchen-[[Sex]] und allem drum und dran, nur ohne [[Liebe]], versteht sich.
  
==Historische Einbindung und Rezension==
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Iphigenie hatte aber auch noch einen Bruder, den [[Morast]]. Dieser erhielt von einem <u>O</u>berspanfe<u>rakel</u> den Auftrag, ebenfalls nach Hessen zu fahren, um dort das Bild der Diane vom Roten Platz inmitten Tauris' Herz abzuzocken. Also machte er sich mit seinem Kumpel Pythagoras auf den Weg, um das Bild zu holen. Allerdings schnallen die beiden erst ganz am Ende, dass ihr Auftrag codiert war und dass sie eigentlich Iphigenie abholen sollten und nicht das blöde Bild.
Goethe schrieb sein Werk Anfang 2004. entgegen landläufiger Meinung ist er <u>nicht</u> tod sondern erfreut sich bester Gesundheit. Die Storys findet auf Tauris, einer Enklave in Hessen statt.
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[[Datei: iphi2.jpg|left|thumb|320px|[[Grill]]party auf Tauris]]
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Iphigenie stand vor der schweren Wahl, ob sie mitkommen soll, zurück nach [[Griechenland]], oder bei ihrem Stecher und ihren neun Kindern bleiben sollte. Auf jeden Fall will sie zurück zu den [...] Meinigen“ (Zeile 1673), also zu den Ihrigen, ... zurück halt. Und dies ist genau die Stelle, an der die Dramatik ihren Höhepunkt erreicht: Das Parzenlied.
Iphigenie ist über Umwege nach Tauris gekommen. Iphigenie ist Tocher des Argramemnon und der Klytammnrrmmmm. also der Agrarmensch, ihr Daddy also, tauschte sie bei der Göttin Diane gegen ein bisschen Wind und Fortuna ein um schneller nach Troja zu kommen. Die Göttin hatte aber null Bock, Iphigenie ihres Kopfes zu entledigen und schickte sie daher nach Tauris, damit sie da vom barbarischen Herrscher Thaos geschächtet wird. Stattdessen wurde sie aber auf mysteriöse und konspirative Weise Priesterin der Diane. Nunja, und Thaos hat das alles auch ziemlich okay gefunden, dass sie geile Schnalle net umgebracht wurde. Die kluge Iphiogenie hat ihm dann auch noch den Quatsch, wie Opfer bringen und so Zeug, ausgeredet. Thoas hatte mitlerweile ziemlich dicke eier und lies sogar über seinen Lustknaben Arkansas anfragen, ob Iphigenie ihn nicht sogar heiraten wollte. So mit Sex und allem drum und dran, nur keine Liebe, versteht sich.
 
So, jetzt hat die Iphigenie aber auch noch einen Bruder, den Morast. Dieser hat von einem <u>O</u>berspanfe<u>rakel</u> den Auftrag erhalten, auch nach Hessen zu fahren, um dort das Bild der Diane vom Roten Platz inmitten Tauris' Herz zu klauen. Also machte er sich mit seinem Kumpel Pythagoras auf den Weg, um das Bild zu holen. Allerdings schnallten die beiden erst ganz am Ende, dass ihr Auftrag codiert war und dass sie eigentlich Iphigenie abholen sollten und nicht das blöde Bild. Iphigenie steht jetzt vor der schweren Wahl, ob sie mitkommen soll, zurück nach Griechenland, oder bei ihrem Stecher und ihren 9 Kindern bleiben sollte. Auf jeden Fall will sie zurück zu den ''"[...]Meinigen" (Zeile 1673)'' äh zu den Ihrigen, zurück halt, gell? Und dies ist genau die Stelle, an der die Dramatik ihren Hochpunkt erreicht: Das Parzenlied.  
 
  
::#Vers   Die Götter sind ziemlich mächtig
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Es-Dur, 3/4 Takt, Melodie Schubi-du
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1. Vers:  Die Götter sind ziemlich mächtig<br />
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2. Vers:  Wen sie erheben, wie [[Tantalus]], fällt ziemlich hart<br />
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3. Vers:  Die Götter gewinnen jeden Streit und essen weiterhin ihre goldenen Teller<br />
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4. Vers:  Wirres Gefasel, jemand nennt jemand anderen Arschloch<br />
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7. Vers:  Choranordnung und Regieanweisung (''„Glaub ja nicht, du bist in der Band!“'')<br />
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34. Vers:  Beifall und Recall<br />
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713. Vers: Studioalbum mit Bohlen
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Auf jeden Fall gibt es ein Happy End. Thoas und Arkansas verloren Iphigenie, bekamen aber immer häufiger Besuch von [[Effi Briest]]. Iphigenie, Morast und Pythagoras gingen zurück nach Griechenland, erfanden die [[Glühbirne]] und lebten ein fröhliches, inzenstiöses Leben. Nur nicht Pythagoras, der starb an [[Aids]].
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[[Kategorie:Literatur]]
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[[Kategorie:Antike]]

Aktuelle Version vom 9. Januar 2016, 21:01 Uhr

Goethe und Iphigenie bei echt heißem Sex

Iphigenie auf Tauris war eine Sexurlaub-Affäre von Johann Jonny Wolfgang Azzlack Amadeus Goethe , der von Beruf Autor, Propagandaminister und Seelsorger bei Astro TV ist. Vom Tripper geplagt, schrieb er sein Werk Iphigenie auf Tauris, um „mit der alten Schlampe ma' ordentlich abzurechnen, Junge“ [JWG].

Historische Einbindung und Rezension

Goethe schrieb sein Werk Anfang 2004. Entgegen landläufiger Meinung ist er nicht tot, sondern erfreut sich bester Gesundheit. Die Story findet auf Tauris, einer Enklave in Hessen statt.
Iphigenie ist über Umwege (auf der B1 Richtung Dortmund war eine Baustelle, deswegen Umleitung über tschechische Landstraßen) nach Tauris gekommen. Iphigenie ist Tocher des Argramemnon und der Klytammnrrmmmm. Der Agrarmensch, ihr Daddy also, tauschte sie bei der Göttin Diane-Jaqueline-Chantal-Sarafina-Estefania gegen ein bisschen Wind, eine Dauerkarte für Schalke 04 und Fortuna ein, um schneller nach Troja zu kommen. Troja wurde später übrigens von einem Pferd angegriffen. Die Göttin hatte aber null Bock, Iphigenie ihres Kopfes zu entledigen und schickte sie daher nach Tauris, damit sie da vom barbarischen Herrscher Thaos geschächtet wird. Stattdessen wurde sie aber auf mysteriöse und konspirative Weise Priesterin der Diane. Thaos fand es ziemlich fett, dass die geile Schnalle nicht umgebracht wurde. Die kluge Iphigenie redete ihm dann auch noch den Quatsch, wie Opfer bringen, Abschlachten und dergleichen aus. Thoas hatte mittlerweile ziemlich dicke Eier und ließ sogar seinen Lustknaben Analkars abchecken, ob Iphigenie ihn nicht sogar heiraten wollte, mit Blümchen-Sex und allem drum und dran, nur ohne Liebe, versteht sich.

Iphigenie hatte aber auch noch einen Bruder, den Morast. Dieser erhielt von einem Oberspanferakel den Auftrag, ebenfalls nach Hessen zu fahren, um dort das Bild der Diane vom Roten Platz inmitten Tauris' Herz abzuzocken. Also machte er sich mit seinem Kumpel Pythagoras auf den Weg, um das Bild zu holen. Allerdings schnallen die beiden erst ganz am Ende, dass ihr Auftrag codiert war und dass sie eigentlich Iphigenie abholen sollten und nicht das blöde Bild.

Grillparty auf Tauris

Iphigenie stand vor der schweren Wahl, ob sie mitkommen soll, zurück nach Griechenland, oder bei ihrem Stecher und ihren neun Kindern bleiben sollte. Auf jeden Fall will sie zurück zu den „[...] Meinigen“ (Zeile 1673), also zu den Ihrigen, ... zurück halt. Und dies ist genau die Stelle, an der die Dramatik ihren Höhepunkt erreicht: Das Parzenlied.

Es-Dur, 3/4 Takt, Melodie Schubi-du

1. Vers: Die Götter sind ziemlich mächtig
2. Vers: Wen sie erheben, wie Tantalus, fällt ziemlich hart
3. Vers: Die Götter gewinnen jeden Streit und essen weiterhin ihre goldenen Teller
4. Vers: Wirres Gefasel, jemand nennt jemand anderen Arschloch
7. Vers: Choranordnung und Regieanweisung („Glaub ja nicht, du bist in der Band!“)
34. Vers: Beifall und Recall
713. Vers: Studioalbum mit Bohlen

Auf jeden Fall gibt es ein Happy End. Thoas und Arkansas verloren Iphigenie, bekamen aber immer häufiger Besuch von Effi Briest. Iphigenie, Morast und Pythagoras gingen zurück nach Griechenland, erfanden die Glühbirne und lebten ein fröhliches, inzenstiöses Leben. Nur nicht Pythagoras, der starb an Aids.


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