Irrelevanz: Unterschied zwischen den Versionen

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Forscher streiten sich darüber, ob es wirklich sinnvoll ist, die Irrelevanz anzugeben. Seit 2012 führt die Hans-Maulwurf-Universität für Sinnlose Studien umfassende Studien zu diesem Thema durch, die Ergebnisse waren jedoch immer wieder widersprüchlich und teilweise ergebnislos.  
 
Forscher streiten sich darüber, ob es wirklich sinnvoll ist, die Irrelevanz anzugeben. Seit 2012 führt die Hans-Maulwurf-Universität für Sinnlose Studien umfassende Studien zu diesem Thema durch, die Ergebnisse waren jedoch immer wieder widersprüchlich und teilweise ergebnislos.  
 
Die erste Studie wurde mit über 1.000.000 Probanden (alle Studenten d. Universität) durchgeführt und sah vor, dass die Smartphones der Stundenten mit RelevanzControl infiziert wurde um zu sehen, welche Nachrichten bei welchem Irrelevanz Wert angeklickt werden und welche nicht(Wer kein Smartphone hatte, wurde der Uni verwiesen). Nachdem Prof. Wans Hurst jedoch festgestellen musste, dass auf [[Youporn]] gar keine Nachrichten zu finden sind, musste die Studie ergebnislos angebrochen werden.
 
Die erste Studie wurde mit über 1.000.000 Probanden (alle Studenten d. Universität) durchgeführt und sah vor, dass die Smartphones der Stundenten mit RelevanzControl infiziert wurde um zu sehen, welche Nachrichten bei welchem Irrelevanz Wert angeklickt werden und welche nicht(Wer kein Smartphone hatte, wurde der Uni verwiesen). Nachdem Prof. Wans Hurst jedoch festgestellen musste, dass auf [[Youporn]] gar keine Nachrichten zu finden sind, musste die Studie ergebnislos angebrochen werden.
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Die zweite Studie wurde 2013 von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger durchgeführt, die Studie testete 200 Probanden (FDP-Wähler) und lieferte angeblich nützliche Ergebnisse, da die Messdaten jedoch durch einen Überlauf im char-Array des Auftraggebers in RelevanzControl unwiederbringlich verloren gingen, kann das heute niemand mehr beweisen.
 
Die zweite Studie wurde 2013 von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger durchgeführt, die Studie testete 200 Probanden (FDP-Wähler) und lieferte angeblich nützliche Ergebnisse, da die Messdaten jedoch durch einen Überlauf im char-Array des Auftraggebers in RelevanzControl unwiederbringlich verloren gingen, kann das heute niemand mehr beweisen.
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Die dritte Studie läuft seit 2014 bis heute und wird von der [[NSA]] durchgeführt, damit die Internetüberwachung auch endlich mal zu was nützlich ist. Leider liegen noch keine Ergebnisse vor, da diese strengester Geheimhaltung unterliegen.
 
Die dritte Studie läuft seit 2014 bis heute und wird von der [[NSA]] durchgeführt, damit die Internetüberwachung auch endlich mal zu was nützlich ist. Leider liegen noch keine Ergebnisse vor, da diese strengester Geheimhaltung unterliegen.
 
  
 
== Scheinbare Irrelevanz ==
 
== Scheinbare Irrelevanz ==
 
Als [[Valerie Denzer]] bereits im Jahre 2010 die Möglichkeit eines Bestehens einer scheinbaren Irrelevanz erkannte, mussten sämtliche Physikbücher neu geschrieben werden.
 
Als [[Valerie Denzer]] bereits im Jahre 2010 die Möglichkeit eines Bestehens einer scheinbaren Irrelevanz erkannte, mussten sämtliche Physikbücher neu geschrieben werden.

Version vom 12. Juni 2015, 20:18 Uhr

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Die Irrelevanz ist das tatsächliche oder scheinbare Fehlen von Relevanz. Ihre physikalische Einheit [math]A[/math] (Axel-Springers) erhielt sie durch ihren Erfinder, den Axel-Springer-Verlag. In der EU ist [math]A[/math] die gesetzliche Einheit für Irrelevanz, in der Schweiz und in Turkmenistan gilt bereits die neue Einheit [math]B[/math] (BILDs), benannt nach der BILD-Zeitung. Die Messung der Irrelevanz ist eine der größten Herausforderungen der Neuzeit.

Definition in der Einheit Axel-Springer ([math]A[/math])

Axel-Springers messen die Irrelevanz in Binärzahlen. Die Irrelevanz ergibt der Quotient der unwahren Berichten der Medien ([math]x[/math]) und der Wahren ([math]y[/math]). Das Ergebnis dieser Rechenoperation ist die Irrelevanz nach dem Axel-Springer-Verlag, umso höher das Ergebnis, desto irrelevanter der Artikel. Berichtet nur die BILD über das Thema ist die Berechnung ist dieser Einheit nicht möglich, da die Division durch 0 in der Mathematik nicht definiert ist. Ist die Zahl keine Ganzzahl, so wird sie abgerundet, um sie in Binärzahlen angeben zu können.

Anwendung

Mit der "Richtlinie zur Prävention von Volksverdummung" beschloss die EU 2011 eine Kennzeichnungspflicht der Irrelevanz in allen Medien, ein Verbot der BILD und von RTL konnte nicht durchgesetzt werden, da Valerie Denzer damit drohte sich vor den Augen der EU-Kommission auszuziehen. Auf Druck Denzers wurden die Axel-Springers (die eine möglichst kleine Zahl gewährleisteten) in der EU zur gesetzlichen Einheit bestimmt. Ist die Berechnung der Irrelevanz nicht möglich, so entfällt die Kennzeichnungspflicht. Deutschland setze jene 2012 in geltendes Recht um, das letzte Gesetz, was von Christian Wulff unterzeichnet wurde.

Kritik

Kritiker, allen voran Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, bezeichnete die Kennzeichnungspflicht als Mogelpackung und reichten sofort Verfassungsklage ein aus folgenden Gründen:

1.) Die Einheit Axel-Springer ist völlig ungeeignet. Sie begünstigt den Axel-Springer-Verlag, da sie die BILD de facto von jeglicher Kennzeichnungspflicht befreit.

2.) Sie ermöglicht der BILD-Zeitung und RTL Aktuell möglichst kleine und komplizierte Zahlen einzusetzen, eine Irrelevanz von 128 erscheint bei RTL und BILD lediglich als 1*10^7 (Eine Binärkennzeichnung ist nicht notwendig), da die Zuschauer/Leser solcher Medien sowieso zu blöd sind solche Zahlen zu entschlüsseln, ist die Kennzeichnung quasi unwirksam.

Kritiker fordern eine wirksamere Einheit und abschreckende Warnhinweise.

Definition in der Einheit BILD ([math]B[/math])

BILDs messen die Irrelevanz eines Themas mit der Größe des Banners auf bild.de (Virengefahr; nicht anklicken) und der Verweildauer in Stunden. Ist ein Banner beispielsweise 800x600 Pixel groß wird diese Zahl noch mit der Verweildauer (bspw. 6h) multipliziert => 800*600*6 = 2,88 Millionen BILDs. Der Vorteil dieser Einheit ist, dass ein Thema nicht irrelevant sein kann, wenn die Bild nicht drüber berichtet. Studien der Hans-Maulwurf-Universität für Sinnlose Studien ergaben, dass dieses Überschlagen in 100% aller Fälle ausreichend ist.

Im Zuge der Digitalisierung der Welt, wurde die Miteinbeziehung der BILD-Zeitung bei der Bewertung der Irrelevanz ersatzlos gestrichen. Ausnahmen gibt es ggf. bei der Computer Bild.

Anwendung

Auch die Schweiz und Turmekistan erkannten 2013 die Vorzüge einer Angabe der Irrelevanz, da die Diskussion über die Einheit [math]A[/math] in der EU jedoch überlief (u. a. Pufferüberläufe in Datenbänken wegen Fr. Leutheusser-Sch%&&)und die Schweiz in der Lage war dem riesigen Druck RTLs zu widerstehen, führte man die neuere und wirksamere Einheit BILD ein. Seitdem muss jeder Bericht mit seiner Irrelevanz gekennzeichnet werden. Der Verstoß ist in der Schweiz mit einer Geldstrafe von bis zu 500.000.000,- CHF und in Turkmekistan mit dem Tod durch den Strang bedroht.

Wissenschaftlicher Nutzen

Forscher streiten sich darüber, ob es wirklich sinnvoll ist, die Irrelevanz anzugeben. Seit 2012 führt die Hans-Maulwurf-Universität für Sinnlose Studien umfassende Studien zu diesem Thema durch, die Ergebnisse waren jedoch immer wieder widersprüchlich und teilweise ergebnislos. Die erste Studie wurde mit über 1.000.000 Probanden (alle Studenten d. Universität) durchgeführt und sah vor, dass die Smartphones der Stundenten mit RelevanzControl infiziert wurde um zu sehen, welche Nachrichten bei welchem Irrelevanz Wert angeklickt werden und welche nicht(Wer kein Smartphone hatte, wurde der Uni verwiesen). Nachdem Prof. Wans Hurst jedoch festgestellen musste, dass auf Youporn gar keine Nachrichten zu finden sind, musste die Studie ergebnislos angebrochen werden.

Die zweite Studie wurde 2013 von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger durchgeführt, die Studie testete 200 Probanden (FDP-Wähler) und lieferte angeblich nützliche Ergebnisse, da die Messdaten jedoch durch einen Überlauf im char-Array des Auftraggebers in RelevanzControl unwiederbringlich verloren gingen, kann das heute niemand mehr beweisen.

Die dritte Studie läuft seit 2014 bis heute und wird von der NSA durchgeführt, damit die Internetüberwachung auch endlich mal zu was nützlich ist. Leider liegen noch keine Ergebnisse vor, da diese strengester Geheimhaltung unterliegen.

Scheinbare Irrelevanz

Als Valerie Denzer bereits im Jahre 2010 die Möglichkeit eines Bestehens einer scheinbaren Irrelevanz erkannte, mussten sämtliche Physikbücher neu geschrieben werden.


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