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Matthias Sammer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Sammer, der Trainer ==

Version vom 11. März 2015, 19:04 Uhr

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Matthias Sammer(*Kurz nach der Schöpfung) ist ein annähernd menschlicher Dämon aus den Tiefen der Hölle. Seine Aufgabe auf Erden ist es, Hass und Unfrieden in den Weiten des Weltfußballs zu schüren und nebenbei ein paar Titel mitzunehmen.

Der Anfang

Bereits die Zeugung des Matthias Sammer war wegweisend für sein späteres Leben. Als einzige Spermie - die anderen hatte er bereits im Hodensack eliminiert, weil nur der stärkste überleben darf - nistete er sich im Uterus seiner Mutter ein, trat sie regelmäßig nach Belieben und beendete die Schwangerschaft eigenmächtig im fünften Monat, weil ihm die Fortschritte nicht zusagten. Auch nach seiner Geburt - per Blutgrätsche aus dem Bauchnabel heraus, was später im Film "Alien", der zum großen Teil auf Sammers Kindheitstagen beruht, aufgenommen wurde - War Sammer ein schwieriges Kind. Regelmäßig riss er seinen Teddybären den Kopf ab, wenn sie nicht gehorchten, das Essen in seinem Elternhaus sagte ihm nicht zu und das Wetter war im Sommer zu warm, im Winter zu kalt und bei Regen zu nass. Manchmal auch umgekehrt.

In der Schule war Sammer stets Klassenbester. Seinen Lehrern blieb auch nicht anderes übrig, schließlich wollten sie von ihrer Pension später noch etwas haben. Er übersprang mehrere Klassen, damit möglichst wenige Lehrer mit seinen Wutausbrüchen in Kontakt geraten mussten. Es nutzte nicht immer etwas. Im Sommer 1976 wurden mehrere Klassenräume verwüstet und der Hamster der vierten Klasse gewaltsam in einem Lavastrom vaporisiert, nachdem Sammer für eine Kunsthausaufgabe nur eine 1- erhalten hatte. Er sollte mit Wasserfarben ein Bild von einer Frühlingswiese anfertigen und hatte dafür lediglich die Farben Schwarz und Blutrot verwendet. Außerdem standen die Strichkaninchen in Flammen.

Sammer, der Spieler

Im Osten

Kurze Zeit nach den Vorfällen in der Schule wurde Matthias Sammer in einem Fußballverein namens Dynamo Dresden angemeldet. Er hatte sich diese Sportart selbst erwählt, da er dort Herrscher über ganze 10 Mitspieler sein konnte. Schon bald stellten sich erste Erfolge an. Sämtliche Spieler, die unter Sammers Würde waren meldeten sich nach zwei Tagen heulend vom Training ab und mussten von ihren Müttern in Kuscheldecken eingewickelt nach Hause geschaukelt werden. Die anderen Drei spielten dafür aber glatt drei Klassen besser. Was Sammer nicht genügte.

Sammer brauchte nicht lang, um sich in der ersten Mannschaft von Dynamo Dresden durchzusetzen. Betrat er den Platz, gaben ihm die Gegnerischen Spieler den Ball zumeist ohne Protest und verließen den Platz, bis Sammer fertiggespielt hatte. So war dann auch bald der Weg in die DDR-Auswahlmannschaft offen, was Reisen ins Ausland ermöglichte.

Sammer bereiste nun die ganze Welt. Das DDR-Regime erlaubte es ihm, denn es wollte Sammer nicht verärgern, da es nicht vernichtet werden wollte. Sammer stand dem Sozialismus ohnehin kritisch gegenüber, da er generell alles ablehnt, was irgendwie sozial ist. So konnte er so lange außerhalb der Mauer bleiben, wie er es wollte - was manchmal zu Irritationen führte. Am 28. Januar 1986 verweilte Sammer in Florida, als er früh morgens vom Startlärm der Challenger geweckt wurde. Stinksauer von der Ruhestörung ließ er die Raumfähre nur mit der Kraft seiner hasserfüllten Gedanken explodieren. Dann ging er in die Hotellobby, plünderte das Frühstücksbuffet und beschwerte sich über den laschen Kaffee, der mehrere andere Gäste an Herzversagen hatte sterben lassen. Aber eben nicht alle.

Ende der 1980er Jahre war Sammer unumstrittener Spitzenfußballer der DDR. Ihm genügte dies jedoch nicht. Sammer wollte zu den besten Spielern der Welt gehören und sich auf höchster Ebene präsentieren. Sein Ziel war die Weltmeisterschaft 1990 in Italien. Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit der DDR-Mannschaft. Die Qualifikation ging für sie gründlich daneben, was Matthias Sammer sehr ärgerte. Voller Wut trat er die Berliner Mauer um, fraß die SED-Funktionäre roh und erklärte die Existenz der DDR für beendet, um im Team der BRD mitspielen zu dürfen. Bundestrainer Beckenbauer nominierte ihn jedoch erst nach der gewonnenen Weltmeisterschaft. Zur Strafe durfte Beckenbauer von da an nie wieder einen geraden Satz sprechen und musste jede Weihnachtsfeier mit einer Vaterschaftsklage beenden.

Im Westen

Nach der Wende überlegte Sammer kurz, ob er es beim Anschluss Ostdeutschland an die BRD belassen oder mit Österreich, Italien und Bayern fortfahren sollte. Er entschied sich erst einmal für einen Wechsel nach Stuttgart. Von den Menschen in Schwaben hatte Sammer nur Gutes gehört. Sie sollten erfolgsorientiert, sparsam und humorbefreit sein, so hatte Sammer es zumindest vernommen und diese Vorstellung ließ ihn innerlich für Zehntelsekunden lächeln, bevor er sich wieder auf das Wesentliche konzentrierte und ein Grundschulkind 20 Minuten lang anschrie, weil es ihm einen guten Tag gewünscht hatte. Gute Tage wünscht man sich nicht - man macht sie. Das Pissblag sollte es gefälligst verstehen.

Beim VfB Stuttgart traf Sammer auf den jungen Trainer Christoph Daum. Dessen Ehrgeiz und Motivationsfähigkeiten waren bekannt, doch Sammer war überhaupt nicht beeindruckt. Über Glasscherben lief er jeden Morgen im Badezimmer, wenn er die Duschkabine mit einer Kopfnuss geöffnet hatte, glühende Kohlen lutschte er wenn das Kaugummi alle war und über Siegeswillen musste ihn kein Schnauzbärtiger Cocker Spaniel unterrichten. Daum kränkte dies sehr. Er versuchte Sammer wegen ein paar Schippen auf sein Programm draufzulegen, doch Sammer zog sie ihm über den Kopf. Daum stürzte wegen dieser Erfahrung ab und puschte sich ab dieser Zeit regelmäßig mit Kokain, um Sammers Mindestansprüchen zu genügen.


Sammer, der Trainer

Sammer, Whatever

Beim DFB

Bei den Bayern

Sammer, die Zukunft

Und zum Schluss....

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