Fachkraft für Veranstaltungstechnik: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Fachkraft für Veranstaltungstechnik''', auch Veranstaltungstechniker oder VTler genannt, sind eine [[Spezies]], die [[komisch]]erweise immer dann [[arbeit]]et, wenn andere [[frei]] haben.
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Ihre doch etwas fremdartige [[Zeitrechnung]] wird in [[Stück]]en/[[Projekt]]en und Spielzeiten gemessen, wobei der [[Monat]] in Stück/Projekt angegeben wird und das [[Jahr]] in Spielzeiten. [[Tag]]e werden mit einer [[Zahl]] vor dem Stück beschrieben.
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Diese Zeitrechnung ist intern unumstritten und wird von jedem VT anerkannt.
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Die durchschnittliche Arbeitswoche eines VTlers hat 70 Stunden.
  
Fachkraft für Veranstaltungstechnik oder auch Veranstaltungstechniker und oder VTler genannt sind eine Spezies die komischerweise immer dann arbeiten wenn andere frei haben.
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Berufsbedingt sind sie aber trotzdem wehren der Arbeit betrunken  und messen oft die Zeit am grad der Betrunkenheit.
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Unterteilen kann man VTler in [[Licht]]kutten und [[Ton]]kutten (die weniger ordentlichen Vtler werden auch als [[Schlampe]]n bezeichnet), manchmal auch Rigger. Eine Tonkutte erkennt man an dem [[typ]]ischen Ausspruch „ich höre da [[was]]“, während eine Lichtkutte meist identifiziert wird durch die [[Wort]]e „ich [[sehen|sehe]] da [[nix]]“. Den [[Erfahrung|''erfahrenden'']] Lichttechniker erkennt man jedoch an dem [[Spruch]] „das gefällt mir [[nicht]]“, während Rigger aus [[gen]]etischen [[Grund|Gründen]] irgendwie [[immer]] [[Ding]]e durch die [[Gegend]] schieben müssen.
Ihre doch etwas fremdartige Zeitrechnung wird in Stücken/Projekten und Spielzeiten gemessen
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Wobei der Monat in Stück/Projekt angegeben wird und das Jahr in Spielzeiten, Tage werden mit einer Zahl vor dem Stück beschrieben.
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Diese Zeitrechnung ist intern unumstritten und wird von jedem VT anerkannt.
 
  
Unterteilen kann man VTler in Lichtkutten und Tonkutten(die weniger ordentlichen Vtler werden auch als schlampen bezeichnet), manchmal auch Rigger.
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Außerdem ist die Verpflegung des Vt ein wichtiger Bestandteil seines Schaffens. die 4 Hauptgruppen lassen sich beschränken in: Kaffee, Energy Drinks, Schnitzel und Zigaretten.
Eine Tonkutte erkennt man an dem typischen Ausspruch „ich höre da was“
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Zu dem ist zu erwähnen, dass der Vt diese nicht in "normalen" Maßen, sondern in Hochdosierung, zu sich nimmt. Dies beschehrt ihm die als, Vt-scheißerei, bekannte Krankheit, die ihn oft Stunden lang ans Klo fesselt.
Während man den Lichttechniker an dem Spruch erkennt „ich sehe da nix“
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Dies betrifft beide, oben erwänhte Hauptdifferenzierungen, wobei die Lichtkutte sich oft auch mit Zigaretten begnügen muss.
Den erfahrenden Lichttechniker erkennt man immer an dem Spruch „das gefällt mir nicht“
 
Während Rigger aus genetischen Gründen irgendwie immer Dinge durch die Gegend schieben müssen.
 
Charakterlich kann man die VTler daran unterschieden das Tonkutten oft unter arroganten sich aufspielenden Nichtkönnern als Chef leiden, oder sich selbst in Richtung dieses Status Bewegen, während die Lichtkutte einfach nur im Dunkeln sitzen will.
 
  
Anzutreffen ist dieses Spezies immer da wo was Leuchtet und Laut ist, also auch auf dem Oktoberfest.
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== Treffpunkt: Feindeslager ==
Und anlocken kann man diese Spezies mit dem Wort „beer“
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Anzutreffen ist diese Spezies immer da, wo was leuchtet und laut ist. Der natürliche [[Feind]] des VTlers ist die Regie, die grundsätzlich alles [[4]]-mal umbauen will, nur damit es am [[Ende]] dann genauso aussieht wie am [[Anfang]].
  
Der natürliche Feind des VT'ler ist die Regie die grundsetzlich alles 4 mal umbauen will nur damit es am Ende dann genauso aussieht wie am Anfang
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[[Kategorie:Dorftrottel, die keinen interessieren]]
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[[Kategorie:Dumm wie Scheiße]]
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[[Kategorie:Menschen]]
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[[Kategorie:Voll sinnlos, Alter]]
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[[Kategorie:Vom Aussterben bedroht]]
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[[Kategorie:Beruf]]

Aktuelle Version vom 12. Februar 2015, 10:11 Uhr

Fachkraft für Veranstaltungstechnik, auch Veranstaltungstechniker oder VTler genannt, sind eine Spezies, die komischerweise immer dann arbeitet, wenn andere frei haben.

Arbeitszeiten

Berufsbedingt sind sie während der Arbeit betrunken und messen oft die Zeit am Grad der eigenen Betrunkenheit. Ihre doch etwas fremdartige Zeitrechnung wird in Stücken/Projekten und Spielzeiten gemessen, wobei der Monat in Stück/Projekt angegeben wird und das Jahr in Spielzeiten. Tage werden mit einer Zahl vor dem Stück beschrieben. Diese Zeitrechnung ist intern unumstritten und wird von jedem VT anerkannt. Die durchschnittliche Arbeitswoche eines VTlers hat 70 Stunden.

Differenzierungen

Unterteilen kann man VTler in Lichtkutten und Tonkutten (die weniger ordentlichen Vtler werden auch als Schlampen bezeichnet), manchmal auch Rigger. Eine Tonkutte erkennt man an dem typischen Ausspruch „ich höre da was“, während eine Lichtkutte meist identifiziert wird durch die Worte „ich sehe da nix“. Den erfahrenden Lichttechniker erkennt man jedoch an dem Spruch „das gefällt mir nicht“, während Rigger aus genetischen Gründen irgendwie immer Dinge durch die Gegend schieben müssen.

Charakterlich kann man die VTler darin unterscheiden, dass Tonkutten oft unter arroganten sich aufspielenden Nichtkönnern als Chef leiden oder sich selbst in Richtung dieses Status bewegen, während die Lichtkutte einfach nur im Dunkeln sitzen will.

Außerdem ist die Verpflegung des Vt ein wichtiger Bestandteil seines Schaffens. die 4 Hauptgruppen lassen sich beschränken in: Kaffee, Energy Drinks, Schnitzel und Zigaretten. Zu dem ist zu erwähnen, dass der Vt diese nicht in "normalen" Maßen, sondern in Hochdosierung, zu sich nimmt. Dies beschehrt ihm die als, Vt-scheißerei, bekannte Krankheit, die ihn oft Stunden lang ans Klo fesselt. Dies betrifft beide, oben erwänhte Hauptdifferenzierungen, wobei die Lichtkutte sich oft auch mit Zigaretten begnügen muss.

Treffpunkt: Feindeslager

Anzutreffen ist diese Spezies immer da, wo was leuchtet und laut ist. Der natürliche Feind des VTlers ist die Regie, die grundsätzlich alles 4-mal umbauen will, nur damit es am Ende dann genauso aussieht wie am Anfang.


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