Fliehkraftbremse: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine '''Fliehkraftbremse''' ist der pyhsikalische Vorgang die handelsübliche [[Fliehkraft]] zu bremsen. Der Trend zur Fliehkraftbremse hält immer weiter an und steigt kongruent zur Fahrzeugneuzulassung. Im Besonderen jugendliche Fahranfänger fröhnen häufig dem [[Nerven]]kitzel nach dem [[Disko]]besuch mit der Fliehkraftbremse zu spielen.
  
== Fliehkraftbremse ==
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== Versuchsbeispiel ==
  
'''Definition'''<br>
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Fliehkraft entsteht durch das Umlenken beschleunigter [[Masse]]teilchen aus ihrer ursprünglichen [[Flugbahn]]. Die monströs beschleunigten Masseteilchen sind aufgrund ihrer gottgegebenen Trägheit begriffen, ihre aktuelle [[Bahn]] beizubehalten, auch wenn dies vom Planer einer Bundesstraße nicht beabsichtig war, und geraten beim plötzlichen Erscheinen einer [[Kurve]] völlig aus dem Konzept und kommen vom rechten Weg ab. ''Es ist anzumerken, dass dieses Sprichwort somit falsch formuliert wurde.'' Als [[Beispiel]] kann die nächtliche Autofahrt einiger alkoholisierter, junger Knaben herbeigezogen werden. (Alkohol ist in der Wissenschaft ein beliebter [[Katalysator]])<br />
''Fliehkraftbremse, die.''<br>
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Das stark beschleunigte Autoteilchen befindet sich auf einer geraden Allee irgendwo in [[Brandenburg]] und bewegt sich mit einer soliden [[Geschwindigkeit]] von 224 km/h linear vorwärts. Im Innenraum ist nichts von der in [[Kürze]] einsetzenden Fliehkraftbremse zu spüren. Alle Insassen sind momentan ''träge''. Das [[Fahrzeug]]teilchen schießt nun fröhlich auf eine schnell nahende Kurve zu. Da der [[Fahrer]] des Fahrzeugteilchens  aber als träge definiert wurde, wird der elektrische [[Reiz]] der Augen, die das Erkennen einer Kurve ans alkoholgetränkte [[Gehirn]] weitergeben, zu spät verarbeitet und das [[Auto]] rast bei zu spätem Lenkeinschlag und gleichzeitig konstant hoher Geschwindigkeit von der Fahrbahn direkt in die Fliehkraftbremse (in diesem [[Experiment]] wurde sich für den [[Einsatz]] eines Baumes entschieden). <br />
Eine Fliehkraftbremse ist der pyhsikalisch unrelevante Versuch einer Gruppe verrückter Wissenschaftler, die Fliehkraft zu bremsen.<br>
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Wäre keinerlei Fliehkraftbremse am Kurvenrand installiert, könnte ein Autoteilchen ungehindert auf eine Kuhweide schießen und dort ausgerollen, ohne nennenswerte [[Folge]]n für die Insassen aber auch ohne verwertbare [[Ergebnis]]se für die Wissenschaft. In unserem Beispiel verursachte die Fliehkraftbremse zwei Schwerverletze, einen Toten und eine verstörte Eule.
Fliehkraftbremsen finden Einsatz in folgenden Gebieten:
 
* Straßenbau
 
* Rennsport
 
* Elektronik
 
* Wasserrutschenkonstruktionen
 
* weitere<br>
 
  
'''Enstehung und Auswirkungen'''<br>
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Fliehkraft entsteht durch das Umlenken, bspw. durch den Bau einer uneinsichtigen Kurve, beschleunigter Masseteilchen aus ihrer ursprünglichen Flugbahn.<br>
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[[Kategorie:Auto]]
Die monströs beschleunigten Masseteilchen sind aufgrund ihrer gottgegebenen Trägheit begriffen, ihre aktuelle Bahn beizubehalten,<br>
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[[Kategorie:Technik]]
auch wenn dies vom Architekten einer Bundesstraße nicht beabsichtig war und geraten beim plötzlichen Erscheinen einer Kurve<br>
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[[Kategorie:Wissenschaft]]
völlig aus dem Konzept und kommen vom rechten Weg ab. ''Es ist anzumerken, dass dieses Sprichwort somit falsch formuliert wurde.''<br><br>
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[[Kategorie:Physik]]
Als Beispiel kann die nächtliche Autofahrt einiger alkoholisierter, junger Knaben herbeigezogen werden.<br>
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[[Kategorie:Allwissenheit]]
Das stark beschleunigte Autoteilchen befindet sich auf einer geraden Allee irgendwo in Brandenburg und bewegt sich im bei einer Geschwindigkeit von 214 km/h.<br>
 
Im Innenraum ist nichts von der in Kürze folgenden Fliehkraft zu spüren. Alle Insassen sind somit ''träge''.<br><br>
 
Das Fahrzeugteilchen schießt auf eine nahende Kurve zu. Da der Fahrer des Fahrzeugteilchens  aber als träge definiert wurde, wird der <br>
 
elektrische Reiz der Augen, die das Erkennen einer Kurve ans Gehirn weitergeben, zu spät verarbeitet<br>
 
und das Auto rast bei zu geringem Lenkeinschlag und gleichzeitig hoher Geschwindigkeit von der Fahrbahn in die Fliehkraftbremse. (umgangssprachlich: Leitplanke)<br>
 
Die Fliehkraftbremse hat in diesem Beispiel ihren Sinn komplett verfehlt. Wäre keinerlei Fliehkraftbremse am Kurvenrand installiert,
 
könnte ein Autoteilchen ungehindert zwischen zwei Bäumen hindurch auf eine Kuhweide schießen und dort ausgerollen.<br> Ohne nennenswerte Folgen für die Insassen.<br><br>
 
In unserem Beispiel verursachte die Fliehkraftbremse zwei Schwerverletze, einen Toten und acht Lamas.
 
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'''Grundprinzip'''<br>
 

Aktuelle Version vom 9. August 2014, 14:26 Uhr

Eine Fliehkraftbremse ist der pyhsikalische Vorgang die handelsübliche Fliehkraft zu bremsen. Der Trend zur Fliehkraftbremse hält immer weiter an und steigt kongruent zur Fahrzeugneuzulassung. Im Besonderen jugendliche Fahranfänger fröhnen häufig dem Nervenkitzel nach dem Diskobesuch mit der Fliehkraftbremse zu spielen.

Versuchsbeispiel

Fliehkraft entsteht durch das Umlenken beschleunigter Masseteilchen aus ihrer ursprünglichen Flugbahn. Die monströs beschleunigten Masseteilchen sind aufgrund ihrer gottgegebenen Trägheit begriffen, ihre aktuelle Bahn beizubehalten, auch wenn dies vom Planer einer Bundesstraße nicht beabsichtig war, und geraten beim plötzlichen Erscheinen einer Kurve völlig aus dem Konzept und kommen vom rechten Weg ab. Es ist anzumerken, dass dieses Sprichwort somit falsch formuliert wurde. Als Beispiel kann die nächtliche Autofahrt einiger alkoholisierter, junger Knaben herbeigezogen werden. (Alkohol ist in der Wissenschaft ein beliebter Katalysator)
Das stark beschleunigte Autoteilchen befindet sich auf einer geraden Allee irgendwo in Brandenburg und bewegt sich mit einer soliden Geschwindigkeit von 224 km/h linear vorwärts. Im Innenraum ist nichts von der in Kürze einsetzenden Fliehkraftbremse zu spüren. Alle Insassen sind momentan träge. Das Fahrzeugteilchen schießt nun fröhlich auf eine schnell nahende Kurve zu. Da der Fahrer des Fahrzeugteilchens aber als träge definiert wurde, wird der elektrische Reiz der Augen, die das Erkennen einer Kurve ans alkoholgetränkte Gehirn weitergeben, zu spät verarbeitet und das Auto rast bei zu spätem Lenkeinschlag und gleichzeitig konstant hoher Geschwindigkeit von der Fahrbahn direkt in die Fliehkraftbremse (in diesem Experiment wurde sich für den Einsatz eines Baumes entschieden).
Wäre keinerlei Fliehkraftbremse am Kurvenrand installiert, könnte ein Autoteilchen ungehindert auf eine Kuhweide schießen und dort ausgerollen, ohne nennenswerte Folgen für die Insassen aber auch ohne verwertbare Ergebnisse für die Wissenschaft. In unserem Beispiel verursachte die Fliehkraftbremse zwei Schwerverletze, einen Toten und eine verstörte Eule.


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