Christliche Mitte: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | [[Datei:Weinen.jpg|thumb|Adelgunde Mertensacker erfährt von der Islamisierung Europas]] | + | [[Datei:Weinen.jpg|thumb|left|Adelgunde Mertensacker erfährt von der Islamisierung Europas]] |
In den 80ern war Mertensacker Mitglied der Zentrumspartei. Weil diese ihr jedoch zu antichristlich wurden, da sie die Hinrichtung von Homosexuellen ablehnten, gründete sie ihre eigene Partei: Die Christliche Mitte. Schnell fanden sich ein Haufen Katholisch-Lehrer die nichts besseres zu tun hatten und in die Partei eintraten. Mertensackers wichtigstes Ziel war der Stopp der [[Fremdenfeindlichkeit|Iflamifierung Europaf!]]. [[Datei:HitlerSmiley.gif]] | In den 80ern war Mertensacker Mitglied der Zentrumspartei. Weil diese ihr jedoch zu antichristlich wurden, da sie die Hinrichtung von Homosexuellen ablehnten, gründete sie ihre eigene Partei: Die Christliche Mitte. Schnell fanden sich ein Haufen Katholisch-Lehrer die nichts besseres zu tun hatten und in die Partei eintraten. Mertensackers wichtigstes Ziel war der Stopp der [[Fremdenfeindlichkeit|Iflamifierung Europaf!]]. [[Datei:HitlerSmiley.gif]] | ||
===Nach der Machtübernahme=== | ===Nach der Machtübernahme=== | ||
Version vom 30. Dezember 2013, 20:22 Uhr
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Halt ein, oh Besucher dieser Seite! Der nachfolgende Artikel könnte deine religiösen Gefühle verletzen oder du könntest gar vom Glauben abfallen. Wenn du in dieser Hinsicht keinen Spaß verstehst, lies bitte hier weiter. Falls dein fester Glaube unerschütterlich ist, du gar keinen hast oder sowieso schon den Scheiterhaufen vorgeheizt hast, wünschen wir dir viel Vergnügen beim Lesen dieses Artikels. Gezeichnet, die Hohepriester und Propheten der Stupidedia |
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| „ | Satan!!! | “ | Adelgunde Mertensacker über uneheliche Kinder |
| „ | Tötet es bevor es Eier legt! | “ | Pfarrer Winfried Pietrek über Homosexuelle |
Die Christliche Mitte ist eine Horde christlicher Fundamentalisten, Nazis, Antisemiten und Islamfeinden. Parteigründerin ist Adelgunde Mertensacker, eine alte Rentnerin, die anstatt wie ihre Artgenossen aus dem Fenster gucken und Falschparker aufschreiben, lieber gegen Juden, Moslems, abtreibende Frauen und Homosexuelle hetzte. Mertensacker ist zwar schon seit Oktober 2013 tot, 
, aber immer noch Parteivorsitzende. Die Jugendorganisation der CM, die Junge Mitte, besteht aus Kindern die regelmäßig von ihren Großeltern verprügelt werden und aus Angst vor ihnen, sich bei dieser Partei engagieren. Ansonsten nannte Mertensacker Verbrechen der Wehrmacht eine "Fälschung" (siehe Wikipediaartikel) und forderte den Schutz (?!) von Jugendlichen vor Homexualität.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
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| Wahlspruch: „Die | |||||
| Hauptstadt | Jerusalem, nachdem wir es von den scheiss Juden erobert haben! | ||||
| Staatsoberhaupt | Die verstorbene geliebte Führerin Adelgunde Mertensacker (laut CM Jesus, aber er hat auch seinen Stolz) | ||||
| Regierungschef | Pfarrer Winfried Pietrek | ||||
| Schatzmeister der CM | Franz-Peter Tebartz-van Elst | ||||
| Staatsform | Gottesarschkriecher | ||||
| Einwohnerzahl | Nach den Säuberungen: ca 5.000 | ||||
| Nationalhymne | An allem sind die Juden schuld | ||||
| Nationalsportart | Hexen verbrennen | ||||
| Internet-TLD | .kreuz.net | ||||
| Vorwahl | +666 | ||||
In den 80ern war Mertensacker Mitglied der Zentrumspartei. Weil diese ihr jedoch zu antichristlich wurden, da sie die Hinrichtung von Homosexuellen ablehnten, gründete sie ihre eigene Partei: Die Christliche Mitte. Schnell fanden sich ein Haufen Katholisch-Lehrer die nichts besseres zu tun hatten und in die Partei eintraten. Mertensackers wichtigstes Ziel war der Stopp der Iflamifierung Europaf!. 
Nach der Machtübernahme
Im Jahr 20██ wählten wütende Senioren die Christliche Mitte mit absoluter Mehrheit in den Bundestag. Nachdem Pfarrer Winfried Pietrek den Reichstag aus Versehen das Parlament anzündete und alle Abgeordneten der SPD verbrannte, beschuldigte er die Heiden. Am nächsten Tag begann die Hinrichtung von Ketzern wie Cem Özdemir. Die Gleichschaltung der Medien folgte am darauffolgenden Tag. Es existierte nur noch ein Fernsehsender (Bibel TV) und eine Zeitung (CM-Kurier). Ein Jahr später folgte die Umsetzung des Parteiprogrammes:
Programm
Die Christliche Mitte will einen "Staat nach Gottes Geboten" errichten. Daher setzt sich ihr Programm auch folgendermaßen zusammen:
Der kursive Text wurde von Adelgunde Mertensacker ergänzt.
- 1. Gebot: Du sollst neben mir keine andere Götter haben. Alle Moslems und Juden töten!
- 2. Gebot: Du sollst von mir kein Bildnis machen. Scheiß Atheisten! Die gehören alle vergast!
- 3. Gebot: Du sollst den Tag des Herrn heiligen. Diese ganzen ausländischen Schwarzarbeiter arbeiten an Sonnntag. Verreckt, ihr Ungläubigen!
- 4. Gebot: Du sollst Vater und Mutter ehren. Wisst ihr, wer mich noch aufregt? Diese abtreibenden Frauen. Die sollte man alle verbrennen!
- 5. Gebot: Du sollst nicht töten. Es sei denn, es sind Ausländer, diese Schweine braucht keiner!
- 6. Gebot: Du sollst nicht ehebrechen. Das hat zwar mit Homoehe nichts zu tun, aber: Scheiß Schwuchteln! Alle Arschlöcher!
- 7. Gebot: Du sollst nicht stehlen. Wisst ihr, wer am meisten stehlt? Diese dreckigen Zigeuner-Ausländer! Wie ich diese Typen hasse!
- 8. Gebot: Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen. Früher war alles besser! Da hätte man diese Ketzer auf den Scheiterhaufen geworfen! Scheiß Atheisten!
- 9. Gebot: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau. Ehebrecher gehören gesteinigt!
- 10. Gebot: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut. Ausländer kotzen mich einfach nur an!
Nach der Nach der Machtübernahme: Epilouge
Nun stellte die Christliche Mitte fest, dass sie mit ausnahme des "Die sind voll doofe Antichristen"-Mottos keinen Plan von Wirtschaft-, Sozial-, Umwelt- und Aussenpolitik haben. Die meisten gingen nach Uganda, gründeten eine lustige kleine Sekte namens "Bewegung zur Wiederherstellung der Zehn Gebote" und zwangen ihre Mitglieder zu Selbstmord. Pfarrer Winfried Pietrek hingegen liess den Leichnam von Adelgunde Mertensacker ausgraben und trug ihn überall mit sich mit, bis er mit ihr zusammen verschimmelte. Die anderen Mitglieder fanden Freunde, Arbeit und Hobbys und traten somit aus der CM aus.
Zitate über die CM
- Scheiße, sind die peinlich! - Gott
- Übertreibts doch nicht. - Pat Robertson
