Benutzer Diskussion:LaVouivre: Unterschied zwischen den Versionen

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*Ich muss zwar etwas aufräumen, aber ja es ist die richtige Rubrik. Mit Übung kommt die Erfahrung, wenn ich an meinen Anfang hier denke, habe ich auch nicht alles sofort gewusst, aber das wird schon. Du kennst dich mit den Grundsachen anscheinend schon; das Schlimmste hast du hinter dir. Was mache ich, damit ich meinen roten Faden behalte? Eine gute Frage: Es gibt einige Techniken, die helfen. Wenn du willst, kann ich sie später aufführen. Was ich mache ist recht simpel. Ich beschäftige mich recht viel mit der Charakterentwicklung, sodass ich weiß, wie die Person in dieser Situation reagieren würde, aber da gibt es unterschiedliche Techniken. Etwas, das ich für ganz wichtig halte, ist aber, dass du bei eine Geschichte, wenn du sie beginnst, weißt, was du schreiben möchtest, dass es also einen Beginn, ein Thema und ein Ende gibt. Vor allem das Ende hilft dann bei der Orientierung. — {{Benutzer:Mixtli/SIG}} 16:39, 28. Dez. 2012 (CET)
 
*Ich muss zwar etwas aufräumen, aber ja es ist die richtige Rubrik. Mit Übung kommt die Erfahrung, wenn ich an meinen Anfang hier denke, habe ich auch nicht alles sofort gewusst, aber das wird schon. Du kennst dich mit den Grundsachen anscheinend schon; das Schlimmste hast du hinter dir. Was mache ich, damit ich meinen roten Faden behalte? Eine gute Frage: Es gibt einige Techniken, die helfen. Wenn du willst, kann ich sie später aufführen. Was ich mache ist recht simpel. Ich beschäftige mich recht viel mit der Charakterentwicklung, sodass ich weiß, wie die Person in dieser Situation reagieren würde, aber da gibt es unterschiedliche Techniken. Etwas, das ich für ganz wichtig halte, ist aber, dass du bei eine Geschichte, wenn du sie beginnst, weißt, was du schreiben möchtest, dass es also einen Beginn, ein Thema und ein Ende gibt. Vor allem das Ende hilft dann bei der Orientierung. — {{Benutzer:Mixtli/SIG}} 16:39, 28. Dez. 2012 (CET)
 
*Du hast vergessen zu signieren. Ich muss das eine oder andere Nachschlagen und einen Artikel fertigstellen, aber heute sollte ich die Ratschläge noch posten können. Lingua latina mihi placet. — {{Benutzer:Mixtli/SIG}} 16:56, 28. Dez. 2012 (CET)
 
*Du hast vergessen zu signieren. Ich muss das eine oder andere Nachschlagen und einen Artikel fertigstellen, aber heute sollte ich die Ratschläge noch posten können. Lingua latina mihi placet. — {{Benutzer:Mixtli/SIG}} 16:56, 28. Dez. 2012 (CET)
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== Mixtli ==
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*[[Datei:Gene Tierney 2.jpg|thumb|270px|Um den Text etwas aufzulockern ein Bild der Schauspielerin Gene Tierney]]So, ich habe mir einmal eine eigene Rubrik angelegt. Was die Techniken zur Planung einer Geschichte sind, so sind sie zahlreich. Jeder Autor hat eine bevorzugte Methode und schwört das es die einzig wahre ist. Zu den meisten Techniken werde ich dir Informationen geben können, wirklich ins Detail aber nur mit wenigen, da mir die Erfahung fällt. Den roten Faden in einer Geschichte kann man beibehalten, indem man jeden Abschnitt der Geschichte genau plant, die Erzählun in Abschnitte gliedert und jeden dieser Abschnitte behandelt. Man kann aber auch das Hauptaugenmerk auf die Charaktäre legen und sich hauptsächlich mit der Personenentwicklung beschäftigen. Zu guter Letzt besteht die Möglichket einen Anfang und ein Ende festzulegen und dann zu schauen, was man mit diesem Text bezwecken oder aussagen möchte und dann nach diesen Gesichtspunkten den Erzählstrang wählt:
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:Du hast mir erzählt, dass es dir schwer fällt über einen längeren Textraum den roten Faden beizubehalten und daher kurze Texte bevorzugt schreibst. Diese Methode geht so ähnliche voran. Du schreibt zuerst grob, aber selbstverständlich ausführlicher als ihm folgenden Beispiel, den Verlauf deiner Gesichte nieder (zum Beispiel: Mann vergisst Bier im Auto, läuft die Treppe hinunter, stolpert, landet im Krankhaus, Einbrecher plündern das leere Haus). Diesen groben Verlauf füllst du mit Fleisch und vor allem mit Logik und dann teilst du ihn in kleinere Einheiten ein: Dann arbeitest du diese Einheiten feiner aus. Nach Möglichkeit sollten deine Einheiten Szenen im Theater entsprechen, um nicht mitten in einen Dialog ein Sprung einzuarbeiten. Hast du fein genug ausgearbeitet, fütterst du die kleinen Einheiten mit Text. Du hast also den Eindruck als würdest nur eine kleine Geschichte schreiben und die kleinen Geschichten ergeben dann den Gesamtext. Viele Romanautoren, wie Dan Brown, schwören auf diese Methode. Andere wiederum lehen sie ab (Stephen King), da sie die Geschichten vorhersehbar mache.<br>
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:Ich hingegen arbeite anders. Ich arbeite ein Personlichkeitsprofil des Protagonisten aus. Dazu gibt es Formulare im Internet, ich habe mir mein eigenes zusammengebastelt, dass ich nach Bedarf etwas adaptiere. Du kennst also grob die Geschichte und beginnst mit em Rohentwurf des Protagonisten. Du stellst dir Fragen nach seiner sozialen Herkunft, Bildung, behandelst seine Vergangenheit und erfährst auch viel über seine Vorlieben. Wenn du damit fertig bist, skizzierst du noch einmal grob die Richtung der Geschichte. Dann setzt du dich an die Schreibmaschine und stellst dir vor, dass dieser Protagonist das Geschehen erlebt und ähnlich wie in einem Computerspiel steuerst du diesen Protagonisten und da du ihn gut kennst, weißt du welchen Weg er nehmen wird und so kommst ans Ziel. Man kann durch diese Methode unheimlich viel Witz einbauen, zum Beispiel auf die Vergangenheit des Protagonisten anspielen, ein wiederkehrende Phrase einbauen, Marotten beschreiben. Doch noch mehr: Da du den Protagonisten gut kennst, kannst du auch Ort und die Reaktionen der anderen auf ihn abstimmen. Selbst die Sprache wird sich etwas anpassen. Vor allem für Ich-Erzählungen ist diese Methode ausgezeichnet geeignet, da du sehr glaubwürdig aus der Perspektive des Protagonisten erzählen kannst, aber auch bei Geschichten mit einem Er-Erzähle(nach Möglichkeit personell oder olympisch) lässt sie sich wunderbar einsetzen, wenn ein Protagonist im Focus steht. Probleme gibt es, wenn viele verschiedene Personen nach einander die Bühne der Handlung betreten. Es bedeutet sehr viel Arbeit und dann die vielen Charaktere auf eine Bahn zu lenken ist ein imenser Kraftakt.
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:Die letzte Methode ist etwas für Kreative. Du entwickelst grob, wirklich grob einen Handlungsentwurf und versuchst dann seine Atmosphäre einzusaugen. Wenn du die Trauer, Freude, Absurdität, was auch immer, spürst, dann musst du versuchen sie rüberzubringen. Wenn es um Verzweiflung geht, ist Winter, der Himmel bedeckt und die Wolken schwer; bei Freude ist Frühling, es scheint die Sonne und die Blumen blühen. Der Kern, der innerste Kern der Handlung bleibt zwar erhalten, wird sogar verstärkt herausgearbeitet, aber viele Verzierungen und Wendungen fallen weg; der Witz kann auf der Strecke bleiben.
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:Wenn du dich für eine Methode genauer interessiert, bin ich gerne bereit sie genauer zu erläutern und auch auf deine Fragen eingehen. Versuche es ruhig im Kleinen, teste und lasse dich nicht dadurch unter Druck setzen, dass Dan Brown, Stephen King oder ich einen bestimmten Stil bevorzugen.  — {{Benutzer:Mixtli/SIG}} 23:43, 28. Dez. 2012 (CET)

Version vom 29. Dezember 2012, 00:43 Uhr

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Viel Spaß hier,
«Sky»π

  • Die Bibel 2.0: Bitte noch kategorisieren. Wie das geht kannst du notfalls über die Links in der dortigen Vorlage erfahren. Außerdem sind noch ein paar Rechtschreibfehler drin, ggf. das ganze mal nach Word kopieren und die Fehler ausmerzen. Abschließend könntest du noch eine Hand voll anderer Artikel sichen, in welchen du diesen hier möglichst sinnvoll verlinken kannst. Fragen? Frag! --Karnet TIR.svg - D-Stern.svg-> Sprachbox 17:37, 9. Jan. 2011 (UTC)

mach ich noch! Danke --LaVouivre 17:39, 9. Jan. 2011 (UTC)

  • Jo, passt. Ach ja, wir haben "Wechselsprechverkehr", d.h. du antwortest auf meiner Diskussionsseite und ich auf deiner. Anders bekomme ich deine Antwort nicht mit.
T_I_R
schenkt dir ein kleines, aber feines
oranges
Rechteck!
--Karnet TIR.svg - D-Stern.svg-> Sprachbox 18:11, 9. Jan. 2011 (UTC)
  • Es reicht, wenn du vor den eigentlichen Artikelnamen einfach nur Diverses: schreibst ;)--«Sky»π 18:45, 12. Jan. 2011 (UTC)
  • Ich empfehle dir, öfters den Vorschau-Button zu benutzen und bei Diverses:Früher ins Bett geh'n lohnt sich nicht! unbedingt noch mehr interne Links, Kats und Bilder hinzufügst, denn so nimmt es einem die Lust am Lesen, wenn da auf einem geballte Textblöcke zugeflogen kommen ;-) --Lightening Evolve Contact Ich bin D. Noch Fragen? Gehst du auf Diskussionsseite. 14:15, 17. Jan. 2011 (UTC)
  • Ich will mich Lightnings kommentar zu den Textblöcken in Früher ins Bett geh'n lohnt sich nicht! anschließen. Mir wären aber Bilder nu nich soo Wichtig wie, dass der Text vielleicht ein paar mehr absätze bekommt. Mich schreckt sowas immer ab. --NoVeXX 07:24, 11. Feb. 2011 (UTC)
  • Obacht, der Monat ist rum!   —   Phorgo   @     —   06:40, 26. Feb. 2011 (UTC)
  • Dein Artikel Diverses:Fahrt über die Styx hat mir sehr gefallen. Ich musste die ganze Zeit lächeln. Würde mich nicht wundern, wenn er unter die besten zehn kommt. — Domino Dominosteine.jpg Diskussion 14:05, 22. Dez. 2012 (CET)
  • Das hast du schon, wobei die Unterschrift nicht bindend ist. Wie kann ich dir helfen? — Mixtli Zoanacochtzin 16:14, 28. Dez. 2012 (CET)
  • Ich muss zwar etwas aufräumen, aber ja es ist die richtige Rubrik. Mit Übung kommt die Erfahrung, wenn ich an meinen Anfang hier denke, habe ich auch nicht alles sofort gewusst, aber das wird schon. Du kennst dich mit den Grundsachen anscheinend schon; das Schlimmste hast du hinter dir. Was mache ich, damit ich meinen roten Faden behalte? Eine gute Frage: Es gibt einige Techniken, die helfen. Wenn du willst, kann ich sie später aufführen. Was ich mache ist recht simpel. Ich beschäftige mich recht viel mit der Charakterentwicklung, sodass ich weiß, wie die Person in dieser Situation reagieren würde, aber da gibt es unterschiedliche Techniken. Etwas, das ich für ganz wichtig halte, ist aber, dass du bei eine Geschichte, wenn du sie beginnst, weißt, was du schreiben möchtest, dass es also einen Beginn, ein Thema und ein Ende gibt. Vor allem das Ende hilft dann bei der Orientierung. — Mixtli Zoanacochtzin 16:39, 28. Dez. 2012 (CET)
  • Du hast vergessen zu signieren. Ich muss das eine oder andere Nachschlagen und einen Artikel fertigstellen, aber heute sollte ich die Ratschläge noch posten können. Lingua latina mihi placet. — Mixtli Zoanacochtzin 16:56, 28. Dez. 2012 (CET)

Mixtli

  • Um den Text etwas aufzulockern ein Bild der Schauspielerin Gene Tierney
    So, ich habe mir einmal eine eigene Rubrik angelegt. Was die Techniken zur Planung einer Geschichte sind, so sind sie zahlreich. Jeder Autor hat eine bevorzugte Methode und schwört das es die einzig wahre ist. Zu den meisten Techniken werde ich dir Informationen geben können, wirklich ins Detail aber nur mit wenigen, da mir die Erfahung fällt. Den roten Faden in einer Geschichte kann man beibehalten, indem man jeden Abschnitt der Geschichte genau plant, die Erzählun in Abschnitte gliedert und jeden dieser Abschnitte behandelt. Man kann aber auch das Hauptaugenmerk auf die Charaktäre legen und sich hauptsächlich mit der Personenentwicklung beschäftigen. Zu guter Letzt besteht die Möglichket einen Anfang und ein Ende festzulegen und dann zu schauen, was man mit diesem Text bezwecken oder aussagen möchte und dann nach diesen Gesichtspunkten den Erzählstrang wählt:
Du hast mir erzählt, dass es dir schwer fällt über einen längeren Textraum den roten Faden beizubehalten und daher kurze Texte bevorzugt schreibst. Diese Methode geht so ähnliche voran. Du schreibt zuerst grob, aber selbstverständlich ausführlicher als ihm folgenden Beispiel, den Verlauf deiner Gesichte nieder (zum Beispiel: Mann vergisst Bier im Auto, läuft die Treppe hinunter, stolpert, landet im Krankhaus, Einbrecher plündern das leere Haus). Diesen groben Verlauf füllst du mit Fleisch und vor allem mit Logik und dann teilst du ihn in kleinere Einheiten ein: Dann arbeitest du diese Einheiten feiner aus. Nach Möglichkeit sollten deine Einheiten Szenen im Theater entsprechen, um nicht mitten in einen Dialog ein Sprung einzuarbeiten. Hast du fein genug ausgearbeitet, fütterst du die kleinen Einheiten mit Text. Du hast also den Eindruck als würdest nur eine kleine Geschichte schreiben und die kleinen Geschichten ergeben dann den Gesamtext. Viele Romanautoren, wie Dan Brown, schwören auf diese Methode. Andere wiederum lehen sie ab (Stephen King), da sie die Geschichten vorhersehbar mache.
Ich hingegen arbeite anders. Ich arbeite ein Personlichkeitsprofil des Protagonisten aus. Dazu gibt es Formulare im Internet, ich habe mir mein eigenes zusammengebastelt, dass ich nach Bedarf etwas adaptiere. Du kennst also grob die Geschichte und beginnst mit em Rohentwurf des Protagonisten. Du stellst dir Fragen nach seiner sozialen Herkunft, Bildung, behandelst seine Vergangenheit und erfährst auch viel über seine Vorlieben. Wenn du damit fertig bist, skizzierst du noch einmal grob die Richtung der Geschichte. Dann setzt du dich an die Schreibmaschine und stellst dir vor, dass dieser Protagonist das Geschehen erlebt und ähnlich wie in einem Computerspiel steuerst du diesen Protagonisten und da du ihn gut kennst, weißt du welchen Weg er nehmen wird und so kommst ans Ziel. Man kann durch diese Methode unheimlich viel Witz einbauen, zum Beispiel auf die Vergangenheit des Protagonisten anspielen, ein wiederkehrende Phrase einbauen, Marotten beschreiben. Doch noch mehr: Da du den Protagonisten gut kennst, kannst du auch Ort und die Reaktionen der anderen auf ihn abstimmen. Selbst die Sprache wird sich etwas anpassen. Vor allem für Ich-Erzählungen ist diese Methode ausgezeichnet geeignet, da du sehr glaubwürdig aus der Perspektive des Protagonisten erzählen kannst, aber auch bei Geschichten mit einem Er-Erzähle(nach Möglichkeit personell oder olympisch) lässt sie sich wunderbar einsetzen, wenn ein Protagonist im Focus steht. Probleme gibt es, wenn viele verschiedene Personen nach einander die Bühne der Handlung betreten. Es bedeutet sehr viel Arbeit und dann die vielen Charaktere auf eine Bahn zu lenken ist ein imenser Kraftakt.
Die letzte Methode ist etwas für Kreative. Du entwickelst grob, wirklich grob einen Handlungsentwurf und versuchst dann seine Atmosphäre einzusaugen. Wenn du die Trauer, Freude, Absurdität, was auch immer, spürst, dann musst du versuchen sie rüberzubringen. Wenn es um Verzweiflung geht, ist Winter, der Himmel bedeckt und die Wolken schwer; bei Freude ist Frühling, es scheint die Sonne und die Blumen blühen. Der Kern, der innerste Kern der Handlung bleibt zwar erhalten, wird sogar verstärkt herausgearbeitet, aber viele Verzierungen und Wendungen fallen weg; der Witz kann auf der Strecke bleiben.
Wenn du dich für eine Methode genauer interessiert, bin ich gerne bereit sie genauer zu erläutern und auch auf deine Fragen eingehen. Versuche es ruhig im Kleinen, teste und lasse dich nicht dadurch unter Druck setzen, dass Dan Brown, Stephen King oder ich einen bestimmten Stil bevorzugen. — Mixtli Zoanacochtzin 23:43, 28. Dez. 2012 (CET)

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