Soziale Netzwerke wie Facebook, Myspace und Co: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. November 2011, 18:35 Uhr

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Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 14.11.2011)

Soziale Netzwerke wie Facebook, Myspace und Co, ist der Einleitungssatz von Artikeln in einigen Magazinen und Zeitungen, die den Lesern sämtliche Phänomene aus dem Internet näher bringen wollen. Meistens ist es für Pensionisten oder Personen gedacht, die noch nie von einigen elektronischen Dingen aus dem 21. Jahrhundert gehört haben sollten.

Aufbau

Oft sind solche Artikel eine halbe bis eine ganze Seite lang. Nachdem die oben genannten Zielgruppen nachher sowieso nichts mit der Materie anfangen können, werden diese Artikel also eher als Seitenfüller angesehen.

Dies erkennt man an den nachfolgenden Sätzen, wo vermehrt lehre Phrasen werwendet werden. Beispiele dafür sind "Sie sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken", "Vor allem immer mehr Leute nutzen diese" oder auch "Leute, die im wahren Leben keine Freunde haben, können sich hier als besonders beliebt fühlen".

Als nächstes werden Statistiken angeführt, wie viele Nutzer sich bei den sozialen Netzwerken angemeldet haben, wie viele Stunden diese am Tag drinnen sind und wie hoch der Prozentsatz von jenen ist, die ihr Profil wieder löschen wollten aber nirgendwo den dazugehörigen Button gefunden haben (wobei dieser oftmals gut versteckt ist)

Danach werden sämtliche Vorteile aufgezählt z.B. "Man kann Menschen treffen, von denen man lange nichts mehr gehört hat" oder auch "Man kann sich rund um die Uhr über alles mögliche austauschen". Manche Nerds bekommen noch falsche Hoffnungen von Sätzen wie "Manche, die sich über Facebook kennen lernten, haben ihre große Internet-Liebe nach einiger Zeit sogar geheiratet"

Später werden noch einige Nachteile erwähnt, die im eigentlichen Sinne unsinnig sind. Solche wären "Passen Sie aber bitte auf, dass Sie keine zu ausgelassenen Partybilder von sich hochladen, denn die heutigen Personalbeauftragten könnten Sie beim nächsten Bewerbungsgespräch darauf hinweisen". Oder auch "Einige Skeptiker stellen den Datenschutz mancher Netzwerke, vor allem den bei Facebook in Frage", ist ja nur der Gründer mit solchen Lücken reich geworden. Da im Hintergrund die Daten an Dritte weiterverkauft werden, ist es nicht so schlimm, so lange es keiner sehen kann.

Zum Abschluss schreiben die Autoren noch abgedroschene Phrasen wie "Das kann nun jeder für sich entscheiden" oder "Solange es die Menschheit gibt, wird es auch immer neue Formen der Kommunikation geben." oderdas Highlight: "Aber Vorsicht, zu viel posten kann süchtig machen :-)))"

Sollte es immer noch genug Platz geben, werden zur Füllung die Logos der einzelnen Netzwerke noch eingefügt.

Abschließend wird noch angemerkt, dass jene Medien, die derartige Artikel herausbringen, einfach nur auf dem Zug der Berichterstattung über diese neuartigen Erfindunge der Neuzeit aufspringen wollen. Dass der Autor dieses Artikels dies im Sinne der Aufklärung macht und sich nicht an den Phänomen der Netzwerke bereichern will, sollte noch erwähnt werden.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso