Nordkorea: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. September 2011, 10:50 Uhr
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Der Artikel Nordkorea enthält Spuren von Sadismus, Sarkasmus, schwarzem Humor oder sonstigen bösartigen Grausamkeiten. |
Das Kaiserreich Nordkorea (oder auch Kim-Jong-Il-Land) ist das Weltreich nördlich von Südkorea und das Mutterland des Ostblocks. Die Hauptstadt von Nordkorea heißt zum Erstaunen von 6,519 Milliarden Menschen "Pjöngjang" (deutsch: Potsdam). Die Straßen der unaussprechlichen Stadt zieren zahlreiche Statuen des stolzen Präsidenten des Landes, Kim Jong-Il, dessen Fotografie auch jeden Raum schmückt, während riesige handgemalte Plakate allenthalben glückliche Arbeiter oder rotwangige Bauern mit reicher Ernte abbilden.
DAVE DER FETTE BUCKEL GROOVER KANN DEN MOONWALK WIE EIN ECHTER PIMMELPETE !!! staaaaaaark!!
Besonders lustig fallen die alle 40 Jahre stattfindenden nordkoreanischen Wahlen aus. Obwohl das Ergebnis wie in der DDR sowieso grundsätzlich großzügig aufgerundet wird und das Ganze somit eigentlich überflüssig ist, druckt das Regime trotzdem regelmäßig Wahlzettel und bewegt die Bürger dann - natürlich nur gegen eine entsprechende Bezahlung dererseits - dazu, diese auszufüllen. Wobei "bewegt" wörtlich zu nehmen ist: Wer nicht wählen geht, wird mit Gewalt ins Wahllokal geschleppt und anschließend vergewaltigt.
Der Wahlvorgang selbst ist deutlich weniger spannend: Man kriegt seinen Zettel, faltet ihn - ohne ihn anzusehen - und wirft ihn dann in die Wahlurne. Dabei sollte man vorsichtig sein, da allzu heftiges Werfen als Wut gegenüber dem Regime ausgelegt werden und bestraft werden kann. Seichtes "Reinfallenlassen" wiederum wird oft als Gleichgültigkeit verstanden und genauso hart bestraft. Man muss wohl kaum erwähnen, was passiert, wenn man den Wahlzettel zu lesen wagt oder sich auch nur im Raum nach einem Korrekturstift umsieht.
Trotzdem erhält das Land Jahr für Jahr Freiheitshuldigungen und Demokratiepreisungen aus allen Ländern der Welt. Warum, weiß keiner. Liegt vielleicht am strahlenden Lächeln des großen Führers.
Groovedave fickt dich mit seinem pocket knife durch den arsch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
DER DAVE IST RICHTIG TOLL!! MOONWALK
Inhaltsverzeichnis
Der nordkoreanische Bürger
hat einen Buckel
Achse des Bösen
Die Proklamation der Achse des Bösen fand ein Jahr vor der Fußball-WM 1953 statt, als Chinesen und Amerikaner sich bekriegten, weil ein Herr Kim mal halblaut "Hilfe" gerufen hatte. Beide Kriegsparteien zogen sich aus Respekt vor einander zurück, und das Niemandsland zwischen den Parteien wurde danach zugemauert und vergessen. Präsident Kim aus dem Süden hat dann lange nicht mit Präsident Kim aus dem Norden gesprochen, in letzter Zeit geht es aber wieder.
Reisefreiheit
Es ist schwierig nach Nordkorea zu reisen wenn Sie keinen Individualtourismus betreiben möchten. Ebenso ist es für Einwohner nahezu unmöglich das Land zu verlassen. Grund hierfür ist eine akute Verwechlungsgefahr von Reisepässen, welche allesamt auf den Namen "Kim" ausgestellt sind. Jedoch sind alle Nordkoreaner ohnehin glücklicher als ihr Staatsoberhaupt, sofern sie denn Spannung oder Strom für ihren Videorekorder haben. Außerdem ist Benzin teuer.
Löbliche Ausnahme bilden selbstverständlich die Familienangehörigen des Kaiserhauses selbst. Kim Jong Nam, der älteste Sohn des Herrschers, bereiste 2001 mit Frau und Kindern Japan, um Disneyland zu besuchen. Als designierter Thronfolger einer Hungernation darf und kann man sich das eben leisten. Natürlich wurde er aufgrund seines gefälschten Reisepasses der VR China schon bei der Einreise erwischt. Gemessen am nordkoreanischen Lebensstandard steht der japanische Knast Disneyland aber in nichts nach. Die VR China fand es übrigens relativ amüsant, dass auch Nordkorea chinesische Reisepässe ausstellt. NORBI HÄMMERT WIE EIN ECHTER PROFI ER GROOVERT MIT DER DICKEN BOCKI WIE EIN WAHRER KNÜLLER CK !
Nordkorea testet seine Geheimwaffe
Wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautete, werden zum Finale der Fußball-WM 2010 sämtliche Nordkoreaner gleichzeitig von ihren Stühlen springen. Die Erschütterungswellen werden dann einen Tsunami auslösen, der die Westküste der USA erreichen und 200 Mio. Nordkoreaner mit einer Einwanderungswelle an Land spülen wird. Da aber zu wenig Holz vorhanden war (der große Steuermann hätte in seinem Palast frieren müssen), wurde diese Aktion auf unbestimmte Zeit verschoben. Auch auf andere Materialien wie Plastik konnte nicht ausgewichen werden, denn dieses wird durch die Nordkoreanische Armee zu Benzin für ihre Trabis verarbeitet.
Nordkorea testet seine Geheimwaffe II
Auch besitzt Nordkorea Atomraketen, jedoch fand man heraus dass die gelagerten V2 Raketen nicht mehr funktionstüchtig waren (Reaktorleck). Da kein Koreaner imstande war die Hitlerianische Rakete zu reparieren musste eine neue her. Die Ping Jong Apollo XIII wurde exakt für die Beförderung der durch einen Atomreaktor Betriebene Rakete in den All zu befördern Konzipiert. Der abgekapselte atomare Hinterteil sollte kontrolliert über New York abstürzen um möglichst Verletze zu vermeiden. Jedoch trat nach Angaben der Amerikanischen Unterwasserforschung NUWA kein Objekt in die Umlaufbahn ein, jetzt stellt sich natürlich die Frage, wo das Geschoss geblieben ist. Diesen Umstand kann Nordkorea nach außen aber perfekt als Drohgebärde nutzen, während nordkoreanische Bauern bereits an der Ping Jong Apollo XIV arbeiten. Um diesen Raketentyp jedoch gänzlich entwickeln zu können, müssen jene von einem Reisfeld (Entwicklungsstation) zum andern transportiert werden, wenn möglich mit viel Aufsehen. Nun hat Ping Jong extra für jenen Anlass weitere Militärparaden ausführen lassen, damit er seine Raketen, meist auf Trucks geschnallt, ohne Kratzer und wenn möglich ohne Verlust des atomaren Hinterteils zum nächsten Reisfeld transportieren kann. Hier ein Link zu einer zeitgenössischen Darstellung beim Transport des Projekts...[1]
Der Artikel Nordkorea ist nach einer erfolgreichen Abstimmung mit dem Prädikat Gelungen ausgezeichnet worden und wird zusammen mit anderen gelungenen Artikeln in unserer Hall of Fame geehrt. Unbedingt weiterempfehlen! |