Religionsdroge: Unterschied zwischen den Versionen

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Jeder Mensch hat laut dem Grundgesetz das Recht, also durch die Religionsfreiheit sich zu einer bestimmten Religion, gleich welche Glaubensrichtung angeschlagen wird, zu bekennen.
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Um dies zu unterstützen, insbesondere Atheisten, werden dem Religionssuchenden 5 verschiedene Religionsdrogen angeboten.
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Damit dies unparteiisch und neutral, also sich von Manipulationen distanzierend, von statten geht, werden diese Substanzen von einem atheistischem Arzt verschrieben.
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Der Patient erhält die Empfehlung in Tagesabständen, also pro Tag eine Droge einzunehmen, um sich nach 5 Trips zu entscheiden welcher Effekt am attraktivsten war. Allerdings wird dem Patient solange die Fahrerlaubnis und der Waffenbesitz entzogen - also Führer- und Waffenschein, um dem Umfeld des Test-Konsumenten nicht in größere Gefahr zu bringen.
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Zudem wird davor kontrolliert ob die Person psychische Störungen aufweist oder nicht, weil Drogen der Psyche ohnehin schaden könnte. Genauer betrachtet schadet die Droge aber eh der Psyche, so dass die Untersuchung kaum eine Bedeutung hat und als "Zeitverschwendung" angesehen werden kann. Also geht man reinmedizinisch immer davon aus, dass die Konsumenten nachträglich immer einen Stich in der Birne haben werden.
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== Christoxid ==
 
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== Islamonat ==
 
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Version vom 19. Mai 2010, 20:43 Uhr

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Unter einer Religionsdroge versteht man eine Substanz die das Bewusstsein des Menschen so verändert, dass man sich automatisch zu einer Religion bekennt ohne eine Abneigung zu verspüren. Diese Religionsdrogen werden auch "Heilige Substanzen", "Strenggläubiger Stoff" oder "Frommer Shit" genannt, wo bei Letzteres nur in bestimmten Kreisen sowie ganz speziell im Drogenjargon benutzt wird, da dieser Begriff oft als abwertend gegenüber den Religionen betrachtet werden kann.

Die fünftgrößten Religionsdrogen sind:

  • Christoxid
  • Islamonat
  • Buddharihuana
  • Hindium
  • Judotamin

Es gibt zwar auch Drogen, die eine Person zu einer kleineren Religion bekennen lassen, aber diese sind unerforscht und erzielen auch nicht den attraktivsten bzw. vollständigen Effekt.

Häufige Ursachen sich den Drogen zu widmen sind:
  • Unentschlossenheit
  • Entschlossenheit
  • Fehlende Mutterliebe
  • Der Zwang an alles zu glauben
  • Interesse an Weltreligionen
  • Bedürfnis nach einer Weltreise
  • Der Wunsch nach einem Religionswechsel
  • Rauschfanatismus
  • Der Wunsch nach mehr Frieden außerhalb des Hanfkonsums


Geschichte

Ein 10-köpfiges Laborantenteam aus 2 Chinesen, 2 Isrealiten, 2 Nordiren, 2 Saudi-Arabern und 2 Indern kamen 1965 bei einer gemütlichen Mittagsmahlzeit darauf zu sprechen, dass sie es Schade finden, dass es noch so viele "Ungläubige" gibt, da der Glaube in ihren Augen an sich Zufriedenheit, Freiheit und Nächstenliebe näher bringen kann. Ihnen fiel auch auf, dass es meistens Atheisten sind, die dem klassischen normalen grenzenlosen Drogenkonsum ausgesetzt sind.

Um 1967 kamen sie auf die glorreiche Idee Drogen und Religionen zu kombinieren um so drogenabhängige Atheisten einen neuen Glaubensweg zu gestalten. Darunter konnten sie sich vorstellen für alle 5 Weltreligionen jeweils eine Droge zu erschaffen.

Erst 1980 beschlossen sie gemeinsam in ein Drogenlabor zu gehen, um die Rezepte der 5 Drogen zu planen. Sie glaubten zu diesem Zeitpunkt noch nicht daran, dass ihnen das Herstellen von allen Religionsdrogen nach ihren Vorstellungen gelingen würde. Allerdings mussten sie daran glauben, sonst wären sie ja selber ungläubig gewesen.

Das Grundrezept war strenggeheim. Christoxid wurde erstmals 1980 ins Leben gerufen. Im August 1980 testete der Reggeasänger Bob Marley die Droge. Man konnte anhand seines Verhaltens den Effekt nachvollziehen und somit wurde die erste Droge als "erfolgreich" angesehen. Wenige Tage später verstarb Bob Marley, dies aber hatte sicherlich nichts mit dieser Substanz zu tun.

Islamonat wurde im Jahre 1982 an Saddam Hussein getestet, was für Diskussionen sorgte. Es wurde aber bewiesen, dass Saddam Hussein 2 Tage lang den Waffenstillstand forderte und somit war es auch belegt, dass Islamonat wirkt.

Judotamin und Hindium wurden erst 1987 getestet, da die Substanzen nicht erfolgreich hergestellt und vermischt worden waren.

Nachdem Saddam Hussein die Droge "Islamonat" testete und dies für heftige Kritik sorgte, gaben die Laborenten weitere Testpersonen nicht bekannt und auch sie selber haben sich nur anonym per Verschleierung vorgestellt, was zunächst vermuten ließ dass ganz einfach nur Burkaträger, also 10 Muslime die Droge erfanden.

Die Namen der Hersteller sollten also aus Sicherheitsgründen nicht öffentlich genannt werden. Auch die Testpersonen der anderen drei Drogen sind nicht bekannt, man geht aber stark davon aus, dass der Dalai Lama und Ephrahim Kishon unter einer Decke steckten.

Zweck

Jeder Mensch hat laut dem Grundgesetz das Recht, also durch die Religionsfreiheit sich zu einer bestimmten Religion, gleich welche Glaubensrichtung angeschlagen wird, zu bekennen. Um dies zu unterstützen, insbesondere Atheisten, werden dem Religionssuchenden 5 verschiedene Religionsdrogen angeboten. Damit dies unparteiisch und neutral, also sich von Manipulationen distanzierend, von statten geht, werden diese Substanzen von einem atheistischem Arzt verschrieben.

Der Patient erhält die Empfehlung in Tagesabständen, also pro Tag eine Droge einzunehmen, um sich nach 5 Trips zu entscheiden welcher Effekt am attraktivsten war. Allerdings wird dem Patient solange die Fahrerlaubnis und der Waffenbesitz entzogen - also Führer- und Waffenschein, um dem Umfeld des Test-Konsumenten nicht in größere Gefahr zu bringen.

Zudem wird davor kontrolliert ob die Person psychische Störungen aufweist oder nicht, weil Drogen der Psyche ohnehin schaden könnte. Genauer betrachtet schadet die Droge aber eh der Psyche, so dass die Untersuchung kaum eine Bedeutung hat und als "Zeitverschwendung" angesehen werden kann. Also geht man reinmedizinisch immer davon aus, dass die Konsumenten nachträglich immer einen Stich in der Birne haben werden.

Christoxid

Islamonat

Buddharihuana

Hindium

Judotamin

Rechtliches

Literatur

Weblinks


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