Auszubildender: Unterschied zwischen den Versionen

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<option>dem das Leben an sich schwer gemachet werden soll.</option>
 
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<option>dem jegliche Perspektive fehlt.</option>
 
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<option>der sich seine [[Existenz]] so früh wie möglich zerstören will.</option>
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Der Auszubeutende hat sich selbst dazu  
 
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<option>nach der 24000. Kopie</option>
 
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<option>beim Durchlesen des Kleingedruckten in seinem bereits unterschriebenen Ausbildungsvertrags</option>
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<option>der aktuellen Entwicklungstendenz</option>
 
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<option>des Wetters in Sri-Lanka</option>
 
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<option>der Unmöglichkeit Quadreierung des Kreises</option>
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<option>der Gesamtsituation</option>
 
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<option>einer Anomalie in der Atmosphäre</option>
 
<option>einer Anomalie in der Atmosphäre</option>

Version vom 12. November 2009, 15:03 Uhr

Geh weg! Ich bin doch nur ein kleines, armes Bild!

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Eine andere Version dieses Artikels bekommt Ihr zum Beispiel hier, hier oder hier. Viel Spaß dabei wünschen Euch Eure Diktatoren.
P.S.: Diese Vorlage ändert sich ebenfalls die ganze Zeit. Wundert Euch also bitte, wenn diese Bilder Sinn ergeben Laugth.gif

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Der Auszubildende Auszubeutende (kurz: "Azubi"), in vielen Berufszweigen auch als "der Quotenneger" bezeichnet, ist im Prinzip ein hohles Individum, das durch die Kompetenz seines Ausbilders mit angeblichem Fachwissen aufgefüllt werden soll.
Der Auszubeutende hat sich selbst dazu auserkoren, durchschnittlich mindestens unmenschlich viele Jahre in einem aus der Hölle hervorgehenden Betrieb zwecks beruflicher Vorbereitung unter Vertrag zu stehen (Anm. d. Red.: Lasst uns eine Tüte Mitleid aufmachen). Dabei überschreibt er seine Seele komplett an Chuck Norris und verpflichtet sich damit, allen abartigen Anforderungen und Wünschen des Chefs gerecht zu werden. Klingt komisch, ist aber so.
Befreit ist er aus diesem Pakt erst mit "erfolgreich" bestandener Abschlussprüfung, die von z.B. der IHK (Irgendein Hampelmann ohne Kentnisse) abverlangt wird. Bis heute ist kein Fall einer "erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung" bekannt. Alle Auszubeutenden befinden sich demnach noch immer in den fürsorglichen Händen Satans.

Aufgaben eines Auszubeutenden

Zunächst hat der gemeine Auszubeutende tagtäglich dafür zu sorgen, dass im Betrieb ständig alle Kugelschreiber mit funktionierenden Minen ausgestattet sind, damit die Amis keinen Grund bekommen, dem Unternehmen den Krieg zu erklären.

Weitere Tätigkeiten

  • Kaffee holen
  • Sammelbestellung für das Mittagessen der werkstätigen Betriebsbevölkerung
  • Müll sortiern
  • Abwaschen
  • Unendliche Kopien machen
  • Dumm rumsitzen
  • Immer "Ja, Chef!" sagen
  • Versuchen, kompetent zu wirken (scheitert meist grandios)
  • Ausbildungsberichte schreiben
  • Auto vom Chef waschen

Dem Auszubeutenden wird spätestens nach Ablauf der Probezeit deutlich werden, in was für einen Mist er sich da reinmanövriert hat. Die Enttäuschung über die Utopie des gewählten Ausbildungsberufes kann unter Umständen zu Amokläufen führen. Eine Studie ergab, das aufgrund der aktuellen Entwicklungstendenz die Auszubeutenden häufig unter sich selbst leiden.
Abschließend bleibt nur noch eines zu sagen:

  • Sie haben es verdient!

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso