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Duden: Unterschied zwischen den Versionen

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Konrad '''Duden''' war ein Mann im [[19. Jahrhundert]], dem es einfiel, die Sprache seiner Mitmenschen arg zu reglementieren. Zeitlebens kämpfte der gestrenge Dorfschullehrer gegen das '''th''' und die Unart seiner Zeit, im [[Deutsch]]en das '''k''' nach der feinen Art der [[Franzosé]] als '''c''' zu schreiben.  
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Er verfasste im Zorn das schlaueste Buch der [[Deutsche]]n, von dem er behauptete, dass es die einzig wahre deutsche [[Rechtschreibung]] enthielte, obwohl niemand wirklich die Rechtschreibung jemals gekannt hat und die Menschen bereits lange vor Duden richtig zu schreiben vermochten.
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Duden sorgte so erstmals für Wirrwars innerhalb des deutschen Gedankenguts, der sich seither in schöner Tradition alle paar Jahre als [[Rechtschreibreform]] wiederholt.  
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Der wahre Duden ist eigentlich die [[Bibel]]überstzung von [[Martin Luther]] aus dem [[Mittelalter]], denn so wie Luther sprechen seit dieser Bibelübersetzung alle Deutschen; daher wird Martin Luther auch der "[[Übersetzer]]" bzw. "Der [[Reform]]ator" ([[nicht zu verwechseln mit]] "[[Terminator]]") genannt. Der Duden wurde nur deswegen auf den Markt geworfen, weil nicht jeder die Bibel lesen wollte und es immer weniger religiöse [[Mensch]]en gab. In der katholischen [[Kirche]] wurde (und wird immer noch) tatsächlich nach der Epoche der [[Aufklärung]] die Bibel bei Rechtschreibunklarheiten verwendet.
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== Aussprache ==
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Die korrekte Aussprache des Namens "Konrad Duden" der ursprünglich aus dem [[indogermanisch]]en stammt ist kompliziert.  
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Hier wird das "Du" runder und weicher ausgesprochen (ähnlich einem "Ho" wie z.B. in "hochbegabt"), zugleich betont man das "Ko" in Konrad so wenig, dass darauf spontan ein leichter Zischlaut-und Knacklaut folgen MUSS. Das typische rollende r erzeugt in der korrekten Aussprache auch einen leichten Widerholungseffekt mit klarem "n"-Klang anbei. Das resultat sollte ähnlich "Kotzrrrand Hoooden" klingen.
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Nach ähnlicher Spracharithmetik gestaltete Duden auch seinen Vorgarten.
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[[Kategorie:Sprachwissenschaften|Duden]]
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[[Kategorie:Mann|Duden]]

Version vom 18. November 2005, 03:45 Uhr

Konrad Duden war ein Mann im 19. Jahrhundert, dem es einfiel, die Sprache seiner Mitmenschen arg zu reglementieren. Zeitlebens kämpfte der gestrenge Dorfschullehrer gegen das th und die Unart seiner Zeit, im Deutschen das k nach der feinen Art der Franzosé als c zu schreiben.

Er verfasste im Zorn das schlaueste Buch der Deutschen, von dem er behauptete, dass es die einzig wahre deutsche Rechtschreibung enthielte, obwohl niemand wirklich die Rechtschreibung jemals gekannt hat und die Menschen bereits lange vor Duden richtig zu schreiben vermochten.

Duden sorgte so erstmals für Wirrwars innerhalb des deutschen Gedankenguts, der sich seither in schöner Tradition alle paar Jahre als Rechtschreibreform wiederholt.

Der wahre Duden ist eigentlich die Bibelüberstzung von Martin Luther aus dem Mittelalter, denn so wie Luther sprechen seit dieser Bibelübersetzung alle Deutschen; daher wird Martin Luther auch der "Übersetzer" bzw. "Der Reformator" (nicht zu verwechseln mit "Terminator") genannt. Der Duden wurde nur deswegen auf den Markt geworfen, weil nicht jeder die Bibel lesen wollte und es immer weniger religiöse Menschen gab. In der katholischen Kirche wurde (und wird immer noch) tatsächlich nach der Epoche der Aufklärung die Bibel bei Rechtschreibunklarheiten verwendet.


Aussprache

Die korrekte Aussprache des Namens "Konrad Duden" der ursprünglich aus dem indogermanischen stammt ist kompliziert. Hier wird das "Du" runder und weicher ausgesprochen (ähnlich einem "Ho" wie z.B. in "hochbegabt"), zugleich betont man das "Ko" in Konrad so wenig, dass darauf spontan ein leichter Zischlaut-und Knacklaut folgen MUSS. Das typische rollende r erzeugt in der korrekten Aussprache auch einen leichten Widerholungseffekt mit klarem "n"-Klang anbei. Das resultat sollte ähnlich "Kotzrrrand Hoooden" klingen.

Nach ähnlicher Spracharithmetik gestaltete Duden auch seinen Vorgarten.


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