Sub:Ponynovela Kapitel 4

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Dieser Artikel ist so extrem sexy, dass er bei einigen Lesern Schocks, epileptische Zustände oder nasse Hosen hervorrufen könnte.
Den Lesern die Probleme damit haben ihre Hormone unter Kontrolle zu halten wird dringend empfohlen auf einen anderen Artikel zu gehen.
Allen anderen wünschen wir viel Spaß und Beherrschung.
Kapitel 4:
- Drei Prosecco mit Schuss oder „Gute Nacht, Freunde“ -


Davids Knöchel an den Handgelenken waren zum Glück nicht gebrochen. „Die Schwellung ist nicht so richtig prall.“ erklärte René. „Wie dick wird es denn sonst?“ fragte die Kresse. „Die Haut spannt dann glatt an bis die Adern zu sehen sind und pulsieren und es ist dann richtig prall und steif geschwollen. Das ganze kann richtig knallhart anschwellen.“ war Renés Antwort. „Na dann machst Du für heute Schluss, David, und gehst auf Dein Zimmer. Mit der harten Schwellung kannst Du nicht reiten. Ich erteile Dir vorläufig striktes Rittverbot.“ „jjjja werd ich dddann mmammmachen“ fügte sich David in sein Schicksal.

Auf seinem Zimmer angekommen, hörte David aus dem gemeinschaftlichen Stallburschenbadezimmer noch das leichte Prasseln einer Dusche. „Es muss Rüdiger sein“ dachte er und seufzte. Wenige Minuten später kam dann auch Herbergsmutter von Jettong kurz vorbei um nach der Schwellung zu sehen. Sie hatte auch sofort ein altes Hausmittel ihrer Urgroßtante dabei: „Hörens, Du jießt hier einfach watt eiskalten Prosecco drübba und schon isset n’janzett Stück besser.“ Gesagt, getan. Das leichte Prickeln auf seiner Haut ließ ihm einen Schauer den Rücken herunter fahren. „Dddanke schön“ sagte er und dachte sich „ja, hier auf Gut Ritt wird man richtig versorgt.“

Den Nachmittag verbrachte David auf seinem Zimmer und las ein wenig in seinen Wendyheften. Als für die anderen Stallburschen der Unterricht „Theorie des Einreitens“ vorbei war, kamen ihn sogar die beiden Bastis und Holgi besuchen. Sie brachten ihm heißen Hagebutten-Huflattichtee mit Süßstoff, David’s Lieblingsgetränk. Die vier redeten ein wenig über die Vorteile ukrainischer Wildstuten und Holgi erzählte von seinem letzten Aktivurlaub in der südlichen Po-Ebene. Außerdem erfuhr David endlich von den weiteren Planungen für die Woche. Neben den harten und kräftezehrenden Stallburschenaufgaben waren als Programm noch ein Nachtritt, ein kleines Reitturnier und als Höhepunkt ein Ausflug ins örtliche Schwimmbad geplant. „Mmmit Ppponys?“ „Nein ohne. Der Ausflug ist nur für die Burschen, aber wir werden dort auch unter uns unseren Spaß haben.“

Zusammen gingen die vier dann runter in den Speisesaal, es gab Würstchen mit Spargel und dick Butter dazu. René machte sich einen Spaß daraus, die Butter von den Spargelstengeln genüsslich abzulutschen und dabei schmatzende Geräusche von sich zu geben. „Spiel net so mit dinne Stengel rümm!!“ schallte von Jettongs Stimme durch den Speisesaal. Am Rittmeisterinnentisch gab es anderes Essen. Jettong selber hatte vor sich ihr übliches Abendgedeck, Flönz mit Kaviar und drei Gläschen Öko-Prosecco „mit Schuss“ – einem Spritzer Eierlikör.

Zum Abschluss stimmte Chrissi von Kresse mit ihrer tragenden Altstimme das Ponyhoflied an „So ein Pony, das kann alles…“. Die Stallburschen sangen aus vollem Hals mit und weil Singen auf Gut Ritt die Gemeinschaft fördert, wurde dann obendrein noch „Gute Nacht Freunde“ zum Abschluss des schönen Tages gesungen.

Voller neuer Eindrücke ging David nach dem Essen sofort schlafen. Sein Wendypyjama wartete auf ihn. Der erste Tag auf Gut Ritt hatte ihm neue Freunde, einen ersten, unbefriedigenden Ritt und herunter hängende Handgelenke verschafft. Wie wohl der zweite Tag verlaufen wird?, dachte sich David…

Wird David auf Gut Ritt glücklich? Geht die knallharte Schwellung zurück? Wie wird denn nun der Ausflug zum Schwimmbad? Und kommt Rüdiger mit? Viele Fragen, die Antworten in Kapitel 5!

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