Selick

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Selick mit seinem Porsche

Selick (eigentlich Samuel Schwartz-Seifenbauer) ist ein deutscher Schauspieler und ehemaliger Drehbuchautor, der seine öffentliche Glanzzeit in den 90er Jahren hatte. Seine größten Erfolge verdankt er dem ZDF, bei dem er die Hauptrolle in "Babyseehund Selick" bekam. Viele - sofern sie Selick kennen - assoziieren den Namen Selick auch heute noch ausschließlich mit dieser Sendung. Selick ist eine brutal langweilig gewordene Nervensäge, nicht einmal die Sendung kennt man heutzutage, dennoch ist dieser Artikel unmenschlich lang.

Beruflicher Werdegang

  • Mit 4 Jahren kleiner, süßer Fratz (auch "Mamas kleiner Liebling" genannt)
  • Mit 20 Jahren Schauspieler und Drehbuchautor

"Babyseehund Selick"

Die Story: Selick wurde nach einer durchzechten Nacht mit seinen Kumpels an einer Klippe ausgesetzt, nachdem er vom vielen Vodka-Lebertran den Mercedes einem seiner Freunde vollgekotzt hatte. Stinkbesoffen wurde er am nächsten morgen von einer geistig verkrüppelten, einsamen Frau, die am Strand lebt gefangen und wie ein Haustier groß gezogen. Diese Rolle spielte Selick perfekt, da er selbst auch privat sehr masochistisch veranlagt ist. Das Drehbuch enthielt außerdem noch die Entführung und die Ermordung Selicks durch einen Walfänger, der diesen aufgrund seiner Fettheit, die er der verrückten Frau verdankte, für einen Wal hielt und ihn mit einer hart gefrorenen Toblerone erschlug.

In Folge 1 war Selick noch niedlich mit seinen Kulleraugen und den Rülpsern, die noch nach Alkohol und Eibrötchen rochen, hinterher nervte dieses Viech aber einfach.

Das schnelle Ende der Sendung

Die Sendung erzielte leider nicht die erwarteten Einschaltquoten, da nur Kindergartenkinder sie am frühen Morgen verfolgen konnten, und vielen wurde das ab Folge zwei verboten, als Selick einen sehr gefährlichen Dreifach-Salto-mit-doppelter-Sprungkraft-und-mega-krassem-Aufklatscheffekt von einer Klippe zeigte, bei der nicht einmal ein Stuntman gebraucht wurde. Die Sendung war dem ZDF also ein Dorn im Auge und so setzte man sie ab. Selick - der durch seine kurzen, aber entscheidenen Auftritte Millionen verdiente (deswegen zahlt man heute noch GEZ-Gebühren) - fing an ein Buch zu schreiben, ganannt "Mein Leben oben, mein Leben nach dem Sprung" , in dem sein legendärer Klippensalto genaustens beschrieben wird. Es wird jedoch empfohlen, diesen keines wegs nachzuahmen. Andernfalls könnte das ganze mit schweren Verletzungen an Wirbelsäule und Schwanzflosse enden, sofern sie letztere denn auch haben.

Das Leben nach "Babyseehund Selick" und dem Erscheinen seines Buches

Selick verfiel in Depressionen, als sein Buch auch niemand lesen wollte und fing an zu koksen. Nach einer langen, therapeutischen Behandlung (bei der auch seine schlimme Fliegenphobie untersucht wurde), kehrte er tatsächlich zum ZDF zurück und spielte bis 2006 u.a. die Hauptrolle in "Da tritt mich doch ein Seehund" und "Der Schrecken von Cap Arcona". Außerdem ist er der Regisseuer von "Kein Sex mit Seeelefanten" und Stuntman bei GZSZ. Selick ließ sich auch schonmal einen Vollbart wachsen. "Die Mädels stehen drauf" war seine Begründung dafür.

Fliegenphobie

Selick leidet an der seltenen Angst vor Fliegen. Richtig, nicht vorm Fliegen, sondern vor den Tieren, bevorzugt Schmeißfliegen. In ärmlichen Verhältnissen verbrachte Selick seine Kindheit in einem alten Strandkorb. Betrunkene und deren (manchmal betrunkene) Hunde kotzten, kackten und urinierten in seinen Korb, auch noch nach dem Sandmännchen, welches Selick illegaler weise durch die Fenster der Bürger in der Innenstadt sehen konnte. War sein Strandkorb mit Exkrementen gefüllt, lockte das im Sommer Fliegen an. Durch die Schlaflieder seiner Mama und dem vielen Baldrian schlief der kleine Fratz normalerweise tief und fest, aber einmal gaben ihm Passanten aus Mitleid Pocket-Coffee, welches er genüsslich schmatzend fraß und somit wach war, als das Unheil geschah. Die Kacke, die er für Schokopudding hielt, der Urin, den er für Fanta hielt, und die Kotze, die er für die 5 Minuten Terrine von Maggi hielt, welche auch oft die 5 Minuten Terrine von Maggi war, störten ihn noch nicht, als sich aber eine riesige Schmeissfliege auf seine Nase setzte und ihn ansummte, bekam er gewaltige Panik. Das deswegen, weil Fliegen klatschen, und die Fliege ihm eine klatschte. Die klatschende Fliegenphobie wurde bis heute nicht geheilt, was aber auch daran liegt, dass Selick einfach keinen Bock hat.

Sport

Selick ist Weltmeister im Skateboard-ohne-Räder-durch-den-Schnee-Fahren, eine Sportart, die er selbst erfunden hat. Seit nun mehr 5 Jahren ist er laut eigenen Befunden ununterbrochen Champion. In einem jüngsten Interview ließ er sich darüber aus, wie gut er sei. So gut, dass nur er selbst sich traut, an den Meisterschaften mitzumachen, und dabei sogar noch gegen "diesen harten Gegner" gewinnt. Freunde und Ärzte machen sich Sorgen, Selick sei schizophren. Selick versprach eine Jubiläumsfeier. "Bringt alle Steaks und Würstchen mit!" richtete er seinen Fans aus.

Übrigens findet jedes Jahr eine Meisterschaft statt, laut Selick verdrängt sie aber der Superbowl von der Ausstrahlung. "Aber ganz knapp, sach' ich Dir!", so Selick.

Auch versuchte sich der Star bei der Tour de France. Selick sah so niedlich und ungedoped aus, dass sämtliche Vertreter des fairen Sports die kleine Robbe aus Warmherzigkeit und Überzeugung mitmachen liessen. Selick flog aber schnell aus einer Kurve, nachdem ihm klar wurde, dass man mit Flossen weder Pedale noch Lenker gut unter Kontrolle hat. Seine Teilnahme brachte ihm 800.000 Euro Gage, trotzdem beschwerte er sich nach diesem Vorfall über Behinderten-Diskriminierung.

Nichts war jedoch so skandalös wie Selicks Teilnahme an der Olympiade, wo er sich in der Disziplin Schwimmen schon Gold gesichert hatte, man später jedoch herausfand, dass er gar kein Mensch ist. Aufgrund Selicks wuchernder Brusthaare, die er damals hatte, hielt man ihn aber für einen echten, knüppelharten, in enger Gummiunterhose schwimmenden, 27 Jahre alten Mann.

Weitere Erfolge

Selick war im Dezember 2006 bei "Wer wird Millionär?", wo er mit 16.000 Euro die Show verlassen musste, nachdem er als erster Kandidat überhaupt die Millionfrage vergeigte. Die enstcheidende Frage lautete:

"Wieviele Flossen hat ein Quastenflosser?" (A: 7, B: 9 -richtige Antwort-, C: 11, D:13)

Selick beantwortete die vorletzte Frage, bei der es um Bananen und deren Anhänger ging mit seinem letzten Joker, bei der Million grinste er widerlich und antwortete, noch bevor der Moderator seine pseudointelligenten Sprüche in den Raum schmeissen konnte. Trotzdem war seine Antwort - nämlich 7 - falsch, was eine gewaltige Blamage für den ehemaligen Star ausmachte. Nicht deswegen, sondern weil er mehr Wasser trank, als zu atmen, erlitt er auch einen Kreislaufzusammenbruch während der Sendung. Selick hat sich seit dem aus dem Showgeschäft zurückgezogen. Beim Faxen machen erwischt man ihn jedoch noch häufig. Ruckelt ihr Auto kurz beim Fahren, sie wissen aber nicht, woran das liegt, haben sie vermutlich gerade Selick überfahren.

Heftige Kritik an Selicks Vergangenheit

Ein ehemaliger Freund Selicks gab vor kurzem in einem Interview bekannt, Selick habe auf der Schauspielschule nicht ein Fünkchen Talent gezeigt. Seine Stimme sei viel zu hoch gewesen und eine Nummer mit einem Eimer voll mit Ziegenkotze vergeigte er, nachdem er diese für Honig mit Zwiebeln hielt und aß. Dazu kam der folgende Rülpser bei dem ein Mitschüler in Ohnmacht fiel und ins Krankenhaus gebracht werden musste. Seine Rolle in "Babyseehund Selick", so Selicks ehemaliger Schulfreund, habe er nur bekommen, weil er eben Selick heißt. Das hatte dem ZDF damals viele Kosten in Höhe von 29,99€ erspart. Selick selbst äußerte sich zu diesen Vorwürfen jedoch nicht, verlangte aber, man solle seinen Namen doch nach all den Jahren nun endlich in dem korrekten puertorikanischen Akzent aussprechen.

Weitere wissenswerte Fakten über Selick

Der Name "Selick" hat sich so stark ind en Köpfen der Menschen eingeprägt, dass kaum mehr jemand seinen richtigen Namen kennt. Samuel Schwartz-Seifenbauer ist dermaßen unbekannt, weil dermaßen grässlich auszusprechen, dass es den "Selick"-Darsteller noch unsympathischer macht, als er ohnehin schon ist.

Seifenbauer ist mit einem geschätzten Privatvermögen von 22,7 Milliarden € ein ziemlich reicher Sack. Durch den "Spende mir Geld oder die süße Robbe muss geschlachtet und in die Pfanne gehauen werden"-Internet-Trick verdiente er sich dumm, dämlich, klein und hässlich. Als weiße Fusselrobbe im gestreiften Schlafanzug und mit großen Glubschern erreichte das geistesgestörte Säugetier in nur einer Woche 12 Millionen hits. Sämtliche Gerichtsprozesse entschied er für sich. Er ist ja schließlich nur ein Seehund.

Laut eigenen Aussagen ist er in "Seehund-Jahren" 43 Jahre alt, dies bewies er oftmals durch markante Bartstoppeln, die nur 43 seehundjährige Seehunde haben. Wieviel 43 Seehundjahre in richtigen Jahren sind, konnte noch nicht ermittelt werden, dafür muss man laut Seifenbauer "den einen auf den einen und dann auf den anderen" rechnen. Sein Geburtsort ist angeblich Deutschland, doch genau weiß man das laut ihm nur auf seinem Heimatplaneten, auf dem er seine Kindheit verbracht hat. "Uri Geller ist ein guter Freund", so Seifenbauer.

Unwichtiges Fachwissen über Selick zu verbreiten ist eine psychologische Vollkontakt-Angriffstechnik, die Schwartz-Seifenbauer selbst entwickelt und sich pantentieren lassen hat. Dämliche, größtenteils nicht einmal witzige Details aus seinem Leben rufen bei vielen Menschen einen "Hnnnnffff"-Atem aus, auf deutsch ist das ein solides "Meine Fresse, alter" mit depressivem Unterton. Seehundbaby-Darsteller sind im Recht, und siehe da, sie haben den Absatz ja doch gelesen.


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