Schutzbrille

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 26.06.2015

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Die Schutzbrille ist ein Hilfsobjekt, welches man laut UVV (Unfallverhütungsvorschrift) bei gewissen Arbeiten verwenden sollte.

Herkunft

Ausbilder sind seit Jahrzehnten der Meinung, dass man sich bei Arbeiten an Maschinen verletzen könnte. Daher erfanden sie etwas um die Augen zu schützen. Die zu Anfangs gedachte Lösung hatte nur teilweisen Erfolg: Man nahm zwei Einmachgläser und setzte diese über die Augen. Mit Hilfe von Gaffa (auch Panzertape) klebte man diese im Gesicht fest. Nach einiger Zeit merkte man aber, dass es mehr Verletzungen durch Glasbruch gab als durch herumfliegende Teile, wie Schraubstöcke oder Druckluftschläuchen. Auf die Schutzbrille, wie wir sie heute kennen, kam Ausbilder Schmidt. Nein vollkommener Quatsch. Der wirkliche Erfinder ist leider unbekannt. Trotzdem munkelt man dass einige Läufer bereits vor einigen Jahrhunderten Probleme mir Fliegen in den Augen hatten. Vor ca 30 Jahren kamen dann reiche Menschen auf die Idee, dass man ja einfach verschiedene Brillen für alle Lebenslagen fertigen könnte. Diese Idee war so erfolgreich dass sie nun noch reicher als vorher sind. In langwierigen und äußerst komplizierten Verfahren analysierte man alle potentielle Brillenträger. In diesem Zeitraum herrschten harte Bedingungen und viele Leute forderten Schutz. Das kam den Brillenhändlern ganz gelegen und somit benannten sie eine Brille "Schutzbrille". Jahre später, also vor wenigen Jahren, kamen ein paar Adelige von und zu irgendwas dann auf die Idee, man könnte das Design noch ändern und haben die schlausten Köpfe des Landes zusammengerufen und tüfteln lassen. Dabei kamen die Schutzbrillen raus, die es heute so zu kaufen gibt. Man kann sie in allen Farben und Formen erwerben. Wahlweise in pink mit Hello Kitty Motiv und viel Glitzer.

Verwendung

Einfach: Man nehme die Brille und setzte sie auf. Fertig.

Fortgeschritten: Man nehme die Brille, klappe die Bügel auf, setzte sie auf die Nase und sorge dafür, dass die Bügel hinter dem Ohr bequem liegen.

Profi: Man nehme das Brillenetuit, öffne dieses und entnehme die Schutzbrille. Anschließend klappe man die Bügel auf. Dann nehme man ein Brillenputztuch und entferne den Schmutz von den Gläsern. Nun wird das Tuch odnungsgemäß entsorgt. Jetzt setzte man die Brille auf, und achte darauf, dass die Bügel angenehm hinter dem Ohr sitzen. Wenn ein Spiegel in der Nähe is betrachte man sich nun darin und fühle sich toll.


Verschiedene Arten

  • Die Klare Brille um wieder einen vollen Durchblick zu haben
  • Die Graue Brille um dauerlustige Menschen von ihrem Trip wieder runter zu bekommen
  • Die Orangene Brille um sich beim Orangensaft pressen vor Spritzern zu schützen
  • Die Gelbe Brille um das Sonnenlicht zu filtern (klingt undlogisch, ist auch so)
  • Die Braune Brille für Menschen die Angst vor Bäumen haben. Diese werden mit Hilfe dieser Brille in Spargel verzaubert
  • Die Grüne Brille. Es wird vermutet dass die Grünen (Partei) diese verschenken um somit um neue Wähler zu werben. Was dahinter steckt wird zur Zeit noch analysiert
  • Eine Brille um sich vor Dummheit zu schützen gibt es leider zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Aber es wird daran gearbeitet. Alternativ wird empfohlen allen Leuten aus dem Weg zu gehen, welche die Magsische Miesmuschel anbeten.


Anwendungsbeispiele

-In Lehrwerkstätten weil sonst die Ausbilder durchdrehen

-In der Küche um vom Mundgeruch der Ziebel nicht angegriffen zu werden

-In Zoos um die Agressionen von spuckenden Tieren Stand halten zu können

-In Kindergärten um von Kindern, welche Indianer spielen, nicht mit dem Speer verletzt werden zu können

-In Büros um den gefährlichen Gammastrahlen aus den Bildschirmen zu wiederstehen

-Bei Zirkusbesuchen um von Mitmachnummer verschont zu bleiben

-In Werkstätten selbstverständlich nicht weil da passiert nie etwas


Linktipps: Faditiva und 3DPresso