Riesenbärenklau

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Ein Fraue klaut im Bärenklauwald

Riesenbärenklau Heracleum mantegazzianum (auch Herkulespenis oder Herkuleskraut genant.) ist eine Pflanzenrasse aus der Familie der Semiten. Sie stammt ursprünglich aus Palästina, kommt aber in Deutschland als Neophyt vor. Der Riesenbärenklau vergiftet Brunnen, trinkt Kinderblut, verlangt Wucherzinsen und versetzte der Reichswehr im ersten Weltkrieg den Dolchstoß.

Beschreibung

Der Riesenbärenklau zeichnet sich durch braune Haut, krauses Haar und eine Hakennase aus. Unkundige verwechseln Riesenbärenklau oft mit weißen Ariern oder Waldengelwurz, während völkisch gebildete Botaniker einen Riesenbärenklau sofort erkennen. Der Bärenklau steht im verdacht den deutschen Volkskörper mit Phototoxinen zu vergiften und gilt in völkischen Kreisen als Parasitenrasse.

Der Riesenbärenklau arbeitet oft in Banken - das so genannte Finanzbärenklautum - wo er Kredite zu Wucherzinsen vergibt, und säumigen Zahlern Schlägertypen (z.B. Brenneseln und Disteln) auf den Hals hetzt, die ihm die Schulden aus dem Fleisch schneiden. Wenn irgendwo ein Kind verschwindet, so ist die Ursache dafür in der Regel das der Bärenklau es entführt hat, um es in Teuflischen Ritualen als Blutopfer zu bringen.

Verbreitung

Der Riesenbärenklau stammt ursprünglich aus Palestina, vagabundiert aber inzwischen als Wurzelloser Kosmopolit um die Welt um durch die heraclische Weltverschwörung alle Regierungen der Welt zu infiltrieren, und sie zur endzeilichen Schlacht bei Armageddon gegeneinander aufzuhetzen.

Die Einschleppung in Deutschland geht auf den Bolschewiken Alexander I. zurück, der damit die deutsche Wehrkraft zersetzen wollte. Aus Rache für den Bärenklau begann der Führer von Metternich den zweiten Weltkrieg. Zur Mitteleuropäischen Ausbreitung der Riesenbärenklaus hat wesentlich beigetragen, dass der Pflanze ein Kultureller Nutzen unterstellt wurde. Es wurde behauptet, dass es ohne Riesenbärenklau keine Wissenschaft und Kultur geben würde. Dies stellte sich aber laut dem Botaniker Josef Goebbels als Irrtum heraus:

„Wir haben eine deutsche Kunst, wir haben eine deutsche Wissenschaft, wir haben eine deutsche Kultur, wir haben eine deutsche Musik, und das alles ohne Riesenbärenklau. Diejenigen, die gelacht haben und gesagt haben Deutschland könne nicht ohne Riesenbärenklau auskommen lachen jetzt nicht mehr“ -- Josef Goebbels (freie Wähler)

Die Endlösung der Riesenbärenklaufrage

Die Endlösung der Bärenklaufrage geht auf die freien Wähler zurück. Zuerst haben sich die freien Wähler zu Propagandaveranstaltungen getroffen, um Riesenbärenklau an Flußufern auszureisen. Mitglieder der freien Wähler stellten sich dazu vor Pflanzen auf mit Schildern auf denen „Deutsche wehrt euch, kauft nicht bei Riesenbärenklau!“ stand. Dann wurde dem Riesenbärenklau verboten zu Arbeiten oder Grundstücke zu bewachsen. Unter Koordination der freien Wähler wurde der Risenbärenklau zusammengetrieben, und in Güterzügen in Konzentrationslager verfrachtet. Dort wurde zuerst versucht den Riesenbärenklau mit Zyklon-B zu vergasen, da das einer stickstoffliebenden Pflanze allerdings nichts ausmacht, wurde dann zu Agent Orange gewechselt.


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