Phillip Gordon Flip-Flop

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Georg Flip-Flop

Phillip Gordon Flip-Flop (geb. 11.07.1967 in Genf, verstorben vermutlich 2005) ist bzw. war ein hauptberuflicher Kupferstecher und Erfinder des Flip-Flops. Sein Vater Georg betrieb ein mittelmäßig erfolgreiches Schuhgeschäft am Rande einer Seitengasse von Genf, die nach neuen Städtebaumaßnahmen in ein Gewerbegebiet außerhalb der Stadt verlegt wurde.

Leben

Als Praktikant im Schuhgeschäft seines Vaters kam Phillip zwangsweise in Kontakt mit diversen Schuhwaren. Nach einem langen Kundengespräch mit einer Kundin wuchs die Idee, eine neue Form der Badesandale zu entwickeln. Wenige Tage später (nach Legenden mitten in der Nacht) stellte er das erste Modell fertig und gab ihm den Namen Flip-Flops.

Da die Bezeichnung "Flip-Flop" urheberrechtlich geschützt war, wurde Phillip der Urheberrechtsverletzung angeklagt und für schuldig gesprochen. Nach einem Revisionsverfahren bot ihm die Klägerseite an, durch Aberkennung seiner Urheberschaft an dem Schuhmodell die Freiheit erkaufen zu können. Doch Phillip Flip-Flop widersprach diesem, da er auf den Ruhm nicht verzichten wollte. So ist er heute noch als Erfinder der Flip-Flops bekannt.

Späteres Leben

Bis zum 25. Lebensjahr verbrachte Phillip Flip-Flop die 10 jährige Haft in Einsamkeit, bis er nach seiner sex Entlassung die 20 Jahre ältere Gefängniswärterin Elenoir heiratete. Die Ehe zerbrach jedoch schnell, da Phillip seine ungewöhnlichen Hobbys (u.a. Sammeln von lebensgroßen Puppen und altem Frauen-Schuhwerk) bis zum Exzess trieb. Die einzige Tochter Franziska-Melanie nahm sich im Alter von 5 Jahren das Leben, da sie ihre Eltern nicht mehr ertragen konnte.

Phillip sollte nicht mehr heiraten und ein zurückgezogenes Leben als Angestellter im vom Bankrott bedrohten Schuhgeschäft seines Vaters führen. Als Nebenerwerb erstellte der schon in der Schule als "künstlerisch befriedigend" bezeichnete Phillip Kupferstiche, die teilweise in der Kunstszene ein mittelmäßiges Interesse weckten. Später arbeitete er gänzlich als Kupferstecher und erstellte Portraits von berühmten Persönlichkeiten, die er auf den Straßen von Paris verkaufte.

Ableben

Im Jahre 2000 beantragte Phillip aus bisher unbekannten Beweggründen ein Visum in Thailand und buchte ein Flugticket nach Bangkok. Seitdem gilt er als verschollen. 2005 soll er bei einer Expedition im thailändischen Dschungel ums Leben gekommen sein - genaue Informationen liegen jedoch bisher nicht vor.


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