Personalisiertes Verhältniswahlrecht

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Personalisiertes Verhältniswahlrecht. Das ~. Das Verhältniswahlrecht ist ein allgemeines und durch die Genfer Konventionen geschütztes Naturrecht, welches besagt, dass jedem das Recht zusteht, wählen zu können, mit wem er ein Verhältnis eingeht.

Der Sohn von Wolfgang Petry und Hans Eichel, Hannes Wolfgang Goethe, genannt "Wolle", griff dieses Recht in seinem Monumentalepos "Die Walverwandtschaften" auf und entwickelte es zu einem Naturgesetz, welches später mathematisch bewiesen wurde. Anhand der Geschichte eines Blauwales aus Wales zeigte er auf, dass jeder dieses Recht ausnutzt, um ein Verhältnis mit dem ihn am meisten anziehenden Objekt eingehen zu können. So könne sich genau berechnen lassen, wer mit wem was macht (nach der sogenannten binomischen Relation).

Personalisierung in Deutschland

In der Bundesrepublik Deutschland ist dieses Verhältniswahlgesetz 1933 personalisiert worden, das heißt, es dürfen nur Personen Verhältnisse miteinander eingehen, nicht aber beispielsweise Personen mit Tieren.

Man erhoffte so, das deutsche Erbgut wieder von "Ungeziefer" zu säubern. Leider verfehlt diese Regelung ihre Absicht besonders in ländlichen Gegenden, was sich an den zahlreichen Missbildungen und gleichen Nachnamen in den deutschen Territorialstädtchen zeigt. Dies führte in einigen Fällen nicht nur zu Missbildungen und gleichen Nachnamen, sondern auch die berühmt-berüchtigte Geschwisterliebe. Diese wird oft zerrüttet durch äußere Einflüsse wie Erbstreitigkeiten.

Berechnung der personalisierten Verhältniswahl

Kluge deutsche Köpfe wie Niemeyer und der angeldeutsche Hare entwickelten ein Verfahren, um die chaotisch ablaufende Verhältniswahl berechnen zu können. So konnte zum Bleistift am 18. September berechnet werden, dass Angela Merkel ein Verhältnis mit der BRD eingehen wird. Anscheinend hat sich die BRD wohl nicht an das Personalgebot der deutschen Verhältniswahl gehalten - hier liegt ein Verbrechen wider die Natur vor, da hoffentlich vom Europäischen Gerichtshof abgewendet wird: Die BRD muss eine Person wählen, und kein Tier. Angela Merkel, die während der letzten imperialistischen Großmachtbestrebungen Deutschlands zwischen dem 30. Januar 1933 und 15. Oktober 1963 (Ende Kanzlerschaft Adenauers) als Sohn eines Kass(ner/)ler Schinkens und einer Kuh geboren wurde, soll gefälligst wieder hinter die Mauer gehen.


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