Klein-Palermo

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Piep, piep! Satellit!
Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Klein-Sizilien.

Klein-Palermo, die Hauptstadt Klein-Siziliens, ist die bedeutenste Handelsstadt außerhalb der Milchstraße.

Handel

Die Menschen aus Klein-Palermo, die Klein-Palermoianer, sind weltbekannt für ihr Handelsgeschick. Sie handeln vorallem mit Franzosen, Italienern, Rabbids, Amerikanern, Japanern, Fisch, Wein, Porzellan-Erzeugnissen und außerdem noch mit Meisterwerken des Surrealismus. Wie kann man jedoch mit sowas erfolgreich sein? Ganz einfach: Man behauptet, dass das eigene Geld, genannt Klein-Euro, wenig wert ist. So bekommt man durch den geringen Wert des Geldes für normale Waren verdammt viele Klein-Euros. Doch wenn man die Klein-Euros mit den Italienern gegen richtiges Geld tauscht, so bieten sie den Klein-Palermoianern immer einen 1:1-Wechselkurs an. 1 Klein-Euro ist 1 Euro. Wahrscheinlich sehen die richtigen Italiener da keinen Unterschied in den Währungen, tauschen aber trotzdem gerne. Tauschen macht Spaß.

Rivalität

Die Klein-Palermoianer haben, wie schon erwähnt, ihren Spaß daran sich mit dem Handel dumm und dämlich reich zu verdienen. Dazu kommt, dass sie dabei unter großer Freude ihren lokalpatriotischen Interessen freien Lauf lassen. Denn im Gegensatz zum reichen Klein-Palermo steht das arme Klein-Messina, hauptsächlich bevölkert von Kleinbauern (sinngemäß oft "Klein-Bauern" geschrieben). Die rivalisierende Bauernstadt kann kaum mit architektonischen und urbanen Errungenschaften glänzen, weshalb die Winterdepressionsphasen bei der Bevölkerung bis zu einem Jahr andauern können, ganz zur Freude der Bewohner Klein-Palermos. Es dauerte nicht lange, bis sich die Menschen aus Klein-Messina an ihren Peinigern rächen wollten. Sie wollten die sogenannten "Klein-Palermo-Idioten" mit dem alten "Soldaten in geschenktem Holzpferd-Trick" in bester Troja-Manier verarschen und sie so der Lächerlichkeit preisgeben. Die Wachen Klein-Palermos fielen sogar darauf herein und ließen das trojanisch-sizilianische Pferdchen passieren. Was herauskam waren drei Dutzend deprimierte mit Mistgabeln bewaffnete Bauern, die sich lustlos und gefrustet wieder nach Hause schleppten, da das alles zu viel für sie wäre. Immerhin haben es die Bauern aus Klein-Messina mit ihrem Auftritt geschafft ihre Rivalen gehörig zu verblüffen. Spionage-Satelliten konnten das bestätigen.

Industrie

Neben dem Handel ist ein weiterer wichtiger Arbeitssektor die Industrie. Bekannte Firmen wie beispielsweise Melitta haben sich hier niedergelassen, so wird der "Melitta Café Harmonie entkoffeiniert & entharmonisiert" ausschließlich aus klein-sizilianischen Kaffeebohnen produziert.


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