Kaba

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Kaba sieht ähnlich aus wie braune Milch, schmeckt aber nicht so. Er wird meist aus Kakaopulver, einem Löffel und Milch hergestellt. Allgemein gilt: Je dunkler der Kaba, desto besser der Geschmack. Von Sojakaba ist deutlichst abzuraten, denn er macht blind! Kaba macht die Kinder froh!

Geschichte

Ursprünglich wurde der Kaba von Bären getrunken, doch die Erkenntnisse der Neuzeit belegen, dass er auch gesund und gut auf den Menschen wirkt und Bärenkräfte verleiht.

Neuere Forschungen ergaben ein viel einfacheres Verfahren, Kaba aus Pulversubstanzen und Wasser chemisch herzustellen. Da die Kühe ohnehin eine starke CO2-Belastung darstellen, sollte diese umweltfreundlichere Alternative bevorzugt werden.

Herstellung

Das Kabapulver selbst wird aus Kakaobohnen hergestellt, welche von Kindern in fernen Ländern mit mühevoller Handarbeit gepflügt und geröstet werden. Diese werden dann zermatscht und mit einer ordentlichen Portion Zucker und Sand zu Kabapulver verarbeitet. Dieses so entstandene Kabapulver wird nun an Kühe verfüttert, wodurch sich die produzierte Milch braun färbt. In seltenen Fällen kann sich die gesamte Kuh auch lila färben.

Praktische Anwendung

Aus gesundheitlichen Gründen sollten mindestens 3 Liter Kaba am Tag getrunken werden. Wenn man an Hunger leidet und keine Zeit zum essen hat, ist der Kaba genau richtig, diese Mangelerscheinung auszugleichen. Besonders im Sommer ist Kabaeis beliebt, welches durch eingefrieren von tiefbraunem Kaba erzeugt werden kann.


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