Jesús López Cobos

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Jesús López Cobos, auch J. Lo. genannt, spanisch-mediterranischer Gott der Urzeit, der aufgrund von bürokratischer Misswirtschaft bereits im 16. Jhdt. wieder zum Propheten degradiert wurde. Angebetet wird dieser Prophet heute nur noch von spanisch-mediterranischen Standesbeamten.

Lehre

Die Lehre des Jesús López Cobos beinhaltet hauptsächlich Konspirationstheorien sowie ausgeprägte Hetze gegen den Zölibat. Dies erklärt auch, weshalb tatsächlich fast nur Standesbeamte an diesen Propheten glauben (98,60 %). Der Rest der Gläubigen sind katholische Pfarrer, die den Zölibat leid sind.

Von christlicher Seite betrachtet man Cobos' Lehre eher als amüsantes Witzebuch, welches gerne bei langweiligen Christmetten zur allgemeinen Aufheiterung der Kirchengänger verwendet wird.

Das Leben und Wirken des Jesús López Cobos

Als spanisch-mediterranischer Bürger war es Cobos stets ein Anliegen, sämtliche Verschwörungen restlos aufzuerklären und alle Bibeltexte der Welt ins Suaheli umzuschreiben. Damals noch Urgott, glaubte man ihm. Heute nicht mehr, denn er legte sich mit Plantagenbesitzern an. Diese enthoben ihn seines Amtes als Urgott. In der öffentlichen Verwaltung behauptet man bis heute, einfach nur einen Formalfehler gemacht zu haben.

Abgesehen davon, war Cobos ein sehr netter Mensch. Als er degradiert worden war, musste er zur Not Dirigent werden - daher auch der weit verbreitete Spitzname "Dirigentleman".


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