Halle Berry

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Typische Mehrzweckhalle als freundliche Umgebung für die Hallenbeere

Halle Berry (zool. Ribes Atrium), zu Deutsch etwa "Hallenbeere", bezeichnet eine Südfrucht, die in unseren Breiten vor allem in Hallen, Sälen oder ähnlichen großen, geschlossenen Räumen gedeiht. Die gemeine Halle Berry können die gefilterte Luft von Klimaanlagen sowie destilliertes Wasser in ihrer Entwicklung stark beschleunigen, während es allerdings auch empfindlichere Arten der Hallenbeere gibt. Diese können in unseren Breiten nicht so gut wachsen, für sie ist das Klima in spanischen Gewächshäusern viel besser geeignet. Die Halle Berry darf nicht mit der Heidelbeere verwechselt werden, obwohl sie mit dieser verwandt ist und auch optisch große Ähnlichkeiten mit ihr aufweist. Doch unterscheidet sie sich in Qualität und Geschmack deutlich davon. Außerdem wird sie oft mit dem Blackberry verwechselt, dabei vibriert sie gar nicht.

Vorkommen

Konzeptzeichnung einer Hallenbeere - das Original kann aufgrund der Empfindlichkeit auf Blitzlicht leider nicht fotografiert werden.

Die Halle Berry hat ihren Ursprung in Cleverland, Ohio. Von dort aus wurde sie auch bis nach Europa exportiert, wo sie in vielen Teilen heimisch geworden ist. Der (zurzeit leider immer noch) amtierende Mörtel Richard Lugner wollte die Hallenbeere auch in Österreich, im Saal der Wiener Staatsoper ansiedeln, doch stellten Wissenschaftler zum Glück früh genug fest, dass das raue, österreichische Klima kein geeigneter Ort für die sensible Hallenbeere ist. In Spanien, vor allem in Palomares und Almería, gedeiht der Hallenbeerenstrauch ausgezeichnet. Allerdings mussten dafür eigene Gewächshäuser angelegt werden, da die Halle Berry sich nicht besonders gut mit Tomaten verträgt, auch tut ihr die Steinwolle, in die Tomaten gepflanzt werden, nicht besonders gut. Darum wurde für den Anbau der Hallenbeere extra Komposterde verwendet, damit sie auch perfekt blühen und gedeihen kann.

Merkmale

Das auffälligste Merkmal der Hallenbeere ist, dass sie auch im reifen Zustand noch sehr lecker anzusehen ist. Sie schmeckt ausgezeichnet und wird auch für Dekorationen verwendet. Gestecke und Ähnliches werden allerdings aus den Blättern und Zweigen der Staude verwendet, auf der die Halle Berry wächst. Diese Gestecke zieren viele Mehrzweckhallen, sind aber auch bei Festen wie beispielsweise der einen oder anderen Hochzeit sehr beliebt. Auf Begräbnissen findet man diese Gestecke allerdings selten, da sie dafür viel zu fröhlich wirken. Der Hallenbeerenstrauch zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass er sich im Laufe der Zeit zu einem ziemlichen Gestrüpp entwickeln kann. Darum sollte er möglichst kurz gehalten werden, damit er auch optisch ein Augenschmaus bleibt. Viele Züchter, vor allem im Bereich der biologischen Agrarkultur, haben für kurze Zeit jedoch einen Trend verfolgt, den Hallenbeerenstrauch einfach wild wuchern zu lassen. Dadurch fielen leider ganze Ernten aus und vor allem im Jahr 2004 waren unglaublich hohe Verluste zu beklagen. In diesem Jahr glaubte man sogar, das Ende der Hallenbeere sei gekommen. Da sich die Hallenbeere aber wieder abfing wie eine Katze, die immer auf den Pfoten landet, nennt man 2004 im Züchter-Jargon noch immer Catwoman-Jahr.

Aufzucht und Ernte der Hallenbeere

Die Hallenbeere verlangt ein feuchtgemäßigtes Klima. Das Beet sollte möglichst mit Komposterde ausgefüllt sein, wichtig ist, dass man jeden zweiten Tag das Unkraut jätet. So kann die Staude, auf der die Hallenbeere wächst, gut atmen. Wichtig ist, dass die Hallenbeere in sogenannten Indoor-Beeten angepflanzt wird, die vor zu viel Sonne und ungefilterter Luft geschützt wird. Die Reife der Hallenbeere kann man daran feststellen, dass sie bei der Berührung ein leicht quietschendes Geräusch von sich gibt. Dann kann geerntet werden. Doch auch die Ernte verläuft komplizierter als bei gewöhnlichen Pflanzen, vor allem als beim Baumwollpflücken oder dem Umgang mit einem Gurkenflieger. Zur Zeit der Ernte muss die Halle völlig luftdicht versiegelt sein und die Rollläden der Fenster müssen geschlossen werden, damit kein Sonnenlicht ins Innere dringt. Anschließend wird eine grelle Neonröhre eingeschaltet. Die Ernter werden mit Kabeln von der Decke zur Staude hinunter gelassen, wo sie mit dem Pflücken beginnen. Weder der Pflücker noch eine Hallenbeere darf dabei den Boden berühren, damit dies nicht passiert, werden empfindliche, in den Boden eingebaute Sensoren, aktiviert.

Kulinarische Verwendung

Pudding aus der Hallenbeere - lecker!

Wie auch ihre entfernte Verwandte, die Heidelbeere, wird die Hallenbeere gerne für Strudel, Kuchen, Torten und auch Pudding verwendet. Die Hallenbeere kann natürlich auch zu Marmelade verkocht oder zu Saft gepresst werden. Allerdings sind viele Gourmets dagegen, die Hallenbeere zu weiteren Produkten zu verarbeiten. Die Feinschmecker und Liebhaber des herb-süßen, eigentümlichen Geschmackes der Halle Berry genießen sie am liebsten pur, da sie denken, alles andere würde den Geschmack verfälschen. Alkoholische Getränke, die aus der Hallenbeere gewonnen wurden, sind noch nicht bekannt, allerdings ergeben sich bei der Erforschung dieser Frucht noch viele offene Fragen. Da vor allem viele Enschen dafür bekannt sind, so ziemlich alles, was sie kennen, zu Alkohol zu verarbeiten, darf man also auf weitere Entwicklungen gespannt sein.

Auszeichnungen

Aufgrund ihres Geschmackes hat es die Hallenbeere schon zu zahlreichen Auszeichnungen gebracht. Dazu zählt unter anderem:

  • Oswald (bester Geschmack einer Südfrucht, Kategorie: Beere)
  • Der Goldene Köttbullar (für den Hallenbeeren-Pudding, der vor allem in Schweden sehr beliebt ist)
  • Prädikat: Trockenbeerenauslese
  • Die Goldene Himbeere

Linktipps: Faditiva und 3DPresso