Flankenfeile

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Die Flankenfeile ist ein wichtiges Werkzeug in der Computerindustrie, um die Datenübertragung sicherer zu machen und die Übertragungsgeschwindigkeit zu erhöhen.

Geschichte

Eine Flankenfeile in Nahansicht.

Zeitgleich mit der Erfindung des Internets tauchten auch die ersten Flankenfeilen aus. Es konnte allerdings nie bewiesen werden, wer dieses Wunderwerk der Technik genau erfand. Als bewiesen gilt nur, dass die Flankenfeile in der Sowjetunion entwickelt wurde und das Internet erst möglich machte.

Funktionsweise

Die Flankenfeile sieht in etwa so aus, wie eine stinknormale Feile, nur mit dem Unterschied, dass sie nur wenige Nanometer groß ist. Ihre Aufgabe ist einfach, wie auch logisch: Sie wird in der Regel dazu benutzt, die Ecken und Kanten (im Fachjargon Flanken genannt) der bekanntermaßen eckigen Bits abzurunden, so dass sie durch die runden Kabel transportiert werden können, ohne an den Kabelwänden zu schleifen. Dadurch gehen nämlich sowohl Daten verloren, als auch Kabel kaputt.

In der Anfangszeit wurden die Bits noch von Hand gefeilt, weshalb auch frühere Computer so groß waren. Im Inneren saßen kleine Ausländische Gastarbeiter (meist Chinesen), die diese überaus wichtige Arbeit verrichteten. Nach und nach wurden jedoch vollautomatische Flankenfeilen entwickelt und deren Arbeitsweise wird immer weiter verbessert, was wiederum zu schnelleren Internetverbindungen führt.


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