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Erika Eiffel

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Erika Big Ben Golden Gate Bridge Eiffel (* 19. Juni 1972 in den Vereinigten Staaten der Spionage) ist eine sehr erfolgreiche US-amerikanische Bogenschützin. Sie ist selbstverständlich nicht durch ihre Sportkarriere, sondern für ihre etwas ungewöhnliche und sehr spezielle sexuelle Orientierung bekannt geworden. So komisch es auch klingen mag, Erika liebt das leblose, ohne jedoch nekrophil zu sein. Denn anders als die gesellschaftlich akzeptierten Leichenschänder und katholischen Pedobären, ist Erika objektsexuell (OS).

Biographie

Trotz der Tatsache, dass Erika Eiffel von Pflegeeltern aufgezogen wurde, begann sie im Laufe ihres Lebens dennoch eine stinknormale und typisch amerikanische Karriere beim US-Militär. Hier kam es zu ersten Annäherungen zu Personen Gegenständen, die sie als sexuell anziehend empfand. Dabei veränderte sich permanent ihr Interesse an unterschiedlichen Typen. Lange angezogen von dem schnellen Taktgefühl einer M16, war ihr das schließlich nicht genug, weshalb sie sich zeitweise im Anschluss mit einem F-15-Kampfjet begnügte.
Besonders nahe stand ihr jedoch ein japanisches Holzschwert, welches sich stets als guter Beschützer entpuppte. Blind vor Liebe hatte sie mit diesem Heiratspläne, die jedoch im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, nicht möglich waren.
So wie Homosexuelle in eine andere Region durchbrennen, welche die Heirat genehmigt, zog sie mit ihrem Verlobten in dessen Heimatland: das Kaiserreich Japan. Dort angekommen, stellte das Paar mit Bedauern fest, dass eine derartige Eheschließung auch dort verboten war. Denn laut der japanischen Gesetzte sei es nur Lebenden erlaubt untereinander zu heiraten, dazu gehören Mensch, Tier, überdimensionale Echsen, Dämonen bzw. Todesgötter und Computer. Darüber empört, engagierte sich Eiffel dafür weltweit OS-Ehen zu genehmigen.
Ihre Kampagnen wurden von vielen Aktivisten, einschließlich der Ehefrau der Berliner Mauer, unterstützt, was schließlich dazu führte, dass Japan und andere Staaten OS-Ehen erlaubten. Vor Freude stürmte Erika ihre Wohnung, um ihrem Lebenspartner die frohe Botschaft zu übermitteln und erwischte ihn dabei auf frischer Tat mit einer anderen.

"Das ist nicht das, wonach es aussieht!"

Von der Affäre entsetzt zog sie nach Europa, wo sie schließlich ihren ersten Ehemann kennen lernte. Bei ihrem Besuch in London, glaubte sie wieder an die wahre Liebe. Die Ehe mit Big Ben war schließlich vollzogen, hielt jedoch nicht lange, da Erika feststellen musste, dass Big Ben ihr so manches verschwiegen hatte. Einer der Scheidungsgründe war der, dass sich Big Ben als transsexuell herausstellte, welcher mehrere Glocken besitzt und eigentlich Elizabeth Tower heißt. Aufgrund all dieser Enttäuschungen hatte sie von ernsten Beziehungen vorerst genug. Sie zog wieder in ihre Heimat und ließ sich dabei auf eine Affäre nach der anderen ein. Darunter auch mit prominenten Rockstars: Als wildes Groupie gelang sie hinter die Bühne eines Kiss-Konzerts, Paul Stanleys Rhythmusgitarre hatte sich jedoch nie mehr bei ihr gemeldet.
Beim Mount Rushmore National Memorial kam sie sage und schreibe vier US-Präsidenten sehr nahe und an der Ostküste erforschte sie ihre lesbische Seite mit der Freiheitsstatue.

So viel zum Gerücht, dass Erika ein Kind vom Briefträgerfahrrad erwartet...

Mit der Zeit wurde ihr jedoch bewusst, dass sie all die Eskapaden nicht fortsetzen konnte. Sie wollte nun bodenständig und sesshaft werden, einen passenden Ehepartner finden, der auch wohlhabend ist, um sie versorgen zu können. Und welches Bauwerk ist das wohlhabendste, wenn nicht die GOLDen Gate Bridge? Aber auch diese Ehe hielt nicht lange, Erika ging es nämlich nicht um die Länge, sondern um die Höhe. So begab sie sich nach Paris, wo sie schließlich ihrem Noch-Ehemann begegnete.
Und wenn sie nicht gestorben bzw. verrostet sind, dann leben sie noch heute.

Objektsexualität

Erika Eiffels sexuelle Orientierung ist kein Einzelfall. Immer mehr Leute greifen bei der Partnerwahl auf Gebäude oder Gegenstände etc. zurück. Das liegt daran, da Objekte einen nicht belügen, verarschen oder sonst irgendetwas Beleidigendes tun können. Außerdem sind Objekte verdammt gute Zuhörer, was vor allem Frauen dazu bewegt sich sexuell neu zu orientieren. Hinzu kommt, dass Gegenstände sich nicht zur Wehr setzten können und demnach keinen Sex verweigern, wie es bei der üblichen Ehefrau der Fall ist, da kann man jeden notgeilen Hund fragen.
Das Phänomen OS ist zudem häufiger, als man vermuten mag. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass jeder Mensch eine objektsexuelle Seite besitzt, bei den meisten jedoch ohne sexuelle Handlungen.
Bekannte Beispiele sind beispielsweise die Geldliebe oder auch die Liebe zu unfassbarem Schrott, den man sich monatlich anschaffen muss.


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