Diverses Diskussion:Heldenbetrachtung

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  • Lohnt es sich weiterzumachen?--«Sky»π 22:58, 22. Sep. 2013 (CEST)
  • Das weiß man bei solchen Texten doch nie. Einige Gags sind echt lustig, aber ich bin nicht ganz sicher, ob sie in anderen Artikeln nicht besser aufgehoben wären. In solchen, die eher ein abgegrenztes Thema behandelt und nicht nur (nach eigenen Angaben) zusammengewürfelte Ereignisse beinhalten. Im ersten Absatz sehe ich einen großen Widerspruch. Der Held ist auf dem Weg zu einer Verabredung, klingelt da und setzt sich dann in sein eigenes Wohnzimmer? — F-saft.jpg -- Diskussionsbedarf? 23:11, 22. Sep. 2013 (CEST)
  • Ohja, das muss ich ändern, danke! Die Ereignisse sind alle nie so geschehen. Ich wüsste gleichzeitig auch nicht wirklich, in was für Artikel die Witze passen würde, von der Erzählweise her wäre es schon etwas für Diverses. Aktuell ist aber auch kein wirklicher Zusammenhang da, ja.--«Sky»π 23:14, 22. Sep. 2013 (CEST)
  • Ich mag diesen Erzählstil. Der Artikel lässt sich gut lesen, ist lustig und am Ende ist man ein wenig betrübt weil du nicht noch mehr Helden hast (War der Artikel nicht mal länger?). Ich weiß nicht ob die „Überschriften“ extra so nichtssagend gewählt sind, aber ich würde den Namen des Helden jeweils mit in die Überschrift packen. —
    Snocker15
    » Diskussionsseite
    15:21, 8. Jan. 2014 (CET)
  • Ja, ich hatte das Gefühl, dass der Abschnitt qualitativ ein bisschen rausfällt, daher habe ich ihn rausgenommen. Danke für das schöne Feedback--«Sky»π 16:52, 8. Jan. 2014 (CET)
  • Ein sehr angenehmer Schreibstil. Irgendwie ist alles noch unrund. Es fehlt ein verbindendes Element und eventuell weitere Helden. Möglicherweise auch "Klebetext" zwischen den Abschnitten, wo sowas wie das Fazit mit einfließen kann. Die Schlussbemerkung kommt blöd rüber und sollte entfallen. Vielleicht eine Geschichte um das Ganze drumherumweben...--Wirbelsturm2.0.svg HarryCane D-Stern.svg Texte mich zu! 23:15, 28. Jan. 2014 (CET)
  • Ich habe es ja schon erwähnt, dein Schreibstil hat etwas ungemein Vertrautes und Sympathisches. Man stelle sich vor, man sitzt in der Bar, wartet auf die Buhlschaft, die schon wieder Verspätung hat, und schaut deshalb ständig auf die Uhr. Neben einem sitzt ein unscheinbarer, aber sympathisch wirkender Mann, der trocken bemerkt, dass die Begleitung wohl wieder Verspätung habe. Man nickt resignierend und während man an seinem Whisky nippt, bekommt man von seiner neuen Bekanntschaft die Geschichte mit dem Regenschirm und Verabredung erzählt und sofort ist einem dieser Mann sympatisch. Man fühlt die unverfängliches, zwanglose aber dennoch ehrliche Vertrautheit. Und auch die Themen passen zu diesem Mann. Es geht weder um zaudernde Philosophen oder größenwahnsinnige Schriftsteller noch um ausbrechende Vulkane. Stattdessen werden Geschichten aus dem Leben erzählt und zwar von einem Mann aus dem Leben, aber diese amüsanten, kurzen Episoden, die er schildert, hängen etwas in die Luft. Dem Text haftet etwas Fragmenthaftes an. Es ist nicht seine Form, sondern die Idee und Sprache, die wohlgefällig ist. Das Ganze erinnert an eine unvollendete Oper, von der zwar einige Arien schon komponiert worden sind, aber die Rezitative, die dem ganzen Konstrukt Sinn verleihen, harren noch der Vertonung. In diesem Sinne zaubere noch die eine oder andere Arie sowie ein paar Rezitative aufs Papier und dieser Text kann ein wirklich, wirklich guter Text werden - oder verfasse - wie im Bajazzo - einen Prolog, der die Textschnippsel wie eine Klammer zusammenhält. An deiner Stelle würde ich mich auch vom Postludium trennen, denn sobald die Jungfrau in Nöten gerettet (oder da ich die Oper als Beispiel nahm, gestorben ist), sollte sich der Vorhang senken. — Mixtli Zoanacochtzin 19:10, 12. Feb. 2014 (CET)
  • Mir ist die Motivation abhanden gekommen bei dieser Geschichte. Leider..-«Sky»π 19:18, 12. Feb. 2014 (CET)
  • Schade, aber manchmal ist Kalliope einfach ein Miststück. Die abschließende Bemerkung würde ich dennoch streichen. Sie passt mit ihren Ton nicht zum Rest des Fragments. — Mixtli Zoanacochtzin 19:23, 12. Feb. 2014 (CET)

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