Diskussion:Jungs

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  • Inaltlich behandelt der Artikel überwiegend bekannte Klischees. Manchen gefällt das, manchen nicht. Ich finde es eher durchschnittlich. Nicht ganz gut aber auch nicht schlecht. Was ich allerdings stark bemängele ist die Formatierung des Artikels. Die Liste unten lässt sich besser darstellen, und Überschriften, die mit einem Komma beginnen, passen ganz und gar nicht. Bitte die Editierhilfe lesen. Der Artikel hat auch noch hier und da Rechtschreibmängel - Koxxer ♪♫♪ ♂♀ ۞ 22:07, 19. Okt. 2008 (CEST)
  • In erster Linie mal enzyklopädisch gestalten! In dem Artikel wimmelt es nur so von "Du" und "Wir" und anderen persönlichen Anreden. Der Text bedient überwiegend Klischees und wiederholt sich auch selbst. Unterer Durchschnitt, bis knapp an der Löschgrenze wegen Unwitzigkeit. Im übrigen werden hier Artikel im Singular angelegt, also Junge, nicht Jungs. --Irishelk.pngMisses KennedyAudienzLe Musée 22:18, 19. Okt. 2008 (CEST)
  • Der ganze Text schient mir sehr unprofessionel, es wird nicht objektiv mithilfe von Ironie, Sarkasmus und/oder humorvollen Witzen und Anspielungen versucht, ein ganz und gar "stupedianisches" Bild vom Jungen zu erfassen, sondern es werden lediglich altbekannte Klischees plattgewaltzt. Dieser Artikel ist eigentlich nicht so schlecht (es geht immer noch schlimmer), doch, wie berets beshcrieben fehlt es einfach an Witz, an Neuem und Kreativem! --88.207.224.12 23:54, 21. Jan. 2011 (UTC)

Qualitätsoffensive (Umbau 01.06.2013)

  • Kommentar aus der QO-Vorlage: „Klischeesammlung in originelle Texte umwandeln, neutralere Sichtweise (?), Liste verringern“ — Phorgos Bot (Diskussion) 23:42, 1. Jun. 2013 (CEST)

Feedback

  • Vorweg: Die Nutzung des Lemmas "Jungs", mit der Absicht Jungs nicht zu niedlich darzustellen zieht irgendwie nicht richtig. Vielleicht wäre ein Diktator bereit, Junge zu "Junge (Begriffserklärung)" zu verschieben und dann wirkt das alles wieder enzyklopädisch.

Im Artikel geht der Autor auf die Phasen der Jugend eines Jungen ein und liefert ganz neue Perspektiven. So beschenken die Eltern ihre Jungs mit coolem Zeug um ihnen Zerstörungswut und die Liebe zu Gewalt anzuerziehen, nicht um sie glücklich zu machen. Später verbieten sie wiederum Gewaltspiele, provozieren jedoch kuriosischerweise mit Geldgeschenken den Kauf eben dieser. So arbeitet man sich bis in die Oberstufe durch und zum Abschluss zeigen sich dann noch kreative Techniken der Verführung, die, so tiefsinnig sie anfangen und so plump wie sie enden, nur von testosteronüberladenen Futzis stammen können.
Ein rundes Konzept, eine hohe Dichte an tollen Gags und die Erkenntnis, dass Jungs im Kindergartenalter grundsätzlich schwul sind machen den Artikel wirklich lesenswert. Einziger Kritikpunkt: Das Ganze hätte ruhig länger sein können. — 40px-KMK-Wappen.pngKAYMASTERKAY40px-KMK-Wappen.png 15:00, 27. Feb. 2015 (CET)

  • Diesen Artikel muss eine Sachverständige Frau verfasst haben, die ein Ausgezeichnetes Gedächtnis an Kindheit und Jugend besitzt. Nein mal ehrlich, das Lämma ist genau getroffen und die Stufenweise einteilung des Lebens eines maskulinen menschen im kindesalter ist Kurzerhand perfekt beschrieben und parodiert. Img groben bin ich Kaymasterkays Meinung mit der Ausnahme, das mir der Artikel nicht zu kurz ist. Ich mag es sehr, dass der Artikel sich bedeckt hält mit großen Textblöcken. Gefällt mir ausserordentlich, hab auch nicht wirklich irgendwelche Kritikpunkte. 1A. Goldstar will be issued. — Ihr findet meine Benutzerseite NIE, Muahahahaha!!! - *Klick* -> Diskussionsseite von mir. So einfach! 08:32, 9. Mär. 2015 (CET)

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