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Vulva
Als Vulva bezeichnet man die flüssigen Bestandteile von Haferschleimersatz. Das Liquidum wurde im 3. promiskularitären Krieg gegen die Feuermelder entwickelt, um faule Menschen zum Sackhüpfen bzw. Eierlaufen zu animieren, mit dem Ziel den Feind (die Feuermelder) zu verwirren.
Zusammensetzung
Die Vulva besteht größtenteils aus dem Sekret ausgedienter Bananenbatterien. Zudem enthält es, je nach Mondphase, etwas Mehl und Weizenstärke, um die Säcke und Eier schön geschmeidig zu halten. Illegale Vulvanisten mischen hier und da gelegentlich einige Körner Wasser hinzu, was aber nie und vollends toleriert wird. Außer bei Alois.
Herstellung
Die Produktion erfolgt über eine phasengesteuerte, reziprotal-koordinierte Imaginärferkelmaschine sowie einem Haarfön. Horizontalgas wird über eine Periphärie eingeleitet und zum Axiom penetriert. Ameisen kontrollieren dabei jeden Axiomsschritt mit Telelöchern. Die so entstandene, klebrige Rohmasse bekommt einen Glücks-Überzug, damit die Ameisen nicht anfangen zu streiken, was das Aus für die Ferkelmaschinen bedeuten würde. Wenn das Glöckchen läutet, ist die Masse fertig. Leiter der Produktion ist Alois.
Verwendung
Alle Varianten der Vulva werden mit weiteren Rohstoffen wie Strichpunkten und Kommas zu Haferschleimersatz verarbeitet. Dieser dient ausschließlich der Kriegsführung gegen Feuermelder oder, wie vorgestern, gegen die Briefmarkenmusik. Sehr gerne werden Zweckentfremdungen der Vulva gesehen. Allerlei Perplexes lässt sich mit dem holden Saft generieren. Zu nennen wären da: Das Obligatoritron, posthume Kohleflöze, Schwergewichtsweltmeister und Alois. Erfinderkongresse in der Walachei waren die Folge.
Das Ende
Weil Alois aufgrund zu vielen Naschens am Schmierfett der Imaginärferkelmaschinen zu fett wurde, und die Ameisen so keinen Geschlechtsverkehr mehr mit ihm zu praktizieren gedenkten, war das Ende der Vulva vorprogrammiert. Heute bekommt man im Weltraum noch vereinzelt Vulvaersatz, der in Jütesäcken zum Preis von 4 Dezibel pro Kubikvolumen verkauft wird.
