Würstchen

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Würstchen sind kleine, harmlos ausschauende Fleischrollen, die primär zum Ernähren von Schülern und Festivalbesuchern verwendet werden. Würstchen werden allerdings nicht, wie seit Jahrhunderten irrtümlich angenommen, aus Fleisch gepresst, und mit einer dünnen Haut umzogen. Diese Vorstellung ist nicht nur lächerlich, sondern auch in jeder Weise veraltet und hinfällig. Neuesten Erkenntnissen zufolge, sind Würstchen in ihrer ursprünglichen Form kleine Krabbeltiere, die im Sand leben. Um ein fertiges Würstchen zu erhalten muss man nur die 7 Beine und 3 Fühler abknipsen, und voila, man hat ein handelsübliches Würstchen. Ein halbwegs intelligenter Mensch mag sich nun fragen warum dieser Irrtum über diese goldigen kleinen Krabbler jahrhundertelang aufrecht erhalten wurde. Die Antwort ist ganz einfach: Die Würstchenkrabbler sondern bei der Amputation ihrer Gliedmaßen eine Flüssigkeit ab, die gemeinhin als Erdöl bezeichnet wird. Dies erklärt auch, warum die größten Erdölvorkommen im nahen Osten liegen, weil da überproportional viel Sand liegt.

Abschließend bleibt zu sagen, dass Würstchen eins der vollkommensten Werke der Natur sind, denn man kann sie nicht nur essen, man kann mit ihnen auch Lockenwickler ersetzen, den Lehrer bewerfen, Löcher in der Wand stopfen, und in einigen Kulturen dienen sie sogar als Tamponersatz.


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