Spiegelwelten:Clarín de Frisia: Unterschied zwischen den Versionen

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"Mit nichts weiter als [[Glück]] wurde neben dem Toten von gestern heute morgen schon wieder jemand aus der Spitze ermordet. Damit ihr euch von diesem läppischen Zufall ja nicht ermutigen lasst - ich kann nun mal nicht überall sein." ''-gez. Leibwächterin und Konterspionagebeauftragte Teresa Jannsen''
 
"Mit nichts weiter als [[Glück]] wurde neben dem Toten von gestern heute morgen schon wieder jemand aus der Spitze ermordet. Damit ihr euch von diesem läppischen Zufall ja nicht ermutigen lasst - ich kann nun mal nicht überall sein." ''-gez. Leibwächterin und Konterspionagebeauftragte Teresa Jannsen''
  

Version vom 13. September 2010, 18:14 Uhr

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Hinweis!
Dieser Artikel behandelt ein Thema oder ein geschichtliches Ereignis, das vor dem Dimensionscrash in Ozeanien oder der Alten Welt von hoher Bedeutung war.
Laut der veralteten Ozeanischen Zeitrechnung, die in entsprechend alten Artikeln vorkommen könnte, wäre heute Freitag, der 29. März 1816.
Was sind die Spiegelwelten?OzeanienAlte Welt
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Der Pressedienst.
"Wer die Regierung nicht ehrt, ist des Sozialismus nicht wert."
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02. August 1802

"Mit nichts weiter als Glück wurde neben dem Toten von gestern heute morgen schon wieder jemand aus der Spitze ermordet. Damit ihr euch von diesem läppischen Zufall ja nicht ermutigen lasst - ich kann nun mal nicht überall sein." -gez. Leibwächterin und Konterspionagebeauftragte Teresa Jannsen


01. August 1802

Teresa Jannsen.jpg

"So ihr da draußen, hört jetzt ganz genau zu. Die Sopror hat dazugelernt. Das heißt, solche Mätzchen wie diese Günthernummer werden nicht mehr möglich sein, weil ich hier aufpasse. Und so etwas wie Infiltrieren könnt ihr gleich vergessen, für sowas bedank ich mich hochpersönlich mit einer Kugel in den Hinterkopf." -gez. Leibwächterin und Konterspionagebeauftragte Teresa Jannsen

Dekret No. 3


Aufgrund eines unerklärlichen Mordes in der Soprorspitze erlassen die Überlebenden folgendes Dekret:

  • Jedes Sopror-Mitglied wird gefilzt.
  • Falls es sich bei einem um Günter, den Kleinen handelt, erschießt ihn. Der Handelnde wird befördert.
  • Die Voreifel wird aufgrund jüngster Terroranschläge hermetisch abgeriegelt.
  • Gulasch ist bis auf weiteres verboten


27. Juli 1802

Dekret No. 2


Wir, die sozialistisch-trotzkistische Regierung, geben folgendes Dekret bekannt:

  • Jeff Tichar ist frei, hat jedoch Landesverrat begangen. Ihm soll ein fairer Prozess gemacht werden.


    ...


  • Jeff Tichar wurde in einem fairen Prozess in Abwesenheit zu Tode verurteilt.
  • Der Grund und Boden geht in staatliche Hände über.
  • Die Waffen auch.

25. Juli 1802

Dekret No. 1


Wir, die sozialistisch-trotzkistische Regierung, geben folgendes Dekret bekannt:

  • Wer sich uns nicht anschließt, obwohl er in einem sozialistischen Gebiet lebt, wird gefangengenommen.
  • Fahnenflucht wird mit der Todesstrafe bestraft.
    • Im Kampf sterben ist Fahnenflucht.
  • Das ehemalige Gebiet der Voreifel wird eingezäunt und als Sicherheitsgebiet für Schwerverbrecher und Desertierende genutzt.
  • Staatsfeinde werden mit der Todesstrafe bestraft.
    • Staatsfeinde sind: Kritiker der Regierung; Personen, die die Regierung sowohl aktiv als auch passiv behindern; Personen mit Verbindung zu antisozialistischen Staaten; Personen, die sich gegen Dekrete der Regierung auflehnen

13. Juli 1802

Wir fordern euch auf, dass ihr Jeff Tichar wieder aus Bushland entlasst, ansonsten gibt's Konsequenzen. Denkt daran, wir haben den Präsidenten und überall in Ostfriesland sind unsere Mitglieder verteilt. Wir könnten mühelos attackieren; hohe Staatsoffiziere sitzen im Militär, die Polizei wird von uns kontrolliert, die Bevölkerung tut, was wir sagen.
Um irgendein unnötiges Eingreifen von irgendwelchen Volltrotteln zu verhindern, die nicht mal wissen, was Die Internationale ist, treten wir mit sofortiger Wirkung aus dem WSR aus. Wir kommen wieder rein, wenn wir die Lage zu 500% unter Kontrolle haben und dementsprechend auch als Regierungsmitglieder respektiert werden.
Um unsere friedfertige Politik zu beweisen, fordern wir, dass Jeff Tichar, eine außenstehende Person also, unser neuer Präsident wird. Mit sofortiger Wirkung erteilen wir ihm das Amt und stellen der gesamten Welt ein Ultimatum, den jetzigen Präsidenten frei zu lassen, da dies für jeden Konsequenzen haben könnte. Notfalls holen wir uns Hilfe.
Wir geben euch ein paar Stunden.

09. Juli 1802

Mann mit Lampe.jpg

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29. Juni 1802

Es gibt nun mehr Details aus dem Fall um den ehemaligen Präsidenten Lightening. Er wurde anscheinend aus der italo-amerikanischen Haft entlassen, weil er beteuerte, nie wieder in die Politik einzusteigen, so berichtete Lightening es mir gestern. Sein neues Ziel sei nun die ostfriesische Bank, wo er einen Job als Manager erhalten wird. Ein Angebot liege ihm bereits vor. Aus Interesse würde er sich jedoch gleich einmal Urlaub nehmen und nach Bushland reisen, um dort "wirklich nur Ferien zu machen, damit ihr Italo-Amerikaner euch das mal hinter die Ohren schreibt". Als ich ihm mitteilte, dass die Italo-Amerikaner alle nach der Explosion starben, erwiderte er: "Oh nein, die sind nicht tot. Da haben Sie sich täuschen lassen. Die sind versteckt. Überall! In den Fugen einer Mauer, in meinem Kleiderschrank, ja sogar in meinem Ofen! Nachts schaue ich unter jedes Bett, ob da auch ein Italo-Amerikaner steckt."
Aber so ganz konnte er sich die Politik dann doch nicht verkneifen: "Bierboodt? Kenn ich, kenn ich...der sitzt doch in Bushland in Haft, ne? Ihr wollt ihn befreien, ne? Pass mal auf: Werft doch einfach eine Bassbombe auf dieses beschissene Land, dann habt ihr gewonnen! Allgemein - was macht Molldurien eigentlich die ganze Zeit? Juppieduh, Kopfhörer auf die Ohren und dann abrocken oder wie? Oder unser Nachbarstaat, dessen Name ich jetzt vergessen habe? Die können auch nur labern, aber nix tun!"
Weise Worte von einem irren Mann.
Gruß an das Volk, Otto

22. Juni 1802

Lightening

Nun, das ist meine erste Pressemitteilung. Kann man da irgendwas falsch machen? Ich glaube nicht, nein...
Also, wie ich soeben erfahren habe, ist der ehemalige Präsident Lightening auf dem Weg in seine Heimat Ostfriesland. Was er danach vor hat, wollte er mir bei einem Telefonat nicht wirklich verraten, aber ich befürchte, dass er sich so leicht nicht aus der Öffentlichkeit entfernt. Als ich Italo-Aerika angesprochen habe, war das Telefonat ziemlich schnell beendet. Demnach liegt noch immer nichts vor, warum Lightening so eine Heidenangst vor Italo-Amerikanern hat. Ich werde ihn mal irgendwie ausquetschen müssen.
Als meine erste Amtshandlung als Präsident habe ich einen möglicen Beitritt Luxusburges akzeptiert und mein Haus zur Präsidentensuite gemacht - rein formal, meine Möbel sind immer noch die gleichen.
Was mich nebenbei beunruhigt, ist die ituation um den Prof. Hieronymus Bierboodt. Bushland hat nichts wieder aus ihrem Staat verlauten lassen und so sehe ich mich gezwungen, Leute nach Bushland zu schicken, um eine Freilassung bzw. Abschiebung von Hieronymus Bierboodt zu erreichen.
Unter den Delegierten ist auch unser neuer Außenminister Jeff Tichar. Dieser hat sich freiwillig zu dieser Reise gemeldet und ich hoffe, dass er das auch gut übersteht.
Gruß an das Volk, Otto

04. Juni 1802

Habe iche gesehene als Plakate. Solle der Wolfgang Petersen sein.

Guten Tage meine liebes Volke. Momentan habene siche noch mehrere candidatos beworben für die Amte von Presidente. Neben Valquez und miche wollte auch noch eine Heinz-Werner Windhorste antreten. Auche habe man mir gesagte, dass Karl Dall, der ebenso geborene wie Valquez in Nedme, mitmischen wille. Auch habe sisch bereiterklärt, dasse die Regisseure Wolfgang Petersen, der komischerweise auche aus Nedme kommte, antreten wille. Das ist schon sehr komisch, dass nun plötslisch alle Leute wollen werdene el preisdente. Aber Wahle für alle gleich und daran halte ich miche auch.
Derweil habe iche auch mitbekomme, dass ehemaliger Staatsreporter Jeff Tichare inne Ostfriesland surückkehre. Ich habe mit Valquez ausgemachte, dass ich ihn zusammen mite ihm Tichare von dem Hafen von Kirchdorf abhole, sozusagene als Zeichen der Geste für ein gutese Lande.

Eure Presidente, Diego Maradona

03. Juni 1802

Binne iche mit Otto Waalkes.

Mein mucho geliebtes Volke, iche habe äußerste schlechte Noticias zu vermelden. Heute Morgene iste unsere Mutternation, Italo-Amerika, explodierte und existierte nun nicht mehr. Dasse heißt, dasse iche als Verwaltere im Dienste von Italo-Amerika reagierene musse. Mire iste bewusste, dasse iche als Presidente von Ostfrieselande nun keine Legitimatione mehr habe. Vonne daher habe iche anberaumte neue Presidenteschaftswahle für die Wochenende, inne der Hoffnunge, dasse iche als Staatsoberhaupte auf Akzeptanze stoße unde bleiben darfe im Amte. Dasse machte es auch nötig, su siehen die Bilancia übere meine Seite als Presidente - Hande Gottes wirde diesmal nicht ausreichene für den Siege.
Voregesterne war iche anwesend bei die grande Finale Wanne-Eickel gegen Israelina gegen Legolande. Iche hoffe dasse iche habe geschaffte, su vertreten meine Lande Ostfriesland gute vor Publikume internationale. Su Hause habe iche noche nicht viele tun können. Habe iche abgeschaffte Tabaksteuere und Nichtraucherschutzegesetze und organisierte fette Fiesta su meiner Amtseinführunge, aber iche denke dasse kame alles muy bien an bei meine Volke, dasse ich sehr schätze und um dasse ich mich fürsorgliche su kümmerne versuche.
Letzte Woche hatte iche noch Treffene mitte Otto Valquez. Er iste Volkshelde in Ostfrieselande und eine sehr lustigere Hombre, wire bleibene inne Kontakte. Auche wenne er nun möchte kandidierene füre Presidenteschaftswahle und wohl bessere Chancene habene als iche. Were allerdingse die Wahle auche immer gewinnte, unserer Susammenarbeite wirde dasse tun keinen Abbruch.

Euer Presidente, Diego Maradona

Benutzer:Lightening Evolve/Ostfriesland


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