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'''Cité de Vomir''' ([[Frz|Franzosé]] für ''Kotzen'', manchmal auch City of Vomit geschrieben und vormals ''Homorotien'') ist die Hauptstadt von [[Transvestitien]] und mit 5.672.516 Einwohnern (Stand 1. Januar 2006) die größte Städt im [[Transvestitien]].
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== Geographie ==
 
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Version vom 19. August 2008, 03:12 Uhr

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Cité de Vomir (Franzosé für Kotzen, manchmal auch City of Vomit geschrieben und vormals Homorotien) ist die Hauptstadt von Transvestitien und mit 5.672.516 Einwohnern (Stand 1. Januar 2006) die größte Städt im Transvestitien.

Geographie

Cité de Vomir liegt etwa in der Landesmitte von Transvestitien. Die Stadt erstreckt sich am Mittellauf des Ambery, der bis Cité de Vomir schiffbar ist. Die Ortsmitte befindet sich 34 m über NN. In Cité de Vomir laufen auch einige durch den führenden Handelsrouten der Republik zusammen.

Klima

Die Temperatur in der Gegend um Cité de Vomir schwankt zwischen 30° bis 60° C im Juli und August und 9,4 °C im Winter. Die Hauptregenzeiten sind immer bei Betätigung der Spülung.

Geschichte

Cité de Vomir (franz. für "Kotzen" im Sinne von "Gottesgeschenk") wurde im Jahr 762 von den ersten Nationen als neue Hauptstadt des hiesigen Reichs gegründet (Name: Vomito Aqui, „Stadt des Erbrochenen“). Sie entstand nur wenige Kilometer östlich der alten Hauptstadt der Vorbesitzer. Innerhalb von vier Jahren entstanden der Palast (Baba-dahab „Habe Vater) und den Haupttempel am westlichen Amberyufer. Aufgrund der günstig gewählten Lage am Knotenpunkt zahlreicher Handelsstraßen und der fruchtbaren Anbaugebiete in ihrer Nähe zum Ambery (Gschdingade Briah) florierte die neu gegründete Stadt schnell. Als ein Prinz den Thron bestieg, hatte Cité de Vomir bereits eine Fläche von 15 Quadratkilometern. Wie der Historiker Mulahama berichtet, besaß Cité de Vomir zur Zeit des Kaisers 65.000 öffentliche Bäder. Es war Zentrum der Wissenschaften und Künste, kurzum, es war die Glanzzeit Cité de Vomirs.

Cité de Vomir blieb unter Robertischer Herrschaft und wurde die Hauptstadt der Provinz Kotzen, einer der drei Provinzen, aus denen der spätere Transvestitien entstand. 1921 wurde unter Robertischer Kontrolle die Stadt Atlantis als Hauptstadt errichtet; 1932 folgte die formelle und 1946 die vollständige Umsiedlung. Die Einwohnerzahl der Stadt stieg von schätzungsweise 145.000 (1900) auf 580.000 (1950), vor allem durch Zuwanderer aus dem Süden, die, in der ehem. Hauptstadt angekommen, unter massiver Wohnungsnot litten. Erst unter der Herrschaft Generals wurde durch den Bau der damals geradezu vorbildlichen Satellitenstadt etwas Abhilfe verschafft. Vor allem während des Wirtschaftsbooms der 1970er Jahre stieg die Bevölkerungszahl weiter rasant an. Den Löwenanteil der Zuwanderer stellten geflohene Affen, die in Slums in prekärsten Verhältnissen hausten.

Im Gefolge der Eroberung Cité de Vomirs durch die allierten Streitkräfte im Robertumkonflikt 2006 wurden zahlreiche historisch wertvolle Kulturgüter der Stadt durch Kampfhandlungen oder Plünderungen vernichtet oder beschädigt; insbesondere wurden alte Tempel mit tausenden wertvoller alter Anuskripte durch einen Brand völlig zerstört und weitere Tempel geplündert. Die eintreffenden allierten Truppen griffen nicht ein. Der Großteil der Stücke wurde aber relativ schnell wieder ausfindig gemacht und befinden sich wieder in Transvestitien.

Bevölkerung

Cité de Vomir hat 5.672.516 Einwohner (Stand 1. Januar 2006). Die große Mehrheit der Bevölkerung ist örtlicher Abstammung (diese zerfällt in die religiösen Gruppierungen), doch es gibt auch eine große Besatzer-Gemeinde.

Nach Plänen des allierten Kontrollrats sollen die Stadt und ihre Bevölkerung zukünftig durch den Cité de Vomiré-Wall geschützt werden.

Religion

siehe Transvestitien

Söhne und Töchter der Stadt

Sonstiges

Literatur

  • Karin Rührmal: Das alte Cité de Vomir - Hauptstadt vieler Kalifen, Leipzsch 1991. ISBN 9-554-00503-0
  • Mona Ramones: Durch Cité de Vomir fließt ein dunkler Strom, München 2004.
  • John Benjamin Slaughterman : Dans le piège Transvestitienien : Le cri du cœur de l'archevêque de Cité de Vomir
  • Juan-Luis Delquatro: Les crises internationales : De Pintan (1900) hasta Cité de Vomir (2007)
  • Jakob Lassie: The Imperor’s personal Domain. The City Plan of Vomit
  • Jakob Lassie: The Topography of Kotzen in the Early Middle Ages. Text and Studies, Stuttgart 1970.
  • Vincenzo Strike und Hekmek Bülbül: The imperial Architecture of Kotzen. The Results of a Joint US-AmericanTürkey Survey, Äquatorialguinea 1987.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso