Schmollingson Schmolsen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. Juli 2013, 03:05 Uhr

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Kindheit

Schmoel Schmollingson Schmolsen (*20.4.1929) wurde als Sohn eines schwedischen Landherren des Schmolingson Geschlechts (als zweiter Cousin von Leopold Stefan Karl Anton Gustav Eduard Tassilo von Hohenzollern) in Schmoelhausen geboren. Seine Kindheit verbrachte er auf dem Anwesen seines schwedischen Vaters. Dort nahm er Cembalostunden, Klavierunterricht, lernte Latein, Englisch, Deutsch, Französisch und Hebräisch, während er 12 Jahre in der Seglare Skola no°12 verbrachte und sein Ledar Diplom mit der Auszeichnung summa cum laude meisterte. Sein Vater kannte Schmollingson kaum, da dieser selten für ihn da war und stattdessen viel Zeit in seine Arbeit als CEO der Schmollinger-Schwermetalle GmbH investierte. Die Schmollinger-Schwermetalle GmbH lieferte Hitler die nötige Munition für den Krieg, zeitgleich belieferte der Konzern auch Stalin.

Jugend im Krieg

Im Alter von 13 Jahren hatte Schollingson bereits viel gelernt und erlebt. In seiner Abschlussarbeit für das Ledar Diplom hatte er sich mit alternativen Lösungen von globalen Konflikten beschäftigt, eine Philosophie die zur Zeit der weltweit aufkommenden Kriegseuphorie kritisch betrachtet wurde. Mit Ausbruch des zweiten Weltkrieges setzte er sich für eine Verteilung von Marihuana an Kriegsverweigerer ein, um so einen Rückgang der Toten unter 30 zu erreichen. Diese Zielgruppe, so hatte er in privaten Studien herausgefunden, würde das im 20. Jahrhundert erstmals präsent werdende Cannabis am häufigsten konsumieren, aber, auf Grund mangelnder Erfahrung und zu häufigem rauchen von Cannabis-Zigaretten auch am schnellsten an der Front fallen.

Mit Hilfe einer Imagekampagne konnte er ganz Schweden auf seine Seite bringen. Dazu verteilte er kostenlos Marihuana, versehen mit einem kurzen Zettel der sein Vorhaben erläuterte. Sein Plan bestand in der Versammlung einer riesigen Menschenmasse, die gleichzeitig an einem öffentlichen Platz Cannabis konsumieren und darauf hin "fuck this war" schreien sollte. Der Plan ging auf und Schmollingson war nicht nur reich sondern auch berühmt. Als Kriegsheld gefeiert prangt sein Portrait noch heute auf vielen Plastikbehältern (die zum Transport und der Aufbewahrung von Marihuana dienen), wie auch allen schwedischen Longpape-Packungen. Schmoel Schmollingson Schmolsen konnte seine Forderungen durchsetzten und erreichte, dass Schweden Neutralität erklärte um, so hieß es offiziell, nicht in den Krieg gezogen zu werden. Inoffiziell war die Kriegseuphorie in einer dicken Rauchwolke verpufft.

Beziehungen

Mit siebzehn (1946) heiratete er Magdalena von Adlerborg (entstammend einem Adelsgeschlecht aus Otterndorf in Lauenburg, Goes), nachdem er ihr aus der Begeisterung über den beendeten Krieg (in Schweden erfuhr man erst ein Jahr später davon) einen Antrag gemacht hatte. Die Ehe verlief harmonisch, bis Magdalena im Januar 1961 bei einer Free-Love-Flower-Power-Demo im Verlauf einer Orgie starb. Schmoel Schmollingson Schmolsen zog sich daraufhin Sechzehn Jahre lang ins private zurück. Eine Affäre mit Marylin Monroe wurde ihm jedoch bereits Ende 1961 nachgesagt. Diese soll bis zu ihrem Tod am 5. August 1962 angedauert haben.

Die Geschichten um Schmoel Schmollingson Schmolsen werden weniger, bis ihm 1977 die, am 14. Juli geborene, Kronprinzessin Victoria von Schweden (Victoria Ingrid Alice Désirée Kronprinzessin von Schweden und Herzogin von Västergötland) versprochen wurde. Mit dieser führt er bis heute eine geheime Ehe, abseits von der Klatschpresse.

Schmollingson als Ikone

Heute noch erinnert die Schwedische Fahne an Schmoel Schmollingson Schmolsen. Der Gelbe Hintergrund steht für Lemon Haze, (eine von Schmollingsons Lieblingssorten) das blaue Kreuz sollte ursprünglich lila sein und Purple Haze symbolisieren. Als ein farbenblinder Praktikant (Farbenblindheit war zu dieser Zeit noch nicht anerkannt) in der Fabrik, die zur Zeit der Neueinführung der Fahnen diese fertigte, die lila Farbe mischte entstand das heute bekannte Blau. Der Einfachheit halber ließ man die Farbe wie sie war und begann eine Lemon Haze-Pflanze zu züchten, die Blaue Knospen trieb. Heute ist diese Grassorte nur exlkusiv im Schmollington in London, den Van Schmolsen in Amsterdam und in Schweden als Schmollington Schmoke erhältlich.

Howard Marks, Jahrgang 1945, geboren in Kenfing Hill (Wales) war nach Schätzungen der US-amerikanischen Drug Enforcement Administration (DEA) in den 1970er und '80er Jahren für mindestens 10 % des gesamten Welthandels von Haschisch und Marihuana verantwortlich. Nach eigenem Bekunden wendete Marks bei seinen Geschäften niemals Gewalt an und handelte nie mit harten Drogen. Er orientierte sich bei seinen Geschäften an Schmollingsons Philosophie. So verteilte er zu Beginn seiner Dealer-Karriere Visitenkarten mit Grasproben und seiner Handynummer. Unter dem bekanntesten seiner Synonyme, Mr Nice (eine Variation von Schmolsen) tritt die Figur des Howard Marks in, mit Schmoel Schmollingson Schmolsen hybrider (und maximalpigmentierter) Form in dem cineastischen Meisterwerk "Half Baked" (Dave Chapelle) auf.

Mit dem Plan der Versammlung einer großen Menschenmasse um etwas dummes zu tun legte Schmoel Schmollingson Schmolsen den Grundstein für die, viel später erst populär werdenden Flashmobs.

Auch mit seiner Philosophie von Frieden, Liebe, Schweden und Gras wurde er zur Ikone der Hippie und später der Pop-Art Bewegung.

Schmoel Schmollingson Schmolsen war in den letzten zwei Dritteln des 20. Jahrhunderts konstant präsent und prägt unseren heutigen Lebensstil noch heute Maßgebend. So entwickelte er 1976 unter dem Synonym "Regis McKenna" das Apple-Logo, als er während eines Hawaii-Urlaubs auf das Byte-Wortspiel kam (heute eine Legende unter den frühen Apple-Jüngern): Beißen (Englisch = to bite) klingt wie Byte. Über die genaue Interpretation streiten sich Apple-Kenner noch bis heute (wie auch über die bedeutung des, ebenfalls von Schmoel Schmollingson Schmolsen eingeführten i): Eine Auslegung sagt, dass die farbigen Streifen grafisch eine Anspielung auf das IBM-Logo von Paul Rand darstellen. Bei der Wortmarke kam die Schrift Motter Tektura von Othmar Motter zum Einsatz, erschienen bei Letraset Ltd. in Großbritannien. Eine andere Erklärung lautet, dass der angebissene Apfel eine Anspielung auf den Selbstmord des Mathematikers Alan Turing sei, an dessen Totenbett sich ein angebissener, von ihm selbst vergifteter Apfel befunden hatte. Turing, zu dessen Lieblingsfilmen Disneys Schneewittchen zählte, gilt als einer der Väter des Computers. http://de.wikipedia.org/wiki/Apple Auf der Seite steht auch die Erklärung, wie 'Apple' zu seinem Namen kam. Auf Grund seiner Arbeit für die Firma Apple trug Steve Jobs seit seinem 30. Lebensjahr ein Schmoel Schmollingson Schmolsen-Tatoo auf der Brust.


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