Schmollingson Schmolsen

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Schmollingsons merkwürdiges Erscheinungsbild macht ihn noch heute für Kinder zum Nachahmen beliebt

Schmoel Schmollingson Schmolsen (*20.4.1929) wurde als Sohn eines schwedischen Landherren des Schmolingsongeschlechts (als zweiter Cousin von Leopold Stefan Karl Anton Gustav Eduard Tassilo von Hohenzollern) in Schmoelhausen geboren. Seine Kindheit verbrachte er auf dem Anwesen seines schwedischen Vaters. Dort nahm er Cembalostunden, Klavierunterricht, lernte Latein, Englisch, Deutsch, Französisch und Hebräisch, während er 12 Jahre in der Seglare Skola no°12 verbrachte und sein Ledardiplom mit der Auszeichnung summa cum laude meisterte. Sein Vater kannte Schmollingson kaum, da dieser selten für ihn da war und stattdessen viel Zeit in seine Arbeit als CEO der Schmollinger-Schwermetalle GmbH investierte. Die Schmollinger-Schwermetalle GmbH lieferte Hitler die nötige Munition für den Krieg, zeitgleich belieferte der Konzern auch Stalin.

Jugend im Krieg

Im Alter von 13 Jahren hatte Schollingson bereits viel gelernt und erlebt. In seiner Abschlussarbeit für das Ledardiplom hatte er sich mit alternativen Lösungen von globalen Konflikten beschäftigt, eine Philosophie die zur Zeit der weltweit aufkommenden Kriegseuphorie kritisch betrachtet wurde. Mit Ausbruch des zweiten Weltkrieges setzte er sich für eine Verteilung von Marihuana an Kriegsverweigerer ein, um so einen Rückgang der Toten unter 30 zu erreichen. Diese Zielgruppe, so hatte er in privaten Studien herausgefunden, würde das im 20. Jahrhundert erstmals präsent werdende Cannabis am häufigsten konsumieren, aber, auf Grund mangelnder Erfahrung und zu häufigem rauchen von Cannabis-Zigaretten auch am schnellsten an der Front fallen.

Mit Hilfe einer Imagekampagne konnte er ganz Schweden auf seine Seite bringen. Dazu verteilte er kostenlos Marihuana, versehen mit einem kurzen Zettel der sein Vorhaben erläuterte. Sein Plan bestand in der Versammlung einer riesigen Menschenmasse, die gleichzeitig an einem öffentlichen Platz Cannabis konsumieren und darauf hin "fuck this war" schreien sollte. Der Plan ging auf und Schmollingson war nicht nur reich sondern auch berühmt. Als Kriegsheld gefeiert prangt sein Portrait noch heute auf vielen Plastikbehältern (die zum Transport und der Aufbewahrung von Marihuana dienen), wie auch allen schwedischen Longpape-Packungen. Schmoel Schmollingson Schmolsen konnte seine Forderungen durchsetzten und erreichte, dass Schweden Neutralität erklärte um, so hieß es offiziell, nicht in den Krieg gezogen zu werden. Inoffiziell war die Kriegseuphorie in einer dicken Rauchwolke verpufft.

Die 70er-90er im Überblick

Nachdem er sich für eine rasche Beendung des Vietnamkriegs eingesetzt und sogar selbst 1973 Helikopter geflogen hatte um amerikanische Soldaten nach Hause zu bringen, motivierte er 1989 DDR-Bürger zum Fall der Mauer. Verkleidet als David Hasselhoff sang er den Megahit "Looking for Freedom", der seiner Feder entstammte. Mitte der 1980er Jahre legte Smollingson als DJ Schmotze in Detroit auf. Trotz des, für Amerikaner umständlichen Namens, erlangte er bald ein hohes Ansehen in der aufstrebenden DJ-Szene. Man sagt ihm nach, er sei der wahre Erfinder des Techno.

Schmollingson zur Zeit der Jahrtausendwende

Nachdem er die Computergemeinde maßgeblich geprägt hatte (mehr dazu unter Schmollingson als Ikone) verbrachte Schmoel Schmollingson Schmolsen den Großteil seiner Zeit bei seiner Familie (mehr dazu unter Beziehungen). Laut eigener Aussage wollte er seinen zwei Kindern ein besserer Vater sein als seiner es war. Leider hatte er die Jugend seiner erstgeborene Tochter (Elvira Ingrid Katarina Désirée von Schmollinson Schmolsen, Kronprinzessin von Schweden und Herzogin von Västergötland) um 10 Jahre verpasst, da er mit dem populären Musikkünstler "Snoop Dogg" eine Jamaica Reise bis 2011 unternahm. Von dieser kehrte der Künstler als "Snoop Lion" (Snoop = amerikanisch Variation von Schmolsen) zurück. Noch heute zeugen diverse Dokumentationen und einige Verfilmungen von Schmollinsons großem Einfluss auf die Kunst, die Politik und das öffentliche Leben im 20. und 21. Jahrhundert.

Beziehungen

Mit siebzehn (1946) heiratete er Magdalena von Adlerborg (entstammend einem Adelsgeschlecht aus Otterndorf in Lauenburg, Goes), nachdem er ihr aus der Begeisterung über den beendeten Krieg (in Schweden erfuhr man erst ein Jahr später davon) einen Antrag gemacht hatte. Die Ehe verlief harmonisch, bis Magdalena im Januar 1961 bei einer Free-Love-Flower-Power-Demo im Verlauf einer Orgie starb. Eine Video-Aufnahme der Geschehnisse erreichte 2006 bei einer Internet-Auktion 76 Millionen Euro und war anschließend, da der unbekannte Verkäufer eine Kopie angefertigt hatte, überall im Netz zu sehen. Noch heute ist die Porno-Industrie stark beeinflusst von dieser 90-minütigen Aufnahme einer 60er Jahre Free-Love-Flower-Power-Demo-Orgie. Klassiker wie "Shaving Private Ryan", "Jack the Raper" oder auch "In einem Loch vor unserer Zeit" basieren, wie Historiker heute wissen, zweifelsohne auf den Sexpraktiken, die auf genannter Aufnahme zu sehen sind. Schmoel Schmollingson Schmolsen zog sich daraufhin lang ins private zurück (abgesehen von der Anti-Vietnam-Propaganda, die er weiterhin betrieb). Eine Affäre mit Marilyn Monroe wurde ihm jedoch bereits Ende 1961 nachgesagt. Diese soll bis zu ihrem Tod am 5. August 1962 angedauert haben.

Die Geschichten um Schmoel Schmollingson Schmolsen werden weniger, bis ihm 1977 die, am 14. Juli geborene, Kronprinzessin Victoria von Schweden (Victoria Ingrid Alice Désirée Kronprinzessin von Schweden und Herzogin von Västergötland) versprochen wurde. Mit dieser führt er bis heute eine geheime Ehe, abseits von der Klatschpresse.

Werke für die Nachwelt

Tonträger (Singles/LPs):

  • Walz for Schmolsen in B Major (Claude Debussy)
  • Sonate für Schmollingson (Bartók)
  • Matrix des Schmollington (Alban Berg, Arnold Schönberg)
  • Shmoll it (Jimi Hendrix)
  • Jetzt wird geschmollert (Dieter Bohlen)

Verfilmungen:

  • Der Weg des Schmolson (Doku)
  • Schmolling-San (Kung-Fu)
  • 12 Schmollkeys (Thriller)
  • Schmollingson Schmolsen, Mann des Jahrtausends (Doku)
  • Schmolsen & Me (Comedy)
  • The dirty mysteries of the Schmolsen Clan (Doku/Unveröffentlicht)
  • Inschmollington (Thriller)

Auszeichnungen

  • Friedensnobelpreis 1973 für das Engangement in Vietnam
  • Medal of Honor 1975
  • 17 goldene Platten (u.a. für "Looking for Freedom")
  • 2 Diamantplatten für die Texte des Outkast Doppelalbums
  • Man of the 20. Century
  • 8x Sexiest Man alive

Schmollingson als Ikone

Heute noch erinnert die Schwedische Fahne an Schmoel Schmollingson Schmolsen. Der Gelbe Hintergrund steht für Lemon Haze, (eine von Schmollingsons Lieblingssorten) das blaue Kreuz sollte ursprünglich lila sein und Purple Haze symbolisieren. Als ein farbenblinder Praktikant (Farbenblindheit war zu dieser Zeit noch nicht anerkannt) in der Fabrik, die zur Zeit der Neueinführung der Fahnen diese fertigte, die lila Farbe mischte entstand das heute bekannte Blau. Der Einfachheit halber ließ man die Farbe wie sie war und begann, eine Lemon Haze-Pflanze zu züchten, die blaue Knospen trieb. Heute ist diese Grassorte nur exlkusiv im Schmollington in London, den van Schmolsen in Amsterdam und in Schweden als Schmollington Schmoke erhältlich.

Howard Marks, Jahrgang 1945, geboren in Kenfing Hill (Wales) war nach Schätzungen der US-amerikanischen Drug Enforcement Administration (DEA) in den 1970er und '80er Jahren für mindestens 10 % des gesamten Welthandels von Haschisch und Marihuana verantwortlich. Nach eigenem Bekunden wendete Marks bei seinen Geschäften niemals Gewalt an und handelte nie mit harten Drogen. Er orientierte sich bei seinen Geschäften an Schmollingsons Philosophie. So verteilte er zu Beginn seiner Dealer-Karriere Visitenkarten mit Grasproben und seiner Handynummer. Unter dem bekanntesten seiner Synonyme, Mr Nice (eine Variation von Schmolsen) tritt die Figur des Howard Marks in, mit Schmoel Schmollingson Schmolsen hybrider (und maximalpigmentierter) Form in dem cineastischen Meisterwerk "Half Baked" (Dave Chapelle) auf.

Mit dem Plan der Versammlung einer großen Menschenmasse um etwas dummes zu tun legte Schmoel Schmollingson Schmolsen den Grundstein für die, viel später erst populär werdenden Flashmobs.

Auch mit seiner Philosophie von Frieden, Liebe, Schweden und Gras wurde er zur Ikone der Hippie- und später der Pop-Art Bewegung.

Schmoel Schmollingson Schmolsen war in den letzten zwei Dritteln des 20. Jahrhunderts konstant präsent und prägt unseren heutigen Lebensstil maßgebend. So entwickelte er 1976 unter dem Synonym "Regis McKenna" das Apple-Logo, als er während eines Hawaii-Urlaubs auf das Byte-Wortspiel kam (heute eine Legende unter den frühen Apple-Jüngern): Beißen (Englisch = to bite) klingt wie Byte. Über die genaue Interpretation streiten sich Apple-Kenner noch bis heute (wie auch über die Bedeutung des ebenfalls von Schmoel Schmollingson Schmolsen eingeführten i): Eine Auslegung sagt, dass die farbigen Streifen grafisch eine Anspielung auf das IBM-Logo von Paul Rand darstellen. Bei der Wortmarke kam die Schrift Motter Tektura von Othmar Motter zum Einsatz, erschienen bei Letraset Ltd. in Großbritannien. Eine andere Erklärung lautet, dass der angebissene Apfel eine Anspielung auf den Selbstmord des Mathematikers Alan Turing sei, an dessen Totenbett sich ein angebissener, von ihm selbst vergifteter Apfel befunden hatte. Turing, zu dessen Lieblingsfilmen Disneys Schneewittchen zählte, gilt als einer der Väter des Computers. Auf der Seite steht auch die Erklärung, wie 'Apple' zu seinem Namen kam. Auf Grund seiner Arbeit für die Firma Apple trug Steve Jobs seit seinem 30. Lebensjahr ein Schmoel Schmollingson Schmolsen-Tatoo auf der Brust.

Auch die Techno-Gemeinde ist geprägt von der Ikone des Schmollingson (dort besser bekannt als DJ Schmotze). Noch heute Ehren Techno-Heads den "wahren" Erfinder des Techno, indem sie seinen Hinterkopf zum häufigsten Tatoo der Welt machten. Die Gründe für ausgerechnet dieses Motiv führen an dieser Stelle zu weit.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso