Penny: Unterschied zwischen den Versionen

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Er ließ seine Idee patentieren und machte jährlich 50 Euro Umsatz.
 
Er ließ seine Idee patentieren und machte jährlich 50 Euro Umsatz.
2007 war es dann so weit, Bela B. hatte genug Geld verdient um sich ein [[Ludwig- Schlagzeug]] zu leisten. Damit prollte er dann mächtig auf dem [[Live-Event Rock am Ring & Rock im Park.]]
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2007 war es dann so weit, Bela B. hatte genug Geld verdient um sich ein Ludwig- Schlagzeug zu leisten. Damit prollte er dann mächtig auf dem Live-Event Rock am Ring & Rock im Park.
  
 
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Pennymärkte gibt es überall da, wo man Straßenmusiker sieht bzw. hört. Vorkommen tun sie überwiegend im Ghetto. Also in [Unterschichtbezirken].
 
Da man schon ein starkes [[Ego]] haben muss, um bei Penny einzukaufen, sollte es nicht schwer fallen, einfach den Laden zu betreten, wenn man gerade an nichts denkt.
 
Da man schon ein starkes [[Ego]] haben muss, um bei Penny einzukaufen, sollte es nicht schwer fallen, einfach den Laden zu betreten, wenn man gerade an nichts denkt.
Pennymärkte sind mit einer [[Schutzatmosphäre]] umgeben, die verhindert, Leute mit einem klaren Verstand einzulassen. Diese Technik macht sich immer wieder bemerkbar, wenn man sieht wie an Bonze sich einem Pennymarkt nährt. Kurz vor der Kollidierung schreckt er auf, sagt: "Ih!!", zupft sich seinen Mantel zurecht, streich sich über die Schulter und geht angewidert weiter.
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Pennymärkte sind mit einer Schutzatmosphäre umgeben, die verhindert, Leute mit einem klaren Verstand einzulassen. Diese Technik macht sich immer wieder bemerkbar, wenn man sieht wie an Bonze sich einem Pennymarkt nährt. Kurz vor der Kollidierung schreckt er auf, sagt: "Ih!!", zupft sich seinen Mantel zurecht, streich sich über die Schulter und geht angewidert weiter.
  
 
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Die Mitarbeiter werden meist mit einem Pfennig, heute [[Cent]] pro Stunde bezahlt, wie der Name schon sagt.
 
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Die meisten sind [überqualifiziert], diese könnten Diplomingenieure werden, andere geben sich ihrer Arbeit hin und sind zufrieden mit der Situation.
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Durch den wachsenden Erfolg von [[Die Ärzte]], wird die Popularität von Penny immer weiter in den Schatten gestellt. Felsenheimer verkaufte Penny 1999 einem reichen Ölscheich, ohne dem zu sagen dass er bereits [[Insolvenz]] angemeldet hat.
 
Durch den wachsenden Erfolg von [[Die Ärzte]], wird die Popularität von Penny immer weiter in den Schatten gestellt. Felsenheimer verkaufte Penny 1999 einem reichen Ölscheich, ohne dem zu sagen dass er bereits [[Insolvenz]] angemeldet hat.
 
Seither läuft das Geschäft sehr schlecht, der beste Kunde ist der Ölscheich selbst, da er reichlich Backfisch für seine Sklaven in Albanien kauft.
 
Seither läuft das Geschäft sehr schlecht, der beste Kunde ist der Ölscheich selbst, da er reichlich Backfisch für seine Sklaven in Albanien kauft.
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--[[Benutzer:Gardinenpower|Gardinenpower]] 15:19, 4. Mär. 2008 (CET)
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[[Kategorie:Gesellschaft]]

Version vom 4. März 2008, 16:19 Uhr

Penny; der/die/das

Der/die/das Penny ist ein kleiner Einzelhandelskonzern, der nichts anderes als die Grundnahrungsmittel [vertickt]. Mit Vorliebe kaufen dort Ottonormalverbraucher ein, Musiker, [Zecken] und andere. Die Reichen, sind sich zu schade und weigern sich strikt, dort einzukaufen, diese gehen dann lieber zu Tegut oder anderen Schickimickiläden. Die Oberschicht, sprich: Bonzen, halten Penny für einen Laden für die Unterschicht, also Musiker usw.

Musiker sind gern gesehene Kunden, vorallem Schlagzeuger sind willkommen. Diese kaufen meist den härtesten Schnaps, und bezahlen häufig den doppelten Preis, da sie als extrem primitiv gelten.

Gründung

1982 wurde Penny zum ersten Mal in Berlin gegründet, als der selbsternannte Musiker Bela B. Felsenheimer, einen Pfennig hat fallen lassen und seinen Bandkollegen und Ehemann Farin Urlaub fragte, ob er seinen Penny gesehen habe. In diesem Moment ging ein gleißendes Licht auf, und Sopranchöre stimmten ein Hallelujah! an, als Bela B. die Geschäftsidee erkannte:

"Ein Laden, für alle Menschen, die in der sozialen Unterschicht leben und für Musiker."

Er ließ seine Idee patentieren und machte jährlich 50 Euro Umsatz. 2007 war es dann so weit, Bela B. hatte genug Geld verdient um sich ein Ludwig- Schlagzeug zu leisten. Damit prollte er dann mächtig auf dem Live-Event Rock am Ring & Rock im Park.

Standorte

Pennymärkte gibt es überall da, wo man Straßenmusiker sieht bzw. hört. Vorkommen tun sie überwiegend im Ghetto. Also in [Unterschichtbezirken]. Da man schon ein starkes Ego haben muss, um bei Penny einzukaufen, sollte es nicht schwer fallen, einfach den Laden zu betreten, wenn man gerade an nichts denkt. Pennymärkte sind mit einer Schutzatmosphäre umgeben, die verhindert, Leute mit einem klaren Verstand einzulassen. Diese Technik macht sich immer wieder bemerkbar, wenn man sieht wie an Bonze sich einem Pennymarkt nährt. Kurz vor der Kollidierung schreckt er auf, sagt: "Ih!!", zupft sich seinen Mantel zurecht, streich sich über die Schulter und geht angewidert weiter.

Mitarbeiter

Die Mitarbeiter werden meist mit einem Pfennig, heute Cent pro Stunde bezahlt, wie der Name schon sagt. Die meisten sind überqualifiziert, diese könnten Diplomingenieure werden, andere geben sich ihrer Arbeit hin und sind zufrieden mit der Situation.

Popularität

Durch den wachsenden Erfolg von Die Ärzte, wird die Popularität von Penny immer weiter in den Schatten gestellt. Felsenheimer verkaufte Penny 1999 einem reichen Ölscheich, ohne dem zu sagen dass er bereits Insolvenz angemeldet hat. Seither läuft das Geschäft sehr schlecht, der beste Kunde ist der Ölscheich selbst, da er reichlich Backfisch für seine Sklaven in Albanien kauft.

--Gardinenpower 15:19, 4. Mär. 2008 (CET)


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