Papierpanzer

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 21.11.2007

Hier nimmt Zwörg Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg
Clowndemo.jpg

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am Fehler: Ungültige Zeitangabe

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Der Papierpanzer ist eine Erfindung des deutschen Gymnasiasten Hans "Drei Eff" Pfeiffer (geb. 1881 in Babenberg).

Datei:Pfeiffer.jpg
H. Pfeiffer, um 1899

Vorgeschichte

Bis zu der epochalen Erfindung des Papierpanzers durch H. Pfeiffer (um 1898) bestand das artilleristische Rüstzeug des deutschen Oberschülers aus Gummizwillen bzw. Blasrohren, welche in der Regel mit Papierkügelchen der Kaliber 3 bis 5 bestückt werden konnten und eine Feuergeschwindigkeit von ca. 6 Schuss/Min. in den Händen resp. Mündern geschickter Schüler entwickelten. Zwar waren diese Waffen für die Mittelstufe unter ballistischem Gesichtspunkt durchaus ausreichend, ihre relativ geringe Reichweite und vergleichsweise niedrige Durchschlagkraft konnten aber auf Dauer den gehobenen Ansprüchen eines deutschen Primaners nicht genügen. Entscheidender jedoch waren die Nachteile, die sich aus der Art der verwendeten Munition ergaben. Das typische Papiergeschoss wurde nämlich just in time vom Pennäler unter Zuhilfenahme einer Stückes einer Schulheftseite in einem, je nach Tischmanieren, mehr oder weniger geräuschvollen Prozess durch Kauen und Einspeicheln nebst anschliessender manueller Kaltverformung hergestellt und dann, tropfnass, als fliegendes DNA-verseuchtes Belastungsmaterial alsgleich verschossen. Dem kriminalistisch geschulten Gymnasialprofessor war es in der Regel ein Leichtes, durch Geruchs- und Sichtprobe die Munition zweifelsfrei dem Übeltäter zuzuordnen: Zahnfleischbluten, Knoblaucharoma, Brötchenreste u.ä. waren verräterische Indizien, die zu öffentlicher Demütigung nebst anschliessendem Karzer führten. Pfeiffers geniala Erfindung schuf hier dauerhafte Abhilfe.

Der Pfeiffersche Papierpanzer

Frontalansicht, Prinzip der Munitionsaufnahme aus dem Wasserbehälter
Pfeifferscher Prototyp, als harmloses Spielzeug getarnt


Konstruktionsskizze des Lade-Feuermechanismus

Linktipps: Faditiva und 3DPresso